Grüne Baerbock an der Ostfront - Eisern wie einst Adolf russophob gegen Russland?
Trotz der Ermodung von 20 Millionen Russen durch deutsche Hitler-Regierung geht das Säbelrassen an der Ostfront heute weiter
Für Adolf Hitler war die Vernichtung des sogenannten " slawisch bolschewistischen Untermenschen für Lebensraum deutscher Arier im Osten" der Hauptgedanke seines Weltbildes und der Ost-Kolonialpolitik - zumal er die Sowjetunion als Machwerk des Weltjudentums betrachtet hatte.
Die jetzige grüne Außenministerin Annalena Baerbock benutzt zwar im Gegensatz zu Adolf Hitler keine Vernichtungsrhetorik gegen Russland - aber das Ziel die Reste der Rumpf-Sowjetunion zu zerschlagen oder wenigstens zurückzudrängen, da sie sie im Donezk als Drahtzieher der Macht vermutet, Russland zurückzudrängen und die territoriale Integrität Russlands wie im Fall der Krim in Frage zu stellen, teilt sie inklusive einer russophoben Grundhaltung mit dem einstigen Diktator und Weltherrscher, der Russland gerne kolonialisiert und das Volk gerne vollständig ausgerottet hätte, wie er in " Mein Kampf" schon 1924 ganz klar darlegte.
So besucht sie in militärischer Protz-Manier die Nahtstelle zum russischen Einflussgebiet in der Ost-Ukraine und stellt sich klar auf die Seite der Ukrainer, die da auch an dieser Stelle mit pro faschistischen Milizen in der Tradition der Nazis und mit US Söldnern in Schützengräben dort kämpfen, die gerade einen Miltärangehörigen der freien Republik Donezk ermordet hatten.
Und Nazis sammeln sich in der Ukraine immer wieder und auch solche , die gegen den " Kommunismus und gegen Russen" in Donbass kämpfen.
Veranstalter von jährlichen Nazi Gedenkfeiern in Kiew ist oftmals die rechtsradikale Organisation „Golosiivska Kryivka“ (Der Bunker von Golosiivsk). Daneben waren der „Rechte Sektor“, die Nazi Partei „Swoboda“ von Tagnybok, die „Union der Veteranen des Krieges im Donbas“ und die „Initiative Ukrainian Military Honor“ vertreten.
Ziel der Veranstaltung war es, so das Onlineportal Ukrainska Prawda unter Berufung auf die Organisatoren, „die Erinnerung an Freiwillige zu ehren, die sich 1943 hatten einberufen lassen, um eine Ausbildung und Waffen zu erhalten und um eine Wiederholung der russischen Verbrechen von 1941 auf dem Gebiet der Ukraine zu verhindern, die die Naziverbrechen von Hitlerdeutschland relativieren oder gar leugnen sollen .“
Doch den Veranstaltern geht es offensichtlich um etwas anderes. Auf ihrer Facebook-Seite wird eine Ankündigung zum jüngsten Marsch von einem Video flankiert, das einen Marsch dieser Waffen-SS-Galizien von 1943 in Lemberg zeigt, Hakenkreuz-Fahnen und Hitlergruss inklusive.(Taz).

Im Zuge ihres Besuchs in der Ukraine begab sich Außenministerin Annalena Baerbock auch in die Nähe der Frontlinie. Mit ukrainischen Militärs besuchte sie dabei den Ort Schirokino.

Bei diesem Besuch sprach sie von "sehr bedrückenden Bildern" und "sehr bedrückenden Gefühlen".
"Man spürt, was vor Jahren passiert ist, dass Menschen von einem Tag auf den anderen alles verloren haben, was sie hatten. Kinderspielzeug liegt noch am Wegesrand."

In der Berichterstattung der deutschen Medien wird das vermittelt, als sei Baerbock für den Frieden. So schreibt die Tagesschau: "Es gebe eine 'klare Vereinbarung' über einen Waffenstillstand, der aber laut Berichten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gebrochen werde. 'Das bedeutet, dieser Waffenstillstand muss eingehalten werden', forderte Baerbock."

Tatsächlich war der Ort Schirokino bis Minsk II geteilt und Ort heftigster Gefechte, sodass von den ursprünglich etwa 1.200 Einwohnern bereits 2015 nur noch 40 dort lebten. 80 Prozent der Gebäude dort sind zerstört. Gemäß den Minsker Vereinbarungen liegt Schirokino in der "grauen Zone", also auf jenem Gebiet, das von keiner der beiden Seiten besetzt werden soll. Dieser Vorgabe folgend, zogen sich die Truppen aus Donezk im Juli 2015 aus dem Ort zurück. Wer sich nicht an Minsk II hielt, war die ukrainische Seite, die gegenwärtig den Ort unter Kontrolle hat.

So berichtet die Zeit über diesen Besuch (wiedergegeben wie im Original): "Geschützt mit Helm und schusssicherer Weste hatte sich Baerbock von einem Kommandeur der Regierungstruppen die Lage im Donbass erklären lassen und den Ort Schyrokyne besucht. Danach sagte sie: 'Einstmal ein Ferienort gewesen, jetzt ein Zeugnis dessen, dass wir mitten in Europa Krieg haben.'"

"Wir werden diese Aggression von russischer Seite nicht militärisch lösen können", erklärte Baerbock während dieses Besuches und erweckte damit den Eindruck, die Verwüstung des Ortes Schirokino habe irgendetwas mit russischer Aggression und nichts mit den Geschützen der ukrainischen Armee zu tun.
Der Besuch Baerbocks in Schirokino war in dieser Form selbst ein Verstoß gegen Minsk II, da sich die deutsche Außenministerin von der ukrainischen Armee begleiten ließ, die sich nicht in der grauen Zone aufhalten dürfte. Sie hätte den Ort ohne jede Kollision mit der von Deutschland mit ausgehandelten Vereinbarung in Begleitung der OSZE besuchen können. Damit ist deutlich sichtbar, welchen Stellenwert Minsk II für das Auswärtige Amt noch besitzt.
Somit beteilig sich Baerbock an völkerrechtswirdrigen Handlungen und an einer illegalen Aggression gegen Russland
Ob es Unwissenheit, Dummheit, Nähe zu Nazidenken oder völkischem Ultranationalismus oder Unerfahrenheit ist, sollte untersucht werden . Ihr gefälschter Lebenslauf lässt ja einiges in dieser Richtung stark vermuten und viele Fragen offen!
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