Ukrainischer Präsident Selenski lässt Treffen mit deutscher Außenministerin Baerbock platzen

Zuvor hatte Selenski gesagt, dass es die russische Bedrohung so gar nicht gäbe

Abgesagtes Treffen zwischen Selenskij und Baerbock sorgt für Spekulationen

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wird bei ihrem Besuch in der Ukraine nicht wie geplant Staatschef Wladimir Selenskij treffen. Sie muss mit Ministerpräsident Denis Schmigal vorlieb nehmen – laut einem Medienbericht habe Selenskij das Treffen "mit Absicht abgesagt".

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wird bei ihrem Ukraine-Besuch nicht mit dem ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskij zusammentreffen. Die Grünen-Politikern spricht stattdessen mit Ministerpräsident Denis Schmigal, wie aus ihrer Delegation in Kiew mitgeteilt wurde. Begründet wurde dies offiziell mit anderen Terminen. Doch einem Medienbericht zufolge, soll Selenskij das Treffen mit "Absicht abgesagt haben".

Der CNN-Journalist Jake Tapper will aus einer "der ukrainischen Regierung nahestehenden Quelle" erfahren haben, dass die Ukrainer verärgert über die deutsche Haltung zu Nord Stream 2 sind. Auf Twitter schrieb Trapper:

"Aus einer der ukrainischen Regierung nahestehenden Quelle erfahre ich, dass Präsident Selenskij sein heutiges Treffen mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock abgesagt hat, weil diese sich weigerte zu sagen, dass Deutschland die Nord-Stream-2-Pipeline auch im Falle einer russischen Invasion aufgeben würde."

Neben Nord Stream 2 soll auch die Weigerung Deutschlands, Waffen an die Ukraine zu liefern, für weitere Verstimmungen gesorgt haben. Die Ukraine hatte kurz vor Baerbocks Reise der Bundesregierung eine Liste mit Waffenwünschen übermittelt. Auf der Liste finden sich Flugabwehr-Raketensysteme mittlerer Reichweite, tragbare Flugabwehr-Raketensysteme, Anti-Drohnen-Gewehre, Mikrowellen-Zerstörungssysteme, elektronische Ortungssysteme, Nachtsichtgeräte, Überwachungskameras und Munition.

Die Bundesregierung lehnt Lieferungen in Krisengebiete strikt ab. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Sonntag vor seinem Abflug zum Antrittsbesuch in Washington das deutsche Nein zu Waffenlieferungen bekräftigt. Laut Tapper sei die Absage an Baerbock kein Fehler in der Terminplanung des ukrainischen Präsidenten gewesen – es sei mit Absicht geschehen, so der Journalist unter Hinweis auf seine anonyme Quelle. Trapper weiter auf Twitter:

"Deutschland wird von vielen in Osteuropa und Kiew zunehmend mehr als russischer Verbündeter denn als westlicher Verbündeter gesehen."

Zum Auftakt ihres zweitägigen Besuches hatte Baerbock in Kiew die "Holodomor"-Gedenkstätte besucht, die an die Opfer der großen Hungersnot 1932/33 erinnert. Das ukrainische Wort Holodomor steht für "Mord durch Hunger". Damals sollen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine mindestens drei Millionen Menschen verhungert sein.

Am Abend wollte Baerbock ein Militärkrankenhaus in Kiew besuchen, das von Deutschland mitfinanziert wird. Die Mittel sind unter anderem für medizinisches Gerät und Ausbildungshilfe für junge Ärztinnen und Ärzte bestimmt. Seit 2019 sind insgesamt 10,3 Millionen Euro in die Ausrüstung der Sanitätsstreitkräfte geflossen. In dem Krankenhaus wird abschließend entschieden, welche Schwerverletzten im Ukraine-Konflikt mit einem fliegenden Hospital der deutschen Luftwaffe zur Behandlung in Bundeswehr-Krankenhäuser in Deutschland transportiert werden. Seit 2014 waren es gut 150 Soldaten.

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Hintergrund 

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Aus westlicher Sicht herrscht in der Ukraine-Krise längst Alarmstufe Rot. Seit Wochen warnt die NATO vor einem Angriff aus Russland. Nach Überzeugung der US-Regierung hätte Moskau dafür genug Soldaten an der Grenze zum Nachbarland zusammen. Beinahe täglich kommen aus den USA und Europa Appelle zur Deeskalation.

Ausgerechnet an einem jedoch scheint die Kriegsangst weitgehend vorbei zu gehen: am Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj.

Ausländischen Journalisten warf Selenskyj bei einer Pressekonferenz am vergangenen Freitag Panikmache vor. Es gebe keine größere Eskalation als noch vor einem Jahr.

"Fahren bei uns etwa Panzer auf den Straßen herum? Nein! Doch das ist das Gefühl, wenn du nicht hier bist." Es sind bemerkenswerte Aussagen - hatte der Chef der ukrainischen Militäraufklärung, Kyrylo Budanow, noch vor wenigen Monaten für Ende Januar den Einmarsch prognostiziert.

Präsident der Ukraine attackiert die USA verbal scharf - Die USA hingegen betrachten Ukraine strategisch als ihre Kolonie im Osten 

Auch die USA bekamen Selenskyjs verbale Attacke ab: "Sobald das Weiße Haus begreift, dass es gewisse Risiken gibt, reden sie ständig gebetsmühlenartig und kriegstreiberisch  davon.

Meiner Meinung nach ist das ein Fehler, weil die Welt sehr stark darauf reagiert." Er sei dankbar für die konstante Unterstützung, so der 44-Jährige. "Aber ich kann nicht wie andere Politiker sein, die den Vereinigten Staaten einfach nur dankbar sind, weil sie die Vereinigten Staaten sind."

In Washington wurde dies irritiert zur Kenntnis genommen.

Viele US-Medien berichteten ausführlich. Die US-Seite legte mit Schreckensszenarien nach - konkreter denn je: Verteidigungsminister Lloyd Austin und Generalstabschef Mark Milley deklinierten gemeinsam verschiedene militärische Optionen durch, die Russland habe. Die Kriegshetze der  USA und ihrer Vasallen hat also auch unter Onkel Joe System.

Sollten die gesammelten russischen Kräfte angreifen, würde das "zu einer beträchtlichen Anzahl von Opfern führen", hieß es aus Washington. Später verteidigte die US-Regierung ihre Warnungen dann noch einmal explizit. "Wir halten es für wichtig, offen und ehrlich über die Bedrohung durch Russland zu sprechen", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, am Montag.

Ukraine-Krise

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Das Dilemma von Selenskyj

Zugleich wissen die Amerikaner um ein Dilemma Selenskyjs: Dieser hat verschiedene Zuhörerschaften zu bedienen. Einerseits braucht er die finanzielle und militärische Unterstützung internationaler Partner, allen voran der USA, und muss das russische Vorgehen daher als bedrohlich darstellen. Gleichzeitig will er den Ukrainern den Eindruck zu vermitteln, er habe die Lage im Griff.

Eine große Angst offenbarte Selenskyj selbst: "Wir müssen heute die Wirtschaft unseres Landes stabilisieren. Durch all diese Signale, dass morgen Krieg ist, gibt es Panik auf den Märkten und im Finanzsektor."

Ukraine sackt wirtschaftlich immer mehr ab

Die Angst vor einer militärischen Eskalation macht der ökonomisch ohnehin schwachen Ukraine zu schaffen. Umgerechnet mehr als elf Milliarden Euro haben ausländische Investoren Selenskyj zufolge bereits abgezogen. Die Landeswährung Hrywnja fiel gegenüber dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Februar 2015.

Währenddessen hetzen die Grünen wie der Ex Maoist und Leninist Bütikofer weiter und sie trommeln menschenfeindlich  und so auch öko-feindlich für den Krieg an der Ostfront! 

Der ehemalige Co-Bundesvorsitzende der Grünen, Reinhard Bütikofer, hat die deutsche Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland durch die Lieferung von 5000 Militärhelmen kritisiert. "Ich würde sagen: Die 5000 Helme - das ist bestenfalls peinlich", sagte Bütikofer am Samstag dem Sender Phoenix. 
 
Momentan hält er Waffenlieferungen an die ex sowjetische Ukraine  zwar nicht für angebracht - aber er eskaliert den Konflikt verbal weiter! 
 
Bütikofer forderte, die wirtschaftliche Stärke Deutschlands in dem Konflikt zu nutzen. Die Bundesregierung müsse "mit den Dingen, wo wir stark sind - und das ist Wirtschaft - Russland gegenüber sehr klar zu machen: Der Preis wird hoch, wenn Putin sich auf dieses aggressive Manöver einlässt, mit dem er jetzt seit Monaten droht", sagte er. Dies sei "der entscheidende Beitrag, den wir leisten können".
Aber deutsche Medien wie das CDU affine ZDF hetzen kriegerisch auch an anderer Stelle weiter. 

Betreibt das ZDF Kriegshetze und Impfzwang-Propaganda im Stile der Nazis?

Das ZDF Berlin Direkt Format hat sich heute wohl wieder als übelst rechtsradikal entlarvt

Die Sendung " Berlin Direkt "  hat sich heute wieder als übelste Propaganda-Show im Stile der Hitlerfaschisten gegen Menschlichkeit  entpuppt.

Die windelweiche Rhetorik  des ZDF Moderators kann über den  rechtsradikalen Kern der Ideologie der CDU-ZDF- Ideologen nicht  hinwegtäuschen.

Beispielsweise versuchte der  ZDF Moderator mögliche Waffenlieferungen in ein Spannungsgebiet an die  ex sowjetische Ukraine schönzureden . 

Schließlich würden die Briten ja auch Waffen an die Ukraine liefern. 

Nur haben die Briten nicht anders als die deutschen 20 Millionen bis 100 Millionen Russen und darunter viele Juden  ausgerottet - anders als eine deutsche Regierung  unter der "Kanzlerschaft" von Adolf Hitler, den die deutsche   konservative Volkspartei DNVP an die Macht gebracht hatte. 

Die russische Regierung wurde seinerzeit von der deutschen Regierung als eine Kreation des Weltjudentums  betrachtet.

Auch wenn das ZDF nicht selber auch  als faschistisch gebrandmarkt werden  kann, so benutzt es  trotzdem auch heute noch eine russophobe und pro -faschistische   Grundhaltung, die sich gegen die russische Regierung  statt  explizit gegen das russische Volk richtet - auch wenn das russische Volk in der Ost-Ukraine wie in Donezk und Lugansk und auch auf der Krim sich als Mehrheitsbevölkerung bedroht sah und seit  dem von den USA ferngesteuerten  Putsch in der Ukraine eine genozidale Ausrottungspolitik befürchtete, weil auch Nazis wie Tagnybok  mit an  die Macht gespült wurden, die Hitler bis heute verehren. 

So zitierte das ZDF eine Passantin, die  das ganze  Verhalten als widerlich bezeichnete. 

Was aber wirklich widerlich und  kriegshetzerisch ist, das ist die Berichterstattung des CDU affinen ZDF. 

 Die russische Regierung macht nach extremer territorialer Osterweiterung der Nato in das ehemalige sowjetische Herrschaftsgebiet hinein  nur deutlich, dass ein Beitritt der Ukraine zur Nato den Krieg mit Russland auslösen würde, weil sich auch viele Russen in Donezk,  Lugansk, Odessa auf  der Krim  und anderswo physisch genozidal bedroht sehen  und Russland keine weiteren Nato-Truppen an der russischen Grenze  dulden wird! .