RNA Impforgie führt zum Geburtenrückgang und niedrigerer Spermaproduktion

Immer mehr Impfnebenwirkungen werden kleinlaut zugegeben

Neben der starken Beeinträchtigung des natürlichen Immunsystems oder gar dessen Zerstörung durch die RNA Gentechnik-Corona-Impfungen wird jetzt eine weitere krasse Nebenwirkung der  Massenimpfungen evident.

Inzwischen gibt man auch die Existenz eines "Post-Vaccine-Syndroms" kleinlaut zu also Langzeitfolgen der toxischen RNA Impfung.

Währenddessen wird in Österreich der Impfzwang  wegen offensichtlichem Unsinn als Realität gar ganz abgeschafft.

Besonders Männer im mittleren Alter sind betroffen - nachdem man früher schon festgestellt hat, dass die Fruchtbarkeit der Frauen nach diesen sogenannten "Impfungen" nachlässt.

Die Zahl der Lebendgeborenen in Deutschland ist seit Anfang 2022 nach amtlichen Zahlen deutlich zurückgegangen. Der Wissenschaftler Stefan Homburg vermutet als Ursache für den Geburtenrückgang die vor einem Jahr drastisch gestiegene Impfquote unter den Menschen mittleren Alters.

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Die Anzahl der Lebendgeburten in Deutschland hat sich in den ersten Monaten des Jahres 2022 offenbar drastisch verringert. Nach noch vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen im ersten Quartal des Jahres 164.614 Kinder zur Welt. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2021 verzeichneten die Statistiker 187.543 Lebendgeborene. Das entspricht einem Rückgang von über zwölf Prozent. In den Jahren zuvor waren die Zahlen vergleichsweise stabil.

Besonders drastisch ist die in den Zahlen zu erkennende Entwicklung zwischen Dezember 2021 und Januar 2022. Im Dezember 2021 verzeichneten die Statistiker 67.927 Lebendgeburten – über 7.000 mehr als im Dezember 2020 (60.716). Im Januar 2022 gab es aber nur noch 52.987 Lebendgeborene, knapp 7.000 weniger als ein Jahr zuvor (59.799). Von Dezember 2021 auf Januar 2022 ging die Geburtenzahl um knapp 15.000 zurück.

Der als Kritiker der Corona-Politik bekannte Finanzwissenschaftler Stefan Homburg stellte auf Twitter einen Zusammenhang zwischen dem "beispiellosen Geburtenrückgang" und der sogenannten Corona-Schutzimpfung her. Homburg schrieb: 

"In dieser RKI-Grafik aus dem letzten Wochenbericht markiert der Pfeil die Altersgruppe 18 bis 59 Jahre, die für den Großteil der Geburten verantwortlich ist. Ab Kalenderwoche 2021/17, also rund neun Monate vor dem ersten Quartal 2022, steigt die Kurve steil an."

 

Tatsächlich lässt sich der Grafik ein Anstieg der Impfquote in dieser Altersgruppe von etwa drei Prozent im April auf 60 Prozent im August und schließlich etwa 80 Prozent zum Jahresende entnehmen. Sollte dies, wie von Homburg behauptet, tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Impfquote und Lebendgeburten bestätigen, müsste deren Zahl in den kommenden Monaten weiter zurückgehen.

Stefan Homburg war Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover, bis er im Frühjahr 2021 in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet wurde. Mehrere sogenannte Faktenchecker haben dem Wissenschaftler in der Corona-Krise wiederholt die "Verbreitung von Falschinformationen" unterstellt. 

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Studie: BioNTech/Pfizer-Impfung verringert Spermienkonzentration bei Männern

Entgegen bisheriger Erkenntnisse wurde in einer neuen Studie festgestellt, dass eine Corona-Impfung die Spermienqualität bei Männern zumindest zeitweise beeinträchtigen kann. Als Ursache hierfür kommen Impfnebenwirkungen wie Fieber infrage.
Studie: BioNTech/Pfizer-Impfung verringert Spermienkonzentration bei Männern
Quelle: Gettyimages.ru © SCIEPRO

Lange Zeit wurde behauptet, dass eine Corona-Impfung keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat. Doch nun zeigte eine neue Studie, dass eine Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff die Konzentration männlicher Spermien zumindest zeitweise verringern kann.

Demnach zeigte sich eine selektive vorübergehende Verschlechterung der Spermienkonzentration und der Spermienmobilität etwa drei Monate nach der Impfung, gefolgt von einer späteren Erholung, die durch verschiedene statistische Analysen bestätigt wurde.

Die Forscher um Itai Gat von der Andrologieabteilung des Shamir Medical Center im israelischen Zrifin führten dies auf die systematische Immunreaktion als plausible Ursache nach der mRNA-Impfung zurück. Die Mediziner räumten in ihrer Arbeit aber auch ein, dass die Langzeitprognose für die Spermienqualität gut bleibt.

37 gesunde Männer gaben zu verschiedenen Zeitpunkten vor und nach der Impfung mit dem mRNA-Vakzin Samenproben ab. Die BioNTech/Pfizer-Impfung umfasste zwei Dosen, sieben Tage nach der zweiten Impfung galt die Impfung als abgeschlossen. Die Männer gaben sowohl vor der ersten Impfdosis als auch in drei Zeiträumen nach der Impfung Ejakulatproben ab, und zwar im Zeitraum von 15 bis 45 Tage nach der zweiten Immunisierung, 75 bis 120 Tage nach der zweiten Dosis und mehr als 150 Tage nach der doppelten Injektion.

In den Untersuchungen stellten die Forscher dann fest, dass sich Menge und Qualität der Spermien im ersten Zeitraum nicht signifikant geändert haben. Im mittelfristigen Zeitrahmen, also 75 bis 120 Tage nach der Impfung, nahm die Konzentration der Spermien im Vergleich zur Zeit vor der Impfung jedoch um 15,4 Prozent ab, die Gesamtzahl mobiler Spermien sank um 22,1 Prozent. Nach mehr als 150 Tagen erreichten die Werte jedoch fast wieder das Niveau wie vor der Impfung, die Unterschiede waren nicht mehr statistisch signifikant.

Es ist jedoch auch bekannt, dass Virusinfektionen, in einigen Fällen auch bei COVID-19, zu einer Beeinträchtigung der Spermienqualität und zu sexueller Dysfunktion führen können. Um dies auszuschließen, wurde jeder Spender vor der Probenabgabe einem PCR-Test unterzogen. Die Probanden durften außerdem keine COVID-19-Symptome haben.

Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass der beobachtete Effekt aus Nebenwirkungen der Impfungen wie beispielsweise Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen resultiert. Seit geraumer Zeit ist bekannt, dass sich Erkrankungen wie Fieber nachteilig auf die Bildung von Spermienzellen auswirken können. Daher ist es den Forschern zufolge naheliegend, dass die beobachtete Beeinträchtigung auf die Impfnebenwirkungen zurückzuführen ist, da sich die verringerte Spermienqualität erst nach einem Zeitraum zeigt, der etwa einem Zyklus der Spermienbildung von 74 Tagen entspricht.

Die Mediziner sind weiterhin der Auffassung, dass die Ergebnisse der Studie auf den ersten Blick zwar besorgniserregend aussehen, aber im Endeffekt für die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung sprechen sollen, da der Effekt nur zeitweise auftrete. Daher sind die Forscher der Meinung, dass das Studienergebnis die COVID-Impfkampagne, die durch "Missinformation" behindert wird, unterstützen sollte.

Vorherige Untersuchungen sind zu dem Schluss gekommen, dass die COVID-Impfung die Spermienqualität nicht beeinträchtigt, sondern diese sogar verbessert hätte. Verschiedene Mainstream-Medien griffen diese Untersuchungen auf, laut denen die COVID-Impfung die Spermien "glücklich" machen soll. Allerdings wiesen die Studienautoren selbst darauf hin, dass die Untersuchungen Schwächen wie eine geringe Probandenzahl und eine recht kurze Nachbeobachtungszeit von nur 70 Tagen hatten. In Bezug darauf schrieben die Autoren der neuen Studie:

"Soweit wir wissen, ist dies die erste Längsschnittuntersuchung, bei der die Spermienanalyse nach der Impfung über einen Zeitraum von 6 Monaten – über den Zeitraum der Spermatogenese hinaus – beim Menschen untersucht wurde."

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