Selenskis Asow Nazi Korps gestehen über 100 Morde

Massenmord ukrainischer Militärs zugegeben

Selenski ist immerhin der quasi Oberbefehlshaber der Nazi Batallione von Asow, weil diese als offizieller Teil der ukrainischen Armee integriert wurden.

Das rundet das Bild der Holocaustleugner Selenki und Melnyk ab, die auch schon Massenmorde an Juden geleugnet oder schöngeredet haben.

  • Mitglieder eines Teilverbands von Asow gestehen über 100 Morde

    Die Angehörigen der zum neonazistischen Asow-Regiment gehörenden Kampfgruppe "SS-Bären", die im Asow-Stahlwerk gefangen genommen wurden, haben über hundert Morde an Gefangenen und Zivilisten gestanden. Dies teilten die Rechtspflegebehörden der Donezker Volksrepublik der Nachrichtenagentur TASS mit.

     

    Die Kampfgruppe zählte zum Zeitpunkt der Kapitulation der Garnison im Asow-Stahlwerk etwa zwanzig Personen, die zumeist aus Lwow stammten. Anfang Juli wurde ein Verfahren gegen die ersten acht der SS-Bären eröffnet. Die Quelle von TASS berichtete diesbezüglich:

    "Sie alle haben gestanden, wie und wo sie Gefangene und Zivilisten getötet haben. Unter den Angeklagten ist der Scharfschütze Wladimir Galitsch, der sechzig Morde gestand. Der Koch der Kampfgruppe hat nach eigenen Angaben fünf Gefangene erschossen. Auf den anderen lasten Dutzende Opfer. Die Gesamtzahl der Getöteten übersteigt hundert."

     

    Die sogenannte Kampfgruppe attackierte seit Herbst 2017 die Menschen in der DVR.

    In den sozialen Netzwerken fielen die SS-Bären durch die ausgiebige Verwendung von NS-Symbolen auf. Diese waren auf ihren Abzeichen und als Tätowierungen auf ihren Körper zu finden, darunter SS-Runen, Totenkopfsymbole sowie Porträts von Adolf Hitler. Nun droht den Angehörigen der Gruppe nach den Gesetzen der DVR die Todesstrafe.

     

  • Auch das ukrainische Militär hat nach wochenlangen Beschuß des Donbass jetzt  auch ein 10 jähriges Mädchen getötet. 

    • RIA Nowosti meldet den Tod eines zehnjährigen Kindes im Zentrum von Donezk. Das Mädchen wurde durch Beschuss vonseiten der ukrainischen Armee getötet, wie der Bürgermeister von Donezk, Alexei Kulemsin, in seinem Telegram-Kanal mitgeteilt habe.

      "Ein zehnjähriges Mädchen wurde im Woroschilow-Bezirk von Donezk durch den Beschuss der WFU (ukrainische bewaffnete Formationen – Anm. d. Red.) getötet",

      heißt es in der Veröffentlichung.

      Minuten zuvor meldete Kulemsin, dass die ukrainischen Streitkräfte den zentralen Woroschilow-Bezirk der Stadt mit Artilleriegranaten des "NATO"-Kalibers 155 Millimeter beschossen hätten.

      Der Telegram-Kanal Tipitschnyj Donezk hatte zwei Video-Kurzberichte über den Tod des Mädchens vom Ort des Geschehens veröffentlicht.

       

       

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