US Fake Satellitenbilder von Butscha bei Kiew Teil 2

Beweisen Satellitenbilder die Kriegsverbrechen von Butscha?

Westliche Medienpropaganda geht weiter

 
Satellitenbilder werden in westlichen Medien als Beleg präsentiert, dass die Leichen in Butscha bereits am 19. März auf den Straßen lagen. Diese "Beweisführung" trägt jedoch eher dazu bei, an der Darstellung der Ukraine zu zweifeln.
Beweisen Satellitenbilder die Kriegsverbrechen von Butscha?
Quelle: AFP © Satellite image ©2022 Maxar Technologies

Die Satellitenbilder von Maxar Technologies werden in westlichen Medien als Beleg präsentiert, dass die Leichen bereits am 19. März auf den Straßen lagen. Diese "Beweisführung" trägt jedoch eher dazu bei, an der Darstellung der Ukraine zu zweifeln.

Für den Zeitraum zwischen dem 30. März und dem 3. April gibt es allenfalls Hinweise, wer für die Ermordung der Personen auf der Yablunska-Straße verantwortlich sein könnte. Erst nach einer forensischen Untersuchung der Toten und einer Befragung der Anwohner und anderer Zeugen wird es möglich sein, einen Schuldigen zu benennen. Wenn sich die Leichen aber bereits am 19. März oder früher an derselben Stelle befunden haben, dann hat dies Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der von beiden Seiten vorgetragenen Versionen.   

Äußerst seltsam erscheint, dass die Toten nicht innerhalb der verfügbaren Zeit von zwei Wochen weggeräumt und beerdigt wurden. Sie wurden nicht einmal zugedeckt wie an anderen Kriegsschauplätzen in der Ukraine. Die Gegend war zu diesem Zeitpunkt offenbar bewohnt, und Beschuss gab es nur sporadisch, wie die weitgehend intakten Gebäude belegen (im Gegensatz etwa zu Mariupol). Hatten die Toten keine Verwandten? Oder sah sich sonst niemand aufgefordert, die Leichen wegzuschaffen, allein schon aus hygienischen Gründen? 

Die Temperaturen waren in der zweiten Märzhälfte durchgehend im positiven Bereich und stiegen tagsüber weit über zehn Grad. Dass der Verwesungsprozess bereits nach einer Woche vom Äußeren einer Person nicht viel übrig lässt, zeigen Bilder auf einer entsprechenden Wikipedia-Seite. Die Leichen sahen aber, soweit man dies erkennen konnte, recht frisch aus, als wären sie erst vor ein paar Tagen gestorben.

Mit diesen Zweifeln soll ukrainischen Behauptungen über Gräuel der russischen Seite an anderen Orten nicht die Glaubwürdigkeit abgesprochen werden. Nicht nur im ukrainischen Asow-Bataillon, sondern auch in den russischen Verbänden kämpfen Erznationalisten, die schwer zu zügeln sind. Ebenso wurde den Kadyrow-Truppen wiederholt vorgeworfen, international anerkannte Regeln der Kriegsführung zu missachten. Es erscheint dennoch als höchst unwahrscheinlich, dass – sollten die Täter von Butscha der russischen Armee angehören – die Spuren nicht beseitigt wurden.

Aber hier agierte die russische Armee bis zum Abzug am 30. März und am 1. April  kam es zum Einzug der Asow Nazi Milizen, die man an den blauen Bändern erkennt - nachdem am 31. März der Bürgermeister von Buschta die " Befreiung" der Stadt froh verkündete , ohne auf Leichen auf der Strasse hinzuweisen.  Demnach gab es die erst nach dem 1. April 2022.  

Besonders deshalb, weil einige mit weissen Armbändern Leichen gefesselt waren und durch Genickschuss hingerichtet wurden, was ein klares Kriegsverbrechen darstellt. Zur Räumung des Tatorts bestand genügend Zeit, und das Ereignis hätte sich mit Sicherheit herumgesprochen. Gleichwohl hätte der Bürgermeister davon wissen müssen, was aber in seiner Rede vom 31. März 2022 keine Erwähnung fand.

Sind die Satellitenaufnahmen also manipuliert? Der russische Journalist Alexander Newsorow, der die Militäraktion seines Landes verurteilte, hält die Bilder vor dem eigenen Erfahrungshintergrund für echt. Als Beleg für deren Authentizität wird ferner angegeben, dass Maxar Technologies andernfalls die Reputation des Unternehmens aufs Spiel setzen würde. Dass eine Fälschung ohne Weiteres möglich ist, bestätigen Bildbearbeitungsexperten, zumal Satellitenaufnahmen eine schwache Auflösung haben. Sollte tatsächlich eine Bildmanipulation nachgewiesen werden, dann wird diese Information kaum an die breite Öffentlichkeit gelangen. Falls dennoch, könnte das Unternehmen angesichts der aktuellen Stimmungslage mit Sympathie und Verständnis rechnen.

