Biden Clan soll an Biowaffenlabore für die Schaffung von Killerviren in der Ukraine beteiligt sein

Der drogensüchtige Sohn des US Präsidenten soll mit einer US Investmentgesellschaft an Biowaffenlaboren beteiligt sein, die an Killerviren und Pandemie auslösende Pandemien experimentiert. 

Weltwoche berichtet von  der Erzeugung von Biowaffen unter Beteiligung von Hunter Biden.

Immer mehr Daten deuten darauf hin , dass die Firma Metabiota 500 000 Dollar mithilfe des Biden Clans in dieses Unternehmen gesteckt  habe. Für die Firma hat der Biden Clan Millionen Dollar organisiert. 

Die Dokumente stammen aus dem Putsch-Jahr 2014. Auch Goldman Sachs soll beteiligt sein. 

Die New York Times bestätigt die Echtheit dieser Mails und Daten.     

Geheime Kontaktdaten und Pornorechnungen – das Datendesaster von Hunter Biden

Hunter Biden brachte sich immer wieder in die politische Debatte ein. Angesichts seines Zustands war das sicher ein Fehler. 

Jeder US-Präsident hat wohl einen Familienclan, der nach Macht strebt. Und sollte Joe Biden die US-Wahl gewinnen wie geschehen, steht der Kandidat schon fest: Es ist sein Sohn Hunter.

Im Wahlkampf belastet sein Leben die Kampagne der Demokraten.

Denn sein ganzes Dasein ist auf der Festplatte eines Laptops dokumentiert.

Ihn soll 2019 Hunter Biden in ziemlichen derangierten Zustand in einem Reparaturshop in Delaware wegen eines Wasserschadens abgeben haben.

Dann soll er ihn aber nie wieder abgeholt und auch die Rechnung nicht beglichen haben. Nach US-amerikanischem Recht wurde der nicht abgeholte Laptop nach Ablauf von 90 Tagen legal Eigentum des Shop-Besitzers.

Nur die Geschäfte sind politisch brisant

Politisch brisant ist in den elf Gigabyte Daten allein die Frage, ob Hunter die Stellung seines Vaters, damals US-Vizepräsident, für Geschäfte im Ausland genutzt hat. Ein Albtraum für die Sicherheitsorgane der USA ist der Laptop allerdings jetzt, das berichtet die britische "Daily Mail", die das Material sichten und prüfen konnte. In ihm waren nicht nur Details zu Hunters ausschweifendem Leben gespeichert, das in den USA bereits vorher hinreichend bekannt war, sondern auch die Telefonnummern wichtiger Politiker etwa die der Clintons. Gesichert wurde das Ganze mit dem Passwort "Hunter02", so das britische Blatt.

Die "Daily Mail" konnte die Unterlagen prüfen und ist sich sicher, dass Hunter Biden den Laptop im Laden gelassen hat und das FBI ihn später abgeholt hat. Ein von dem Blatt beauftragter Experte betätigt, dass das Material authentisch sei. "Ich mache das seit 20 Jahren und nichts deutet darauf hin, dass der Laptop oder sein Inhalt in irgendeiner Weise gestört oder verändert wurde", so der Experte. "Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Daten hinzugefügt werden. Ich habe keinen Zweifel daran, dass dies das echte Material ist." Auch Tony Bobulinski, einer der ehemaligen Geschäftspartner von Hunter Biden, bestätigte mittlerweile, dass Daten seines Handys mit dem Material auf dem Laptop übereinstimmen.

Albtraum für die Sicherheit

Für Sicherheitsbeamte ist der Rechner und sein mangelhafter Schutz ein Albtraum, denn jeder Hacker – von Geheimdiensten gar nicht zu reden - hätte die Informationen abgreifen können und Hunter Biden damit erpressen können. Eine dem Inhalt vertraute Quelle sagte der "Daily Mail": "Die schiere Menge an persönlichen und finanziellen Informationen zeigt, dass Hunter seit Jahren ein potenzielles Erpressungsopfer ist. Es ist unvorstellbar, dass Hunter Biden, der Sohn des Mannes, der wahrscheinlich der nächste Präsident wird, so naiv war, dass er weder über eine grundlegende Verschlüsselung noch über ein zweistufiges Passwort verfügte, um solch hochsensibles Material zu schützen."

 

"Wenn es einem feindlichen Staat oder einer feindlichen Person gelungen wäre, sich in Hunters Computer zu hacken - und es wäre angesichts der mangelnden Sicherheit nicht schwierig gewesen -, hätten sie leicht herausgefunden, wer den Vizepräsidenten bewachte und möglicherweise in der Lage war, die Familie zu bedrohen Mitglieder dieser Secret Service-Mitglieder."

Neben dem Sicherheitsrisiko des Rechners und den womöglichen Hinweisen auf Auslandsgeschäfte gibt der Inhalt vor allem einen Einblick in die zerrüttete Welt von Bidens Sohn. Sein schmutziger Scheidungskrieg ist ebenso dokumentiert, wie seine Sexsucht. Er soll mehr als 21.000 US-Dollar für eine Porno-Live-Cam-Seite ausgegeben haben. In einer Nacht hat er 11.400 US-Dollar in einem Strip-Klub verpulvert. Er buchte Hotelzimmer und Escorts. Die anonyme Quelle sagte dem Blatt: "Hunters Ausgaben für Pornoseiten sind atemberaubend. Irgendwann wurde seine Kreditkarte von einer Website abgelehnt, weil sie maximal ausgereizt war."

Joe Biden steht zu seinem Sohn

Neu ist das alles nicht. Während seiner schmutzigen Scheidung beschuldigte ihn seine erste Frau Kathleen, Hunter würde sich nur "Drogen, Alkohol, Prostituierte, Strip-Klubs " interessieren.

In einem Interview im "New Yorker" im letzten Jahr beschrieb Hunter ausführlich seinen Absturz in die Welt der Drogen. "Jeder hat ein Trauma. In jeder Familie gibt es eine Sucht. Ich war in dieser Dunkelheit. Ich war in diesem Tunnel - es ist ein nie endender Tunnel."

Die Quelle der "Daily Mail" sieht darin eine Tragödie: "Wenn Sie den Inhalt sehen, bleibt das Bild von einem verstörten Mann haften, der verzweifelt versucht, das Bild seiner Familie in der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten, aber selbst hinter den Kulissen auseinanderfällt. Er lebt unter dem Druck, dem Namen Biden gerecht zu werden."

Im engeren Sinne ist das alles politisch irrelevant. Im Wahlkampf bestärken diese Daten allerdings tiefsitzende Vorbehalte gegen die angeblich "verdorbene Elite" des Landes. So wie die Sex-Eskapaden und die Laptopdaten von Anthony Weiner, dem Ehemann der Clintonvertrauten Huma Abedin, 2016 auch dem Wahlkampf von Hilary Clinton geschadet hatten. Positiv an dem Skandal ist eigentlich, wie unverbrüchlich Joe Biden zu seinem strauchelnden Sohn steht. Und trotz aller Skandale immer wieder offen seine Liebe und Zuneigung zeigt.

Quelle: Daily Mail

Weiterer Biden Skandal

Im Jahr 2017 soll US-Präsident Joe Biden für das Kind des chinesischen Geschäftspartners seines eigenen Sohnes ein Empfehlungsschreiben für eine renommierte Universität verfasst haben. Darüber berichtete "Fox News" unter Berufung auf eine Analyse der Korrespondenz Hunter Bidens.

Medien: Biden half chinesischem Geschäftspartners seines Sohns mit EmpfehlungsschreibenQuelle: Gettyimages.ru © Teresa Kroeger

Der heutige US-Präsident Joe Biden steht wieder im Rampenlicht der Medien – wegen intransparenter Geschäftstätigkeiten, verdächtiger Aktivitäten in anderen Staaten und Korruptionsvorwürfen gegen seinen 52-jährigen Sohn Hunter Biden. Dieses Mal hat der US-Sender Fox News, unter Berufung auf die Analyse der E-Mail-Korrespondenz vom Laptop des jüngeren Biden, Folgendes berichtet: Der 46. Präsident der USA soll im Jahr 2017 für den Sohn des Geschäftspartners von Hunter ein Empfehlungsschreiben für die angesehene Brown University verfasst haben. Bei diesem Geschäftspartner handelte es sich um den Chef des  chinesischen Investitionsunternehmens BHR, Jonathan Li.

In der Korrespondenz teilte Li Hunter Biden sowie seinen weiteren Geschäftspartnern Devon Archer und Jim Bulger mit, dass sich sein Sohn Chris an mehreren US-Universitäten beworben habe – unter anderem an der Brown. Nachdem Li den Lebenslauf seines Sohnes geschickt hatte, antwortete ihm ein weiterer Geschäftspartner des jüngeren Biden, Eric Schwerin:

"Jonathan, Hunter hat mich gebeten, dir eine Kopie eines Empfehlungsschreibens zuzusenden. Er hatte seinen Vater darum gebeten, dieses im Interesse von Christopher für die Brown University zu verfassen."

 

Schwerin schreibt weiter, dass der Brief durch FedEx direkt an diese Ivy-League-Universität geschickt worden sei.

BHR arbeitete damals sehr eng an gemeinsamen Projekten mit der Investmentfirma Hunter Bidens, Rosemont Seneca, zusammen.

Archer war Mitbegründer von Rosemont Seneca, während Bulger und Schwerin ebenfalls für das Unternehmen tätig waren.

Es liegen bisher keine Informationen dazu vor, ob der junge Mann am Ende tatsächlich an der Brown University immatrikuliert wurde. Der Pressedienst des Weißen Hauses soll dem TV-Sender einen Kommentar zu diesem Fall verweigert haben.

Hunter Biden wird illegaler Schemata und Einflussnahmen bei seiner geschäftlichen Tätigkeit in der Ukraine und China verdächtigt.

Nach Medienangaben soll Joe Biden, der in den Jahren zwischen 2009 und 2017 Vizepräsident der USA war, bei dieser Tätigkeit auch mitgewirkt haben.

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