Gasumlage ist Abzocke

Koalitionsvertrag verbietet zudem "Steuererhöhungen" und nichts anderes ist die Gasumlage 

Neue Berechnung zeigt, dass #Übergewinnsteuer für #Energiekonzerne hohe Mrd-Einnahmen möglich macht. Andere Länder in der EU haben sie schon, wir dagegen haben eine Ampel, die stattdessen den Verbrauchern durch eine #Gasumlage in die leeren Taschen greift.

Image

Nochmal ganz langsam zum Mitschreiben:

Mit der #Gasumlage subventionieren wir #Uniper SE, eine Gesellschaft, die zu 78% dem finnischen Energiekonzern #Fortum gehört, an dem der Staat #Finnland 50,8% aller Anteile inne hält, und der 2021 einen Gewinn von 3,817 Mrd. € gemacht hat?

Diese bittere Wahrheit wollen viele nicht wahrhaben: #Habeck opfert den Wohlstand und den Frieden in Deutschland, jetzt kommt Armut, Missgunst und der wirtschaftliche Zusammenbruch. #Gasumlage

Dabei könnte man Nordstream 2 sofort öffnen und Billiggas für alle aus Russland beziehen.

Die Scholz-Habeck-Regierung verbietet den Menschen ja auch nicht bei Aldi, Lidl, Kaufland oder Netto oder anderen Discountern einzukaufen, weil deren Produkte oftmals nicht nachhaltig sind oder aus der Massentierhaltung stammen.  Sie diktiert den Menschen doch auch nicht zukünftig nur in teuren Bio-Feinkostläden einkaufen zu dürfen. 

Daran erkennt man wie schwachsinnig die Regierungspolitik der Ampel-Regierung ist.

Und Fake News -Leitmedien von ARD und ZDF und von RTL bis Spiegel verschweigen den Menschen auch die direkte Verursachung der Uniper-Krise durch die Scholz-Habeck-Regierung, die nicht nur Uniper an den Abgrund treibt.   

Vor allem wegen ausgefallener Lieferungen aus Russland ist beim Düsseldorfer Gas-Handelskonzern Uniper ein horrender Verlust aufgelaufen. Einspringen soll nun der Staat mit einem Rettungspaket und als Miteigner.

Der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr als 12,4 Milliarden Euro Verlust gemacht. Etwas mehr als die Hälfte davon, 6,5 Milliarden Euro, stünden im Zusammenhang mit erwarteten künftigen Auswirkungen von Gaslieferbeschränkungen aus Russland, teilte der Konzern heute mit.

"Nach einem sehr guten Ergebnis im Vorjahreszeitraum ist der Rückgang vor allem auf das Gasgeschäft zurückzuführen, das durch reduzierte Gaslieferungen aus Russland belastet wird", erklärte das Unternehmen. Um Kundenverträge zu erfüllen, habe das Unternehmen Gas zu hohen Preisen anderweitig kaufen müssen.

Schwer auf dem Betriebsergebnis lasten auch Wertminderungen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro, weil die neue Gas-Pipeline Nord Stream 2, an der Uniper maßgeblich beteiligt ist, nicht in Betrieb genommen wurde. Insgesamt hat der Konzern Schulden in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro angehäuft.