Polnischer Geheimdienst gibt Ost-Ukraine an Russland verloren

Womöglich will man auch ein Stück vom Kuchen ? - War das west-ukrainische Lemberg nicht mal polnisch?

Lemberg (Lviv) war lange  Zeit polnisch und Stalin sorgte für die Schenkung von Lemberg an die  sowjetische Ukraine - Aber war die Sowjetunion und  insbesondere Stalin nicht illegitim? 

Das würde doch bedeuten, dass Lemberg nicht länger ukrainisch sein kann und wieder polnisch werden muss oder ?  

  • Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes: Polen beginnt mit der Ausarbeitung von Szenarien für die Zerstückelung der Ukraine

    Die polnische Führung hat mit der Entwicklung von Plänen für die faktische Zerstückelung der Ukraine begonnen. Darauf wies der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergei Naryschkin, am Donnerstag hin. Der Pressedienst der Behörde zitierte Naryschkin laut RIA Nowosti wie folgt:

    "Nach Informationen, die unser Dienst erhalten hat, hat die polnische Führung damit begonnen, Szenarien für die faktische Zerstückelung der Ukraine auszuarbeiten."

    Aufgrund der Analyse der Situation ist Warschau zu der schmerzlichen Erkenntnis gelangt, dass es entgegen den Erklärungen westlicher Politiker und Militärs unmöglich sei, die Truppen Russlands, der DVR und der LVR daran zu hindern, die ihnen gestellten Aufgaben im Rahmen der Sonderoperation erfolgreich zu lösen und Russland am Sieg auf dem Schlachtfeld zu hindern. Der Geheimdienst-Chef fügte hinzu:

    "Die polnischen Behörden sind überzeugt, dass die USA und das Vereinigte Königreich gezwungen sein werden, diesen Plan zu unterstützen. Warschau ist der Ansicht, dass Washington und London in dem Maße, in dem russische Truppen tiefer in ukrainisches Territorium vordringen, keine andere Wahl haben werden, als 'bedingungslose Solidarität' mit dem [polnischen] Verbündeten zu zeigen, der bereit ist, 'die westlichen Interessen in der Ukraine energisch zu verteidigen'."

    "In dieser Hinsicht werden die Aussichten für das politische Überleben des Selenskij-Regimes auch von den Polen als 'enttäuschend' bewertet."

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    Umfrage: Mehrheit der Russen unterstützt Spezialoperation in der Ukraine

    Die Mehrheit der Russen (72 Prozent) spricht sich eher für die Durchführung der militärischen Sonderoperation in der Ukraine aus, 17 Prozent sind eher dagegen, und 11 Prozent bleiben unentschlossen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Allrussischen Zentrums für Meinungsforschung (WZIOM), auf die die Nachrichtenagentur RIA Nowosti verweist.

    Nach Ansicht von 38 Prozent der Befragten besteht der Zweck der russischen Sonderoperation darin, die Ukraine zu entwaffnen und die Einrichtung von NATO-Militärstützpunkten auf ihrem Hoheitsgebiet zu verhindern. Weitere 20 Prozent meinen, dass der Einsatz dazu dient, die Bevölkerung des Donbass zu schützen. 19 Prozent vertreten die Ansicht, dass Russland in erster Linie darauf abzielt, den politischen Kurs der Ukraine zu ändern und das Land von Nazis zu säubern. Dass die Sonderoperation dazu führen soll, die Ukraine zu besetzen und an Russland anzugliedern, davon gehen 8 Prozent aus.