Baerbock verteidigt Faschisten

Bürger sollen leiden, denn " Freiheit habe kein Preisschild" - Ich hoffe, dass sie nicht die Freiheit   der genozidal tickenden Ukra-Faschisten meint 

Nach immer wiederkehrenden massiven Angriffen von ukrainischen Militärs und faschistischen Paramilitärs der Ukraine gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk bestreitet die deutsche Außenministerin mit Verweis auf angebliche OSZE Beobachter solche Angriffe grundsätzlich. 

Abgesehen davon, dass trotz der Volksreferenden die Hälfte der Gebiete von Donezk und Lugansk noch immer von ukrainischen Militärs und Faschisten- Milizen wie den Asow-Brigaden, die sich in der Tradition der Waffen SS sehen,  besetzt sind.

Mit dem  grundätzlichen Leugnen der faschistischen Aggression gegen Donezk und Lugansk  und der Negierung des Angriffskriegscharakters der rassistischen Verbände leugnet sie die Existenz faschistischer Übergriffe auf russisch stämmige Ukrainer im Osten und sie verteidigt damit faktisch das Agieren dieser Paramilitärs, die zudem sogar dem ukrainischen Innenministerium und somit Selenski als Präsidenten unterstehen. 

Das macht schon ein einfacher Blick auf den Wikipedia-Beitrag der Asow Brigaden deutlich. 

Das historische Zeichen der faschistischen Asow Brigaden 

Das Regiment Asow (ukrainisch Полк Азов) ist eines von etwa 80 paramilitärischen Freiwilligenbataillonen, die im Ukraine-Konflikt gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes kämpfen und dabei dem Innenministerium der Ukraine unterstehen. Der von nationalistischen Politikern gegründete Verband ist wegen der teilweise offen rechtsextremen politischen Positionen vieler seiner Anführer und Angehöriger sowie der Verwendung entsprechender Symbole, sowie in Deutschland durch Verbindungen und Austausch mit dem ebenso rechtsextremen III. Weg oder der Identitären Bewegung,[1] stark umstritten.[2][3] Insgesamt zählte das Regiment Asow 2014 etwa 850 Soldaten.[4]

Die Miliz wurde im Frühjahr 2014 von den nationalistischen Politikern Oleh Ljaschko und Dmytro Kortschynskyj als Bataillon Asow aufgestellt, um die ukrainische Armee im Kampf gegen die prorussischen Separatisten in der Ostukraine militärisch zu unterstützen.[5] Im Verlauf des Sommers wuchs das Bataillon und wurde auf Erlass des Innenministers Arsen Awakow im September 2014 zum „Sondereinsatz-Regiment Asow“ erweitert.[6] Im Oktober 2014 gab Awakow die beschlossene Eingliederung des Regiments in die Nationalgarde bekannt.

Wie andere paramilitärische ukrainische Verbände untersteht das Regiment dem Innenministerium der Ukraine bzw. der Nationalgarde und ist somit nicht in die ukrainische Armee eingegliedert. Im Frühjahr 2014 erhielten die Angehörigen des damaligen Bataillons einen Sold von etwa 150 US-Dollar im Monat.[11]

Anführer und viele Mitglieder der Miliz sind Mitglieder der rechtsextremen Organisation Patriot der Ukraine (ukrainisch Патріот України), der SNA oder des Prawyj Sektor.[12] Nach Angaben von 20 Minuten sind nicht wenige der Männer bekennende Neonazis und Antisemiten, viele gelten als ultrarechte Nationalisten.[13] Das Regiment wird unter anderem von dem ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomojskyj finanziell unterstützt.[14] Nach eigenen Angaben hatte die Einheit im Juni 2014 etwa 600 Angehörige. Mehr als die Hälfte davon stammen aus der Ostukraine und sind russische Muttersprachler.[15][16] Im November 2014 wurde die Stärke der Einheit mit 850 Kämpfern angegeben, darunter sind mindestens 85 Ausländer.[17][18][19][20]

Anfang November 2014 wurde Vadim Trojan, ein als rechtsradikal geltender Kommandeur des Regiments, von Innenminister Arsen Awakow zum Polizeichef der Oblast Kiew ernannt.[21] Im Dezember 2014 verlieh der ukrainische Präsident Petro Poroschenko einem belarussischen Kämpfer der Einheit, Serhij Korotkich, als Auszeichnung die ukrainische Staatsbürgerschaft.[22] Korotkich gehörte seit dem Ende der 1990er Jahre Neonazi-Bewegungen in Belarus und Russland an.[23]

Der Bataillonskommandeur erklärte am 29. August 2014, die Blitzkrieg-Taktik der ukrainischen Regierung sei gescheitert und erklärte: „Wir sollten ohne genügend Ausrüstung so viele Städte wie möglich in wenigen Wochen befreien. Das dabei vernichtete Material oder die Toten wurden nicht ersetzt. Zwar konnte in zahlreichen Städten die ukrainische Fahne gehisst werden, aber sichern konnten wir die Orte nicht.“[24]

Im Regiment Asow ist die rechtsextreme Gruppierung Misanthropic Division eingegliedert. Sie hat auch Gruppen in Russland und Belarus, in mehreren westeuropäischen Ländern sowie in Nordamerika.[25]

Ausländische Unterstützung

Von den 850 Kämpfern 2014 stammten etwa 85 aus dem Ausland. Sie kamen aus Ländern wie GriechenlandIrlandItalienSchweden und Russland.[26][27] Als Koordinator der Rekrutierung von Ausländern ist ein französischer Veteran des Kroatienkrieges, Gaston Besson, aktiv.[28]

2017 gehen Beobachter von einer Truppenstärke von mehr als 2500 Söldnern aus, darunter auch Deutsche, welche möglicherweise auf Rechtsrock-Veranstaltungen angeworben wurden.[29]

Nach Recherchen des Magazins Belltower.News rekrutieren das Regiment Asow und die Misanthropic Division Mitglieder aus der internationalen National-Socialist-Black-Metal-Szene. Als Verbindungspersonen gelten der wegen Mordes verurteilte Neonazi Hendrik Möbus, Alexey Levkin, Sänger der Band M8l8th und Veranstalter des NSBM-Festivals Åsgårdsrei, sowie Famine, Sänger der französischen Black-Metal-Band Peste Noire. Weitere Verbindungen gebe es zur Identitären Bewegung sowie zu der rechtsextremen Partei Der III. Weg.[30] Die Aktivitäten von Levkin und Möbus wurden bereits 2019 durch die Wochenzeitung der Freitag genannt.[31]

Das Regiment Asow gilt als ultranationalistisch ausgerichtet.[32] Das von dem Regiment als Erkennungszeichen verwendete Symbol ist eine blaue Wolfsangel auf gelbem Grund. Die Wolfsangel wurde auch von der SS-Verfügungsdivision genutzt. Zudem war auf dem ehemaligen Logo der Einheit, welches bis zum 11. August 2015 genutzt wurde, eine Schwarze Sonne zu sehen, ein in der rechten Szene weit verbreitetes Symbol. Der Kommandeur Bilezkyj streitet jedoch Verbindungen zwischen der genutzten Symbolik und dem Nationalsozialismus ab.[33]

Am 8. September 2014 in den heute Nachrichten des ZDF wurde ein Video gezeigt, auf dem zwei Angehörige der Einheit an ihren Stahlhelmen nationalsozialistische Symbole wie das Hakenkreuz und die Siegrunen der SS trugen.[34][35]

Die Duldung rechtsextremer Kampfverbände durch die ukrainische Regierung wird kritisiert.[2] Der ukrainische Politologe Anton Schechowzow bezeichnete das Bataillon als offen rechtsextrem. Die derzeitige ukrainische Regierung sei für die Mitglieder der Einheit nach wie vor ein Feind.[36] Innenminister Awakow bestätigte in einem Interview im Oktober 2014 zwar, dass „die meisten“ der Asow-Kämpfer „eine eigene Weltsicht“ hätten, bestritt aber den nationalsozialistischen Bezug der von ihnen verwendeten Symbole und hob stattdessen ihre erworbenen Verdienste in der Verteidigung des Landes gegen die prorussischen Separatisten hervor. Die Befürchtung, dass sich Freiwilligenverbände gegen die Regierung wenden könnten, wies er zurück.[37] Am 20. Juni 2014 bezeichnete Bilezkyj in einem Interview den vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko zeitweise verhängten einseitigen Waffenstillstand als „strategischen Fehler“.[38]

Die militärische Angriffsweise und die Bereitschaft zum Häuserkampf verschiedener paramilitärischer ukrainischer Milizen wurde in einem Artikel der New York Times als „chaotisch, gewalttätig und hemmungslos“ beschrieben.[39]

Am 11. Juni 2015 beschloss der US-Kongress, jegliche Hilfen für das Asow-Regiment zu unterbinden. Als Grund nannten sie das offene Tragen rechtsextremer Symbole (Abzeichen) und deren neonazistische Ansichten.[40]

Selbst westdeutsche Mainstreammedien bestätigen den Nazi Charakter und das aktive Agieren dieser Paramilitärs in der Ost-Ukraine

Das Freiwilligenbataillon „Asow Regiment“ kämpft in der Ukraine gegen pro-russische Milizen. Sie weist rechtsextreme Haltungen auf.

Am Ende verstummt die Rockmusik und Maschinengewehr-Salven hallen über das Feld. Männer mit Uniform, Schutzwesten und Helm rennen hinter einen Schutzwall, Schnellfeuerwaffen in ihrer Hand. Es ist ein Propaganda-Video des „Asow Regiments“, das mehr als 50.000 Mal angeklickt wurde.

Die Truppe machte schon vor Jahren Schlagzeilen, die Kämpfer errangen militärische Erfolge gegen die pro-russischen Milizen im Osten der Ukraine, etwa in Mariupol. Die Einheit entstand 2014, als viele Ukrainer gegen das damalige pro-russische Regime auf die Straße gingen. Das Asow Regiment begann als Miliz, ist heute laut Medienberichten dem ukrainischen Innenministerium unterstellt. Sogar offiziell Teil der Nationalgarde. Immer wieder kommen die Kämpfer aus dem Bataillon in der Ukraine zum Einsatz, aktuell sollen sie Freiwillige militärisch auf den möglichen Einmarsch russischer Truppen vorbereiten.  https://www.waz.de/politik/ukraine-krise-rechtsextreme-miliz-asow-regiment-id234582939.html

Annalena Baerbock bestreitet diese Angriff der ukrainischen Militärs und der faschistischen Paramilitärs auf einer heutigen Pressekonferenz grundsätzlich. 

Damit macht sie sich zum Faschismus - und Rassismusversteher, zumal  sie auch einen möglichen Genozid an Russen in der Ostukraine leugnet.

 Zudem ist das von ihr forcierte Ende von Nordstream 2 ein massiver Angriff auf die deutsche Bevölkerung, die unter horrenden Ölpreisen und Gasprerisen leiden werden . Das kann die  17 000 €uro-Bundes-Ministerin natürlich  nur wenbig kandieren  Sie sagt selber, das die Menschen dann eben leiden müssen  Das soll man in Kauf nehmen . Bei 17 00€uro plus x Gehalt ist das natürlich leicht zu propagieren . Frierende Familien mit Kindern mnüssen das eben wohl ogffensichtlich so hinnehme, weil " Freiheit kein  Preisschild " habe. 

Ich hoffe sie meint nicht die Freiheit der Faschisten in der Ukraine, was dem Ganzen  die Krone aufsetzen würde.