Russland vernichtete seit Februar 2022 wohl 189 Flugzeuge, 129 Hubschrauber, 1.114 Drohnen, 330 Flugabwehrraketenkomplexe, 3.416 Panzer und Panzerfahrzeuge und 470 Mehrfachraketenwerfer 

Obwohl es "nur" die Aufzählung der russischen Generalität ist, sind die Zahlen  aussagekräftig, wenn sie sich bestätigen sollten. 

3500 ausländische Söldner sollen zu Tode gekommen sein

2500 Asow-Faschisten-Kämpfer wurden  allein in Mariupol gefangen genommen und werden vor einem Kriegsverbrechertribunal landen.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 189 Flugzeuge, 129 Hubschrauber, 1.114 Drohnen, 330 Flugabwehrraketenkomplexe, 3.416 Panzer und Panzerfahrzeuge und 470 Mehrfachraketenwerfer verloren.

Putin warnt vor Lieferungen von Langstreckenraketen an Ukraine

Der russische Präsident Wladimir Putin hat im Interview für den Fernsehsender Rossija 1 den Beschuss der US-Regierung gelassen kommentiert, der Ukraine neue Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung zu stellen. Der Kremlchef verwies darauf, dass Kiew ähnliche Waffen aus sowjetischer und russischer Produktion bereits besitze.        

"Hier gibt es nichts Neues."

Putin erklärte, es gehe seines Wissens um Raketen mit einer Reichweite von 45 bis 70 Kilometern. Dieselbe Reichweite hätten auch die Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad, Uragan und Smertsch, die zur Bewaffnung der ukrainischen Streitkräfte gehörten.

Zugleich warnte der russische Staatschef vor Lieferungen von Langstreckenraketen an die Ukraine.

"Sollten sie geliefert werden, werden wir entsprechende Konsequenzen ziehen und unsere Zerstörungsmittel, die wir genügend haben, einsetzen, um jene Objekte anzugreifen, die wir bislang nicht angreifen."

Zuvor hatten die USA beschlossen, der Ukraine Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS zur Verfügung zu stellen. Dabei machte Washington zur Bedingung, dass Kiew mit diesen Waffen keine Angriffe auf das russische Staatsgebiet vortragen soll. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij stimmte dieser Bedingung öffentlich zu.