Nach der Ukraine pumpt der Aggressor USA jetzt auch Taiwan mit Waffen voll

Der wahre Welt-Aggressor USA enttarnt sich immer mehr

Milliardenschwerer Rüstungsdeal

US-Waffensysteme für Taiwan

Nachdem die USA auch die Ukraine seit 2014 8 Jahre lang mit modernsten Nato Waffen gegen Russland hochgerüstet haben, wird das gleiche perfide und global-imperialistische Spiel jetzt mit dem  wahren Systemfeind der USA - dem kommunistischen Rotchina- wiederholt.

Ukraine könnte sich historisch als nur ein Vorspiel der geplanten Aggression gegen China erweisen, der gleichzeitig die Achse Moskau-Peking mit Hilfe von ukrainischen Neonazis sprengen soll.

Ein hochmodernes Raketen-Frühwarnsystem und Dutzende Anti-Schiffs-Raketen, dazu Bewaffnung für Kampfflugzeuge: Die USA geben ungeachtet der Spannungen mit China grünes Licht für einen milliardenschweren Waffendeal. Peking drohte umgehend mit Konsequenzen.

Die USA verkaufen Taiwan inmitten wachsender Spannungen mit China neue Waffen und Rüstungssysteme im Wert von mehr als eine Milliarde Dollar. Wie das US-Außenministerium am Freitag mitteilte, enthält das Paket mit einem Gesamtumfang von 1,1 Milliarden Dollar unter anderem ein Radar-gestütztes Raketen-Frühwarnsystem im Wert von 665 Millionen Dollar. Geplant ist auch die Lieferung von bis zu 60 modernen Raketen vom Typ Harpoon im Wert von 355 Millionen Dollar, mit denen angreifende Schiffe versenkt werden können, sowie von 100 Sidewinder-Raketen, die von Kampfflugzeugen oder Kampfhubschraubern aus abgefeuert werden können, im Wert von 85,6 Millionen Dollar.

Das US-Außenministerium erklärte, das Rüstungsgeschäft sei "für Taiwans Sicherheit unverzichtbar". Zugleich rief das Ministerium China auf, seinen "militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Druck gegen Taiwan zu beenden und einen bedeutungsvollen Dialog mit Taiwan aufzunehmen".

Taiwan reagiert auf die wachsenden Spannungen im Konflikt mit China mit einer kräftigen Erhöhung der Militärausgaben auf ein Rekordniveau.

Peking erbost

China reagierte erbost auf das Rüstungsgeschäft und drohte Konsequenzen an. Das Waffenpaket für Taiwan stelle eine ernsthafte Bedrohung für die Beziehungen zwischen Washington und Peking dar und müsse sofort gestrichen werden, erklärte der Sprecher der chinesischen Botschaft in der US-Hauptstadt. "China wird im Lichte der Entwicklung der Situation entschlossen legitime und notwendige Gegenmaßnahmen ergreifen."

Seit der Spaltung zwischen China und Taiwan im Jahr 1949 betrachtet Peking die Insel als abtrünniges Gebiet, das es wieder mit dem Festland vereinigen will - notfalls mit militärischer Gewalt. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Befürchtungen aufkommen lassen, Peking könnte im Umgang mit Taiwan auf ein ähnliches Vorgehen setzen. Zuletzt sorgte Anfang August der Taiwan-Besuch der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi für eine massive Zunahme der Spannungen. China hielt als Reaktion auf Pelosis Besuch die größten Militärmanöver seiner Geschichte in den Gewässern rund um Taiwan ab.