Aber zum Glück gibt es erste Hinweise auf manipulierte Satellitenbilder der USA, die einfach umdatiert wurden. 

Bildern?

Zur historischen Einordnung : Am 30. März 2022 hatten die letzten russischen Truppen die Randgebiete von Butscha verlassen. Das wurde in der Türkei bei einer Teil-Einigung auch so verabredet. Am 31. März hatte der Bürgermeister froh und gut gelaunt die "Befreiung" von Butscha verkündet. Massaker oder viele Leichen auf der Strasse erwähnte  er mit keinem Wort! Am 1. April marschierten Nazi-Kampftruppen von Asow in Butcha ein und rächten sich an Ukrainern, die angeblich mit Russen kollaboriert hätten und als Verräter hingerichtet wurden. Die Leichen waren noch ganz frisch.  Sie erkannten sie noch lebend an den weissen Armbändern, die russische Militärs  Paramilitärs  und Sympathisanten  kennzeichnen.  Das es sich um die einmarschierenden Ukrainer um Nazi  Militärs handelt, erkennt man an den blauen Bändern, die das ASOW Nazi Regiment als offizieller Teil der ukrainischen Armee kennzeichnet!   

 

❗️ Foto des "Bucha-Massakers vom 19. März" stammt vom 1. April

Dank der Hilfe eines Teams von OSINT- und GEOINT-Spezialisten konnte man den Foto-Zeitpunkt genau bestimmen.

▪️Ein NYT-Bild, das vom 19.03 stammen soll, zeigt sandiges Schwemmland nach Regenguss, der vom 31. bis zum 1. April andauerte.

▪️ Der beigefügte Vergleich der NYT basiert auf 2 Bildern mit identischen Schattenpositionen. Angeblich wurden der 19.03 und der 28. Februar verglichen. In Wirklichkeit hat man den 28.02 und 1. April verglichen - Zeit und die Schatten-Position stimmen überein. Die Originaldaten der Fotos entsprechen der US-Zeit.

▪️Die Maxar Website gibt Auskunft, welche Satelliten kürzlich die Region Bucha aufgenommen haben. Es waren 3 Satelliten.

▪️ Durch Überprüfung des Sonnen-Winkels über dem Horizont konnte SunCalc den Zeitpunkt des Bildes und die Schatten-Richtung herausfinden.

 

Dank der Hilfe eines Teams von OSINT- und GEOINT-Spezialisten konnte man den Foto-Zeitpunkt genau bestimmen.

▪️Ein NYT-Bild, das vom 19.03 stammen soll, zeigt sandiges Schwemmland nach Regenguss, der vom 31. bis zum 1. April andauerte.

▪️ Der beigefügte Vergleich der NYT basiert auf 2 Bildern mit identischen Schattenpositionen. Angeblich wurden der 19.03 und der 28. Februar verglichen. In Wirklichkeit hat man den 28.02 und 1. April verglichen - Zeit und die Schatten-Position stimmen überein. Die Originaldaten der Fotos entsprechen der US-Zeit.

▪️Die Maxar Website gibt Auskunft, welche Satelliten kürzlich die Region Bucha aufgenommen haben. Es waren 3 Satelliten.

▪️ Durch Überprüfung des Sonnen-Winkels über dem Horizont konnte SunCalc den Zeitpunkt des Bildes und die Schatten-Richtung herausfinden.

❗️▪️ Das Foto wurde am 1. April um 11:57 Uhr GMT (14:57 Uhr Ortszeit) aufgenommen.

Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche) 🇷🇺🤝🇩🇪

Laut CNN: 

„Lviv, Ukraine (CNN)  Die leblosen Körper von mindestens 20 zivilen Männern säumen eine einzige Straße in der Stadt Bucha nahe der ukrainischen Hauptstadt . Einige liegen mit dem Gesicht nach unten auf dem Bürgersteig, während andere auf dem Rücken zusammengesunken sind, die Münder in einem tragischen Beweis für die Schrecken der russischen Besatzung geöffnet .

Die Hände eines Mannes sind mit einem weißen Tuch auf dem Rücken gefesselt. Ein anderer Mann liegt allein, verheddert in einem Fahrrad an einer grasbewachsenen Böschung. Ein dritter Mann liegt mitten auf der Straße, neben den verkohlten Überresten eines ausgebrannten Autos.
Die schockierenden Bilder des Gemetzels in Bucha wurden am Samstag von der Agence France-Presse aufgenommen, am selben Tag, an dem die Ukraine die Stadt für von russischen Truppen befreit erklärte. Berichte über angebliche russische Gräueltaten tauchen auf, als sich seine Streitkräfte aus Gebieten in der Nähe von Kiew zurückziehen, nachdem ein Versuch, die Hauptstadt einzukreisen, fehlgeschlagen ist.
 
Im Gegensatz dazu weist der folgende Bericht auf eine noch zu verifizierende False Flag hin.

In diesem Stadium erfordert die Angelegenheit weitere Untersuchungen darüber, was tatsächlich passiert ist.

In Bucha, Ukraine, wurden Zivilisten erschossen, wie die Kiewer Regierung am 3. April 2022 mitteilte. Die russische Armee hatte sich am 30. März aus dem Dorf zurückgezogen. Am 31. März hatte der Bürgermeister von Bucha freudig und gut gelaunt über die Russen berichtet 'Entzug in einem Video. Von Todesfällen war noch keine Rede. Sie kamen später.

Video, Youtube (Upload 1. April 2022): „Der Bürgermeister von Bucha, Anatoliy Fedoruk, bestätigte die Befreiung der Stadt von russischen Truppen am 31. März.“

Viele der Getöteten trugen als Erkennungszeichen weiße Armbinden, wie sie anscheinend von den russischen Soldaten und Sympathisanten getragen wurden, die das Gelände besetzten.

Es wird spekuliert, dass viele der Getöteten Menschen waren, die aus Solidarität mit diesen russischen Soldaten eine weiße Armbinde angelegt hatten. Einige der Personen könnten auch während des Massakers, das offenbar von ukrainischen Einheiten verübt wurde, mit einer Armbinde gezielt als „Verräter“ gebrandmarkt worden sein.

Die Ermordeten wurden dann am 3. April im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge missbraucht, indem ihr Tod den Russen zugeschrieben wurde, die diesen Ort zuvor besetzt hatten. 

Dass das Massaker erst nach Abzug der Russen von Kiew-ukrainischen Einheiten verübt wurde, zeigt das bereits erwähnte Video mit dem Bürgermeister, der einen Tag nach dem russischen Abzug gut gelaunt war und keine Toten zu beklagen hatte Ort.

Dass „Verräter“ in der Ukraine leider den Bach runter gehen, wusste bereits vor einem Monat der BILD-Journalist Julian Röpcke, ein großer Unterstützer der Kiewer Regierung sowie Freund des Asow-Bataillons, aus der Ukraine. Die Propaganda mit den Toten selbst erinnert an das Vorgehen im Syrienkrieg .

Übersetzung der Journalisten-Erklärung von Bild:

„Puh … was soll ich sagen … Ukrainer tun grausame Dinge mit gefangenen russischen Soldaten und Verrätern. Aber das poste ich hier nicht. Es ist grundsätzlich falsch, aber es passiert und wer es kritisiert, sollte sich fragen, was er in einer solchen Situation tun würde.“

Nachtrag:

Ein von der ukrainischen Nationalpolizei veröffentlichtes Video (2. April, 18.52 Uhr) soll angeblich die „Säuberung der Stadt von den Besatzern“ zeigen.

Russische Truppen waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgezogen (vgl. auch das oben erwähnte Video des Bürgermeisters vom 31. März).

In diesem Video sind keine zivilen Leichen zu sehen.

Man würde erwarten, dass die (angeblichen) russischen Gräueltaten, die am 3. April angekündigt wurden, dort gezeigt oder angesprochen werden.

Abschließend ist zu betonen, dass der Nachweis einer gezielten Nachbearbeitung der Satellitenbilder nicht automatisch bedeutet, dass die russische Darstellung korrekt ist.

Aber der Gesamtkontext spricht viel  eher für die russische Version der Ereignisse als die faktenlose alarmistisch-oberflächliche Darstellung  gleichgeschalteter  Medien im  Westen.

Einseitige Berichterstattung, Verzerrung von Fakten und unmittelbare Lügen sind Bestandteil jeder Kriegspropaganda, auf allen Seiten. Es bleibt zu hoffen, dass die Wahrheit über die Morde von Butscha an die Öffentlichkeit kommt.

Jedoch ist zu befürchten, dass die im Westen erfolgte Vorverurteilung Russlands eine überparteiliche Untersuchung unmöglich macht.

Jedenfalls zeigt sich jetzt schon, dass die Ukraine die Identität der Opfer  geheim hält und GB eine Untersuchung im  UN Sicherheitsrat verhindern will. 

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