Übersterblichkeit steigt seit Beginn Boosterungs-Impfungen im September 2021  auf bis zu 22 % - in einzelnen Bundesländern bis zu ca 50 %

Suche nach den Ursachen der massiven Übersterblichkeit  seit September 2021

Booster-Impfung nach drei Monaten empfohlen - wurde sie zur Todesspritze für viele Menschen ? 

Laut Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums hat grundsätzlich jeder und jede in Deutschland Anspruch auf eine Booster-Impfung. In der Regel ist die Auffrischungsimpfung die dritte Impfung. Die Boosterung startete auf freiwilliger Basis ohne Stiko-Empfehlung bereits im September  2021. 

Wer wann eine Booster-Impfung bekommt, entscheiden letztlich die einzelnen Ärztinnen und Ärzte. Diese halten sich in der Regel an die Empfehlungen der Gesundheitsministerkonferenz von Bund und Ländern oder der Stiko.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/01/PD22_014_126.html

Das Experten-Gremium hat sich am 18. November 2021 für Auffrischungsimpfungen für alle Menschen ab 18 Jahren ausgesprochen, am 13. Januar 2022 empfahl die Stiko auch allen 12- bis 17-Jährigen eine Auffrischungsimpfung. Am 21. Dezember 2021 wurde der empfohlene Zeitpunkt von vormals sechs Monate nach der letzten Impfung auf drei Monate verkürzt.

Und seit September 2021 haben wir auch einen krassen Anstieg der Übersterblichkeit im Lande. 

Über eine Million Menschen sind im Impfjahr  2021 verstorben. 

Im Dezember 2021 sind in Deutschland laut  Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes bzw. nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 100 291 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 22 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+17 821 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor.

1,02 Millionen Sterbefälle im Jahr 2021

Nach den ersten vorläufigen Ergebnissen der Sonderauswertung überstieg die Zahl der Sterbefälle im gesamten Jahr 2021 mit 1 016 899 Fällen die Marke von einer Million. Über eine Million Sterbefälle hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nicht einmal im letzten Weltkriegsfolgejahr 1946 gegeben (rund 1 001 600).

Während damals schwierige Lebensverhältnisse die hohen Sterbefallzahlen erklärten, liegen die Zahlen heutzutage an anderen Ursachen, die man nicht näher  benennt. 

Im Vergleich zum ersten Corona-Jahr 2020, in der es noch nicht mal eine Impfung gab,  sind die Sterbefallzahlen 2021 um 3 % oder 31 327 Fälle gestiegen. Bezogen auf die Monate seit September bzw bereinigt nach Booster-Impfungs-Monate  seit September 2021 also nach dem Beginn der Boosterung noch stärker. 

Die Alterung der Bevölkerung erklärt diesen weiteren Anstieg nur zum Teil bzw. in Gänze genauso wie Corona selber, garnicht : Aufgrund des zunehmenden Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung wird seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle in Deutschland gerechnet. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie jedoch tendenziell an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab und spielt deshalb im Kern keine Rolle. 

Bei gleichzeitigem Wirken beider Effekte stiegen die Sterbefallzahlen vor Beginn der Pandemie jährlich um durchschnittlich etwa 1 %. Mit dem Einsetzen der Pandemie änderte sich dies: Bereits 2020 war der Anstieg im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 stärker ausgeprägt (+5 %). Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960 000 bis 980 000 erwartbar gewesen, also ein Anstieg um etwa  2 %. Tatsächlich ist sie von 2019 auf 2021 um 8 % gestiegen. In den Booster-Monaten noch viel stärker. 

Jahresverlauf 2021: Sterbefallzahlen nur im Februar und März unter dem mittleren Wert der Vorjahre – deutlich erhöhte Zahlen im Januar, September, Oktober  November und Dezember

In Deutschland und weltweit wurde zu Jahresbeginn 2021 über eine äußerst niedrige Aktivität anderer Atemwegserkrankungen als COVID-19 berichtet.

Durch die nahezu ausgefallene Grippewelle in der Saison 2020/2021 und trotz der neu aufgetretenen COVID-19-Todesfälle lagen die gesamten Sterbefallzahlen dann im Februar (-2 %) und im März (-6 %) unter dem Vergleichswert der Vorjahre. Es gab also keine Übersterblichkeit trotz fehlender Impfungen in 2020. 

Während der dritten Corona-Welle im April (+4 %) und Mai (+7 %) lagen sie wieder darüber.

Im Juni (+8 %) fielen die erhöhten Sterbefallzahlen mit einer Hitzewelle zusammen und hatten ihren höchsten Ausschlag in der 24. Kalenderwoche (14. bis 20. Juni), dem Höhepunkt der Hitzewelle mit +17 %.

Im Juli lagen die Sterbefallzahlen noch etwas über dem mittleren Wert der Vorjahre (+2 %), im August lagen sie in dessen Bereich. Im September (+10 %) und Oktober (+11 %) lagen die Sterbefallzahlen wieder deutlich über dem Vergleichswert der Vorjahre.

Die Sterbefallzahlen für November und Dezember übertrafen während der vierten Corona-Welle den Vergleichswert nochmals stärker: So starben im November 21 % und im Dezember 22 % mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre.

Monatliche Sterbefallzahlen 2021 in Deutschland
  Gesamtzahl
2021
Differenz zum
mittleren Wert
2017-2020
COVID-19-Todesfälle Relative Differenz zu…
mittlerem Wert
2017-2020
2017 2018 2019 2020
Anzahl in %
Stand: 10.01.2022
Januar 106 570 +21 527 21 832 +25 +11 +25 +25 +25
Februar 82 080  -1 324 9 747  -2  -9  -4 +1 +3
März 81 771  -5 297 5 483  -6  -1  -24  -6  -6
April 81 670 +3 195 6 501 +4 +12 +3 +6  -3
Mai 80 782 +5 106 4 685 +7 +7 +8 +7 +7
Juni 76 673 +5 771 1 074 +8 +10 +11 +4 +6
Juli 76 538 +1 838 260 +2 +7 +1  -1 +4
August 76 236 + 329 481 0 +7  -3 +4  -3
September 77 584 +7 219 1 563 +10 +12 +11 +9 +5
Oktober 84 298 +8 180 2 410 +11 +12 +14 +9 +6
November 92 406 +15 723 7 591 +21 +23 +24 +18 +7
Dezember 100 291 +17 821 . +22 +23 +24 +20  -8
Januar bis Dezember 1 016 899 +69 702 . +7 +9 +6 +8 +3

Gemeldete COVID-19-Todesfälle erklären hohe Zahlen im Herbst  nicht bzw. nur zum kleinen Teil

Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle ist derzeit bis November 2021 möglich.

Im November lagen die Sterbefallzahlen um 15 723 Fälle oder 21 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.

Beim RKI wurden bislang 7 591 COVID-19-Todesfälle mit einem Sterbedatum in diesem Monat gemeldet. Auch im September und Oktober erklärten die gemeldeten COVID-19-Todesfälle die erhöhten Sterbefallzahlen nur zum Teil.

Für den zusätzlichen Anstieg der Sterbefallzahlen sind mehrere Ursachen denkbar: So können hier unerkannte COVID-19-Todesfälle (Dunkelziffer) oder die zeitliche Verschiebung von Sterbefällen innerhalb eines Jahres infolge der zum Jahresbeginn ausgefallenen Grippewelle eine Rolle spielen (sogenanntes „mortality displacement“). Möglicherweise zeigen sich auch die Folgen verschobener Operationen und Vorsorgeuntersuchungen. Der Beitrag einzelner Effekte lässt sich allerdings derzeit nicht beziffern. Den eigentlichen Grund der Impfschäden wird nicht erwogen, weil es nicht ins Weltbild passt. 

Sterbefallzahlen im November  nach weitgehender Boosterung von vielen Millionen  ( 30 % hatten da in etwa  ihre 3. Impfung bereits erhalten ) in allen Bundesländern erhöht

Auf Länderebene lassen sich die Sterbefallzahlen derzeit noch nicht für das gesamte Kalenderjahr abbilden.

Im November 2021 lagen sie in allen Bundesländern über dem jeweiligen mittleren Wert der vier Vorjahre.

Am höchsten waren die Abweichungen in Sachsen (+49 % oder 2 184 Fälle), Thüringen (+47 % oder 1 124 Fälle) und Bayern (+32 % oder 3 529 Fälle). Auch in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Baden-Württemberg betrugen die Abweichungen 20 % oder mehr. Damit waren die Befunde zur Übersterblichkeit in den Bundesländern am deutlichsten, in denen auch die Corona-Infektionszahlen zuvor am höchsten waren. In den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen waren die Abweichungen am geringsten – hier lagen die Sterbefallzahlen  aber auch um etwa 10 % über dem Vergleichswert aus den Vorjahren.

Eine grafische Übersicht zur Entwicklung der Sterbefallzahlen für