IMPFZWANG-GESETZ AB 18 Jahren offenbar GESCHEITERT

Klatsche für die politische Klasse der BRD

Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren kommt offenbar nicht

Die Ampelregierung findet laut einem Zeitungsbericht keine Mehrheit im Bundestag. Deshalb rückt sie offenbar von ihrem Vorhaben ab.

Offenbar hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass diese Pseudo-Impfungen mehr schaden als nutzen.

Während in Vor-Impfzeiten der erste Lockdown schon bei ca Inzidenz 50 ausgerufen wurde, steigt die 7 Tages Inzidenz bei wachsendem Impffortschritt kontinuierlich an und  sie liegt jetzt bei etwa 1700. 

Deutlicher kann ein Scheitern einer Impfkampagne mit einer Impfquote weit über 70 %  nicht verdeutlicht werden.

Die allgemeine Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren wird es laut einem Bericht der Bild-Zeitung nicht geben. Die Ampelregierung gebe das Vorhaben auf, weil sich im Bundestag nicht die nötige Mehrheit dafür finde. Die Union hatte ihr Entgegenkommen verweigert. Wie es heißt, rücke nun die Impfpflicht ab 50 Jahren in den Fokus – ein Vorschlag, der ebenfalls schon im Bundestag eingebracht wurde und ursprünglich aus der FDP kam.

Prominente Fürsprecher der nun offenbar gescheiterten Impfpflicht für alle Erwachsenen sind unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Dieser hatte sich noch am Mittwoch noch faktenresistent und optimistisch gezeigt, dass ein Kompromiss mit der Union möglich sei. Nach seiner Kenntnis werde an einem gemeinsamen Vorschlag gearbeitet, sagte er. Doch nun schwenken die Befürworter der allgemeinen Impfplicht offenbar auf eine Impfpflicht nur für Ältere um.

Eine Impfzwang-Gesetzgebung ab 50 Jahren ist genauso falsch, weil diese RNA Impfungen keine Impfungen sind und auch die über 50 Jährigen nicht schützen.