Bastelte das Selenski Regime an Massenvernichtungswaffen

Berichte über Entwicklung von Chemiewaffen und schmutziger Atombombe

USA sollen waffenfähiges Plutonium geliefert haben 

Der Nazi Kumpane und Präsident der Ukraine hatte schon auf der Münchener Sicherheitskonferenz mit der atomaren Wiederbewaffnung der Ukraine gedroht. Das meldete auch Reuters am 19. Februar 2022. 

Ich initiiere Konsultationen im Rahmen des Budapester Memorandums und habe den Außenminister mit ihrer Einberufung beantragt. Sollte das Treffen erneut scheitern oder keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine gewährt werden, behält sich Kiew das Recht vor, das Budapester Memorandum für ungültig zu erklären. Dann werden alle 1994 erzielten Paketlösungen in Frage gestellt“, erklärte Selenski auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Das Know How hat das Land noch aus Sowjetzeiten.

Forschungszentrum soll  ein Areal in der Nähe des Kernkraftwerken von Tschernobyl gewesen sein. 

Fortsetzung folgt ...

 Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatte die Ukraine ein beachtliches Atomwaffenarsenal geerbt. 1994 unterschrieben die Ukraine, Russland, die USA und Großbritannien ein Memorandum von Budapest, wonach sich Kiew dem Atomwaffensperrvertrag anschloss und die im Land vorhandenen Kernwaffen an Russland übergab. Ihrerseits gingen Moskau, Washington und London die Verpflichtung ein, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten.Der Sekretär des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine, Alexej Danilow, hatte Ende 2021 erklärt, dass der Verzicht Kiews auf Atomwaffen durch die Lieferung von Angriffswaffen wettgemacht werden sollte.Selenski bekräftigt Forderung nach Waffenlieferungen.

Tatsächlich wurde das Land seit 2014 von Nato-Ländern  mit Waffen vollgepumpt, so dass die Ukraine zuletzt als 10 stärkste Militärmacht bezeichnet wurde. Die Aufrüstung richtete sich gegen Russland.  

Ukraine verzichtet 2014 auf blockfreien Status

Die Werchowna Rada (Parlament) der Ukraine hatte im Dezember 2014 deren Status eines blockfreien Staates durch zwei Gesetzesänderungen aufgegeben.

Im Februar 2019 billigte die Rada eine Verfassungsänderung, indem der Kurs des Landes in die EU und die Nato im Grundgesetz festgeschrieben wurde.

Danach wurde die Ukraine zum sechsten Staat, dem der Status eines Nato-Partners mit mehr Kompetenzen gewährt wurde.

Vorher hatte sich die Nato seit 1997 schon in 5 Beitritts- Wellen Richtung Russland massiv ausgedehnt und wollte sich jetzt direkt in der Ex-Sowjetunion festsetzen. Das musste Russland als Bedrohung empfinden - zumal seit 1998 der reine Verteidigungscharakter der Nato de facto mit dem völkerrechtswidrigen Kosovokrieg aufgegeben wurde.