Nato will die Ostfront massiv aufrüsten - Hauptfeind bleibt aber in Wahrheit China und nicht Russland - Es geht um das Vorspiel für einen Weltkrieg , der auf die Vernichtung Chinas zielt.  

Ukrainekrieg dient nach Ostexpansion als vorgeschobener Vorwand für Hochrüstungspolitik

Der Militärisch-Industrielle Komplex im Westen wird sich freuen. In Deutschland Rüstungskonzerne wie Rheinmetall 

Warum ist man nicht ehrlich und  warum proklamiert diesmal nicht den  Mauerbau gegen Russland von  sich aus - zumal man ihn ja faktisch  durch Isolationismus und Spaltung aus Europas ohnehin betreibt ? 

Das dabei  Russland noch weiter in die Arme von Rotchina und Indien getrieben wird, nimmt man  einfach strategisch hin.  

Der  angebliche Reset brauchte nur einen geeigneten Vorwand, den man mit 8 Jahren Aufrüstung der Ukraine gegen Russland und mit 25 Jahren Ost-Expansion der Nato seit 1997 in 5 Beitrittswellen  selbst geschaffen hatte.

NATO-"Reset" wegen "neuer Realität": Stoltenberg kündigt Wandel in NATO-Ostflanken-Politik an

Angesichts des Kriegs in der Ukraine sieht NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg das Militärbündnis in einem "grundlegenden Wandel". Um die Sicherheit Europas weiterhin garantieren zu können, sei indes ein "Reset" nötig.
NATO-"Reset" wegen "neuer Realität": Stoltenberg kündigt Wandel in NATO-Ostflanken-Politik an
Quelle: Gettyimages.ru © picture alliance

Nach Ansicht von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat der Krieg in der Ukraine zu einer "neuen Realität" in Europa geführt. "Egal wann oder wie der Krieg in der Ukraine aufhört, der Krieg hat bereits langfristige Konsequenzen für unsere Sicherheit", sagte Stoltenberg am Sonntag in einem Interview mit der britischen Zeitung Sunday Telegraph. "Was wir jetzt sehen ist eine neue Realität, eine neue Normalität für die europäische Sicherheit", an die sich das Verteidigungsbündnis nun längerfristig anpassen müsse, erklärte er. Hierfür sei ein genereller "Reset" notwendig, über den das Militärbündnis Ende Juni beim NATO-Gipfel in Madrid entscheiden wolle, so Stoltenberg.

Die NATO-Präsenz an der Ostflanke des Bündnisgebiets habe vor Beginn des Ukraine-Kriegs am 24. Februar aus einer relativ kleinen Truppe zur Abschreckung bestanden, die Stoltenberg zufolge nun zu einer größeren und verteidigungsfähigeren Truppe umgebaut werden soll. "Wir müssen sicherstellen, dass wir in einer gefährlicheren Welt weiterhin in der Lage sind, alle Bündnispartner der NATO zu schützen und zu verteidigen."

Deshalb begrüße er auch jede Anhebung von Verteidigungsausgaben bei den Mitgliedstaaten. Dies gelte insbesondere für Großbritannien, bemerkte Stoltenberg. Das Land gebe bereits jetzt schon mehr als die vorgegebenen zwei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben aus. Auch die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte deutliche Erhöhung der deutschen Verteidigungsausgaben, fand in dem Telegraph-Interview lobenden Anklang. "Angesichts der Größe der deutschen Wirtschaft macht das auch für die gesamten Verteidigungsausgaben der NATO wirklich einen Riesenunterschied", sagte Stoltenberg. 

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