Die geheimen US Militärprogramme in der Ukraine

USA sind der Aggressor im Ukrainekrieg - nicht Russland

Der französische Investigativ-Journalist Thierry Meyssan machte schon  vor Jahren auf geheime USA Militär-Aufrüstungen in der Ukraine deutlich, die einen Mega-Krieg des Westens gegen Russland mit vorgeschobenem Sprungbrett seit dem USA inszenierten Maidan-Putsch systematisch vorbereiten sollten.

Im Jahr 2016 versprachen die Vereinigten Staaten, die Ukraine zu bewaffnen, damit sie einen Krieg gegen Russland führt und ihn gewinnt.

In  der Folge wurde die Ukraine mit Nato-Waffen vollgepumpt und zur zehnt stärksten Militärmacht der Welt und ca. 40 Millionen Einwohner, die man mit Hilfe von Faschisten und ultranationalistischer Nazi-Ideologie für den Krieg gegen Russland vorbereiten wollte. 

Genauso hatten die USA mit dem Hardliner Mc Cain auch systematisch Islamisten in Syrien, Libyen und im Irak instrumentalisiert, die den Krieg im  Interesse der USA  mit solchen Söldnern gegen islamische Staaten systematisch betrieben haben.

Thread by @Ian56789: "John McCain was a mass murdering, war criminal  psychopath; a supporter of al-Qaeda and ISIS, a traitor to America and the  enemy of all of hu […]" #FailedState #Benghazi

Hier John Mc Cain bei der Auszeichnung des Al Kaida Chefs  Belhadj von Lybien 

Und hier hofiert er den ukrainischen Putschisten -Präsidenten und Schokoladen-Oligarchen Poroschenko

Die andere Seite des John McCain - Die Freiheitsliebe

Dafür traf sich der REP Mc Cain auch mit Al Kaida und IS Repräsentanten - womöglich bis hin zum IS Chef Baghdadi,  was Fotos womöglich deutlich machen  - aber offiziell dementiert wird.  

US Senator Mc Cain gibt den Einsatz von geächteten Steubomben gegen das eigene Volk durch die ukrainische Regierung zu 

Unterdessen hat Mc Cain den Einsatz von international geächteten Streubomben durch die ukrainische Armee gerechtfertigt. "Wir hätten früher noch schwerere Waffen schicken sollen", meinte Mc Cain.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hatte bereits Ende 2014 bestätigt, dass die ukrainische Armee Streubomben in dicht besiedelten Wohngebieten verwendet. Das soll beispielsweise in Donezk und Lugansk der Fall gewesen sein. 

In einem von 114 Ländern der Welt unterzeichneten UN-Vertrag hatten sich die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, Waffen dieser Art, die zur Streuung von Munition in alle Richtungen führen, zu ächten und zu verbieten. Der Gebrauch von Streubomben gilt als illegal und Bruch des internationalen humanitären Völkerrechts.

HRW warf Kiew vor, keine Untersuchungen über den unterschiedslosen Gebrauch verbotener Streubomben durch seine Armee gegen Zivilisten im Südosten des Landes anzustrengen.

Der Nato-Oberkommandierende General Philipp Breedlove will unterdessen auf der Münchener (Un)-Sicherheitskonferenz die militärische Option der Nato nicht ausschliessen.

Verhandlungen mit Russland über den Ukraine - Konflikt lehnt er ab, weil  sich angeblich russische Stiefel auf ukrainischen Boden befänden, was als reine Verschwörungstheorie ohne jeden konkreten Beweis zu betrachten ist. 

Die USA versuchen die Westeuropäer in einen Krieg mit Rußland zu treiben und ein Kanzler Scholz hat nicht das geistige  und weltmännische Format, sich dieser  Aggressionspolitik der USA zu entziehen..

Damals fand auch ein Treffen von Kanzlerin Merkel und Präsident Hollande mit Putin im Moskau statt. Das zeugte von Vorhandensein von  Rest-Verstand bei westeuropäischen Top-Regierungschefs.

Unterdessen hatte das Weiße Haus erklärt, sich nach wie vor „alle Optionen” offen halten zu wollen, um die Ukrainekrise zu lösen. Man wolle, so Außenamtssprecherin Jen Psaki, aber angeblich eine Lösung auf diplomatischem Wege erreichen.

Die USA dominierte Nato wollte schon damals die Zahl der "Reaktionstruppen" in Osteuropa von etwa 13 000 auf ca. 30 000 Soldaten mehr als verdoppeln und schürt auch so den Konflikt in Europa. 

Der stellvertretende Berater für Nationale Sicherheit, Ben Rhodes, äußerte damals gegenüber CNN, es würde das Problem im Land nicht lösen, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Stattdessen sollten mehr wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland verhängt werden. Das war schon damals klar das Ziel der USA  - auch um Europa endgültig zu spalten. Damals schon hatte der Bürgerkrieg in der Ukraine etwa 5000 Todesopfer gekostet. 

McCain beklagt auch eine angebliche Appeasementpolitik mit Rußland, die er mit der Politik der Westmächte gegenüber Hitlerdeutschland vergleicht.

Merkel sei es demnach schon damals  egal, ob Menschen abgeschlachtet werden. Die Wahrheit blendet er lieber aus. Die US Regierung Obama schürte nämlich schon damals mit Sanktionen, Druck auf die EU, Entsendung von US-Söldnertruppen, die mögliche Lieferung von Waffen und mit dem Nachdenken über US Truppen in der Ukraine den Konflikt in der Ukraine ganz massiv. So sollen Europäer gegen Europäer in einen Krieg gegeneinander getrieben werden. Europa darf da nicht mitmachen und musseinen möglichen Weltkrieg verhindern. 

Aber auch auf institutioneller Ebene versuchten die USA das Biowaffenlabor-Militärprogramm in der Ukraine  auszubauen  - bis hin zu Forschungen an Affenpocken und womöglich einer schmutzigen Atombombe, weil die USA Kapazitäten und Know How der ehemaligen Nuklearmacht Ukraine nutzen wollten. 

Im Kernkraftwerk Saporoschje lagern viele Tonnen angereichertes Uran und Plutonium, berichtete der Direktor der Internationalen Atomenergie-Organisation. Eine Inspektion durch die Behörde hat die Ukraine schon alarmierend lange verweigert. Die Inspektoren befürchten daher, dass möglicherweise waffenfähiges Nuklearmaterial aus dem Lager verschwinden könne.
IAEO-Leiter alarmiert: Ukraine ließ potenziell waffenfähiges Nuklearmaterial lange nicht inspizierenQuelle: Legion-media.ru © Präsidialbüro der Ukraine

Die für die Vereinten Nationen tätige Atomaufsichtsbehörde ist besorgt, dass in der Ukraine spaltbares Material verloren gehen könnte, mit dem sich Nuklearwaffen herstellen ließen. Dieses Schreckensszenario raube den Experten den Schlaf, erklärte der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO/IAEARafael Grossi am Mittwoch bei einer Podiumsdiskussion auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

Grossi schlug Alarm wegen des Kernkraftwerks Saporoschje im Süden des Landes. Dieses wurde im Februar von russischen Truppen eingenommen, wird aber durchgehend von ukrainischen Nuklearspezialisten betrieben. In der IAEO sei man besorgt über die Herausforderungen, denen die Agentur aufgrund des anhaltenden Konflikts im Land bei der Überwachung der größten zivilen Nuklearanlage Europas mit sechs Atomreaktoren  gegenüberstehe, gab Rossi zu verstehen

"Wir müssen dorthin, denn dort lagern über 30.000 Kilogramm Plutonium, 40.000 Kilogramm angereichertes Uran. Und wir sind diejenigen, die sicherzustellen verpflichtet sind, dass dieses Material dort verbleibt und nicht für andere Zwecke entfremdet wird – doch in dem Maße, in dem meine Inspektoren keinen Zugang zu dem Kraftwerk bekommen, wird dort möglicherweise ein Schlupfloch geschaffen."

Die Situation sei "beispiellos" und "nicht hinnehmbar". Die größte Sorge bereitet der IAEO: wenn die Inspektoren irgendwann in der Lage seien, eine Bestandsaufnahme der Lagereinrichtungen vorzunehmen, könnten

"wir am Ende herausfinden, dass ein paar hundert Kilogramm atomwaffenfähiges Material verschwunden sind. Das ist es, was uns im Moment nachts nicht ruhig schlafen lässt".

"Nicht erwischt – kein Dieb"?

Als Reaktion auf die Medienberichterstattung über Grossis Äußerungen gab der ukrainische zivile Kernenergiebetreiber Energoatom in aller Eile eine Erklärung ab, dass der IAEO-Chef keine nicht deklarierten Bestände an waffenfähigem Material im Besitz Kiews genannt habe. Den Korrespondenten Laurence Norman vom Wall Street Journal, der die Nachricht als erster in Umlauf brachte, beschuldigte Energoatom einer falschen Berichterstattung zu diesem Thema. Welche Angaben jedoch falsch gewesen sein sollen, präzisierte der ukrainische staatliche Atomkonzern indes nicht. Der Journalist hatte getwittert, die von Grossi genannte Menge nuklearen Brennstoffs sei "auffällig", und berichtete, dass die Agentur "sichergehen wollte, dass keine Bestände verschwunden sind":

"Beeindruckende Zahlen von @rafaelmgrossi zu den Kernbrennstoffvorräten in Saporoschje in der Ukraine, zu denen die @iaeaorg, wie es heißt, den Zugang sucht. Grossi erklärte, die Anlage enthalte 30.000 Kilogramm Plutonium und 40.000 Kilogramm angereichertes Uran. Die Agentur will sichergehen, dass von den Beständen nichts verloren ging."

Antirussische Militaristen in Kiew – mit Nuklearwaffen

Zu den Gründen, die Moskau zur Rechtfertigung seiner militärischen Intervention in der Ukraine anführte, gehörten Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij auf der Münchner Sicherheitskonferenz kurz zuvor Mitte Februar dieses Jahres. Dort beklagte Selenskij ausdrücklich die frühere Zustimmung der Ukraine zur Abgabe aller Atomwaffen, die die UdSSR zuvor auf dem Territorium des schließlich unabhängig gewordenen Staates unterhalten hatte. Und Selenskij deutete dabei an, sein Land möglicherweise wieder zu einer Atommacht machen zu wollen. In Anbetracht der Feindseligkeiten Kiews, der Vielzahl der Nuklearanlagen und der Kompetenz der Nuklearphysiker-Schule, über die die Ukraine noch seit Sowjetzeiten verfügt, könne sich Russland nicht den Luxus leisten, Selenskijs Rede als bloße Rhetorik abzutun, so der Kreml damals.

Gerade die enormen Mengen an Atommüll aus dem Betrieb der Reaktoren, die die Ukraine laut Rafael Grossi allein in Saporoschje angesammelt hat, reihen sich nahtlos in die Menge zahlreicher weiterer Indizien dafür ein, dass Kiew mit einer Anschaffung nuklearer Waffen nicht nur die Völkergemeinschaft erpresste – sondern diese auch tatsächlich plante und an ihr arbeitete.

Frei nach Loriot: Wir bauen uns eine schmutzige Bombe

Kommerzielle Kernkraftwerke erzeugen im Laufe ihres Betriebs routinemäßig Plutonium aus Uranisotopen. Sowohl die noch im Reaktorkern befindlichen Brennstäbe als auch die ausgebrannten Brennstäbe enthalten weiterhin einen gewissen Teil des spaltbaren Materials, mit dem bei entsprechender Anreicherung auch Atomwaffen hergestellt werden können. Verschiedenen Schätzungen zufolge kann eine Tonne abgebrannten Brennstabmaterials bis zu zehn Kilogramm Plutonium enthalten. Dieses kann in einer Wiederaufbereitungsanlage extrahiert und mit der nötigen Technologie für eine Nuklearwaffe verwendet werden. Zwar ist der Anreicherungsgrad des Urans und Plutoniums und damit deren Eignung für eine echte Atomwaffe unbekannt. Davon abgesehen kann das Material der Brennstäbe jedoch – strahlend und toxisch wie es ist – zur Herstellung einer Bombe oder eines Raketensprengkopfes mit hohem Anteil radioaktiven Materials verwendet werden. Eine derartige sogenannte "schmutzige" Bombe zerstäubt mit der Sprengkraft einer konventionellen Sprengstoffladung radioaktives Material über eine weite Fläche, die anschließend für Jahre oder Jahrzehnte kontaminiert ist. Der Einsatz solcher Waffen würde eine humanitäre und zugleich eine Umweltkatastrophe auslösen, wie im Irakkrieg und in Jugoslawien durch NATO-Munition bereits geschehen.

Nukleare Reaktorabfälle zu sammeln, begann die Ukraine vermutlich ab Februar 2021, als sie die Exporte ihres Atommülls zur Wiederaufbereitung nach Russland einstellte. Die Kosten für die Aufbereitung lagen bei umgerechnet 150 bis 200 Millionen US-Dollar, die jährlich an Moskau zu zahlen waren. 

Das bereits seit dem Jahr 2001 im Bau befindliche Zwischenlager in Tschernobyl wurde im April des Jahres fertiggestellt. Geplant war, zunächst die Brennstäbe aus den Tschernobyl-Atommeilern dorthin zu bringen und noch im Sommer 2021 verbrauchte Brennelemente aus weiteren drei der vier Atomkraftwerke des Landes dort einzulagern. Diese Menge wäre dann vermutlich zusätzlich zu den vom IAEO-Generaldirektor für das Kraftwerk Saporoschje dargelegten Mengen zu kalkulieren.

Mehr zum Thema – Ukraine sagt sich von Verpflichtungen des Nichtverbreitungsvertrags von Atomwaffen los – Warum?

Ob die finanzielle Belastung wirklich, wie von Kiew angegeben, der ausschlaggebende Grund für das Ende der Atommüllexporte nach Russland war, mag bezweifelt werden: Nicht nur Selenskijs Erklärung auf der Münchner Sicherheitskonferenz, sondern auch der offizielle Ausstieg der Ukraine aus dem Abkommen über die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen gleich vier Tage nach Beginn der russischen Militärintervention infolge der von Kiew im Donbass ausgelösten Eskalation sprechen eine deutliche Sprache zu den Absichten der ukrainischen Machthaber. Doch bereits vor der Eskalation geisterten derlei Gedanken durch die Köpfe der ukrainischen Eliten: David Arachamia, damals Fraktionsvorsitzender der regierenden Partei Diener des Volkes in der Rada, erklärte im Sommer 2021, eine atomar bewaffnete Ukraine hätte die ganze Welt um Geld erpressen können. Im Februar zuvor hatte auch der ehemalige Geheimdienstleiter Igor Smeschko einen Ausstieg aus dem Nichtverbreitungsvertrag gefordert.

Anschließend organisierte das US-Kriegsministerium ein biologisches Forschungsprogramm in der Ukraine, und dann wurden riesige Mengen an Kernbrennstoff heimlich in das Land transferiert.Diese Fakten verändern die Interpretation dieses Krieges: Er wurde nicht von Moskau gewollt und vorbereitet, sondern von Washington.

Im Laufe dieser Artikelserie, die anderthalb Monate vor dem Krieg in der Ukraine begann, entwickelte ich die Idee, dass die „Straussianer“, die kleine Gruppe von Leo Strauss-Anhängern innerhalb der US-Regierungen, eine Konfrontation gegen Russland und China planten. In der zehnten Episode dieser Serie erzählte ich jedoch, wie das Asowsche Regiment zur paramilitärischen Säule der ukrainischen „Banderisten“ wurde, indem ich mich auf den Besuch von Senator John McCain im Jahr 2016 bezog [1]. Aber letzterer ist kein Straussianer, sondern wurde von Robert Kagan während seines Präsidentschaftswahlkampfes 2008 beraten, einem zentralen Denker unter den Straussianern [2], auch wenn dieser seine Mitgliedschaft in dieser Sekte immer vorsichtig geleugnet hat.

Die Planung des Krieges gegen Russland

Ein Video, das während des Besuchs von John McCain in der Ukraine im Jahr 2016 gedreht wurde, ist wieder aufgetaucht. Es zeigt den Senator in Begleitung seines Kollegen und Freundes, Senator Lindsey Graham, und des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Die beiden US-Amerikaner sind auf einer Senatsmission unterwegs. Aber McCain ist auch der Präsident des IRI (International Republican Institute), dem republikanischen Zweig des NED (National Endowment for Democracy). Es ist bekannt, dass die IRI rund hundert Seminare für die Führer der ukrainischen politischen, rechtsstehenden Parteien, einschließlich Banderisten, durchgeführt hat. Die Senatoren wenden sich an Offiziere des Asowschen Regiments, der wichtigsten paramilitärischen „Banderisten“-Formation. Dies sollte keine Überraschung sein. John McCain hat hier als Kontaktperson zur USA  genauso eine tragende Rolle beim Support der Faschisten in der Ukraine gespielt  - so  wie er vorher auch die Kontakte zur Al Kaida und zum Islamismus für  diverse US Regierungen pflegte.

Diese Fakten verändern die Interpretation dieses Krieges: Er wurde nicht von Moskau gewollt und vorbereitet, sondern von Washington.

Am 4. März 2022 löste während eines Angriffs ukrainischer Spezialeinheiten auf das Kernkraftwerk Saporischschja, das die russische Armee mehrere Tage lang besetzt hatte, ein Projektil in einem angrenzenden Labor ein Feuer aus. Zu dieser Zeit glaubte die Welt, ohne zu wissen, was in dieser Schlacht auf dem Spiel stand, dass die Kämpfer verrückt geworden und das rücksichtslose Risiko eingegangen wären, die Anlage in die Luft zu sprengen.