Sowjetunion Flagge in Lissitschansk aufgezogen 
 
 
Sowjetflagge kriminalisiert | Unsere Zeit
 
 
Letzte noch nicht befreite Gebiete im Donbass weitgehend unter russischer Kontrolle
 
Kriegsfront in der Übersicht – Wie Russland die Ostukraine langsam erobert  | Berner Zeitung
 
Obwohl es noch letzte Nester faschistischer Milizen von Asow und Aidar im Donbass gibt, sind es nur noch  Sprengsel, die nicht unter russischer Kontrolle stehen und wo die russische Bevölkerungsmehrheit weiterhin drangsaliert wird. 
 
Es sagt viel über die Menschen im Donbass aus, wenn sie nicht  nur die russische Flagge sondern auch die Rote Fahne der Sowjetunion mit Hammer und Sichel in der letzten Hochburg der Faschisten in Lissitschansk aufziehen.
 
Sie symbolisiert immerhin einen 70 Jahre lang souverän existierenden Vielvölkerstaat von slawischen Brudervölkern.
 
Sowjetflagge im Zentrum von Lissitschansk gehisst (Video)

Wie einem von den Einwohnern der Stadt gedrehten Video zu entnehmen ist, haben Soldaten der Lugansker Volksmiliz zusammen mit einem Zivilisten eine Sowjetflagge an einem Kriegsdenkmal im Zentrum von Lissitschansk gehisst.

Das ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die ukrainische Verteidigung der Stadt zusammengebrochen ist. Das Video hat der Telegram-Kanal der Nachrichtenagentur RIA Nowosti veröffentlicht.

Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat auf Telegram mitgeteilt, dass die umkämpfte Stadt Lissitschansk nun komplett von den russischen und Lugansker Truppen eingekreist sei. Die Falle habe zugeschnappt. Demnächst werde eine groß angelegte Offensive beginnen.  

"Der Gegner kann seinerseits nicht ausweichen, weil alle Zu- und Ausfahrten der Stadt gesperrt sind. Es wird ihm nicht gelingen, die solide Einkesselung zu durchbrechen, auch wenn er es heftig versuchen wird."

Die Faschisten und Ultranationalisten seien in die Enge getrieben.

In den Reihen der russischen Kämpfer sei es üblich, dass Aufgaben blitzschnell gelöst würden, fügte Kadyrow hinzu.

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