Nato führt längst Krieg in der Ukraine und liefert schwere Waffen

Die Frage ist nur wann es eskaliert - nicht ob es eskaliert

Seit dem USA gesteuerten faschistischen Putsch auf dem Maidan in der Ukraine im Jahre 2014 beliefern Nato Staaten massiv die Ukraine  mit schwersten Waffen.

Inzwischen ist die Ukraine der 10 stärkste Waffenexporteur der Welt und nicht nur das und die Ukraine ist längst eine Waffen-Bastion der Nato an der russischen Grenze ohne formal Mitglied des Aggressionsbündnisses zu sein, 

  • Maria Sacharowa wirft westlichen Ausbildern vor, Kampfhandlungen in der Ukraine mit anzuführen

    Die russische Außenamtssprecherin Marija Sacharowa hat auf Telegram Berichte kommentiert, nach denen 20 Ausbilder der britischen Spezialeinheit SAS in der Nähe der westukrainischen Stadt Lwow ukrainischen Soldaten den Umgang mit NATO-Waffen beibringen sollen. Der Diplomatin zufolge sei dies schon längst keine Geheiminformation mehr.     

    "Polnische, britische, US-amerikanische, kanadische und andere Ausbilder betreuen seit langem neonazistische Kämpfer. Eigentlich sind das gar keine Ausbilder. Das sind Geheimdienste der NATO-Länder."

    Sacharowa teilte ferner mit, es seien nicht Dutzende, sondern Hunderte und Tausende westliche Ausbilder. Man müsse die Dinge beim Namen nennen:

    "Sie beteiligen sich an der Leitung von Kampfhandlungen in der Ukraine."

    Zuvor hatte der Leiter des Ermittlungskomitees Russlands, Alexander Bastrykin, seinem Ressort befohlen, Informationen über die Einschleusung von 20 britischen SAS-Kräften zu prüfen. In der entsprechenden Mitteilung der Behörde hieß es, dass zu den Aufgaben der britischen Spezialeinheit auch Sabotageoperationen, Morde an Politikern und Organisation von massenhaften Protesten zählen.

  • 12:36 Uhr

    Lettlands Botschafter kehrt nach Kiew zurück

    Gut acht Wochen nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine ist Lettlands Botschafter Ilgvars Kļava wieder nach Kiew zurückgekehrt. Der diplomatische Vertreter des baltischen EU- und NATO-Landes nahm seine Arbeit in der ukrainischen Hauptstadt wieder auf. Der lettische Außenminister Edgars Rinkēvičs veröffentlichte am Freitagabend auf Twitter ein Foto, auf dem der Botschafter und offenbar andere Mitarbeiter vor der diplomatischen Vertretung des baltischen Landes in Kiew zu sehen waren.

     

    Der lettische Botschafter und das Botschaftspersonal hatten wie auch Diplomaten anderer Länder die ukrainische Hauptstadt verlassen. Nach ihrer zwischenzeitlichen Verlegung nach Lwow im Westen der Ukraine öffnete die lettische Vertretung am 7. April  ihre Türen in Kiew wieder. Der Botschafter blieb zunächst aber noch zu Konsultationen in Riga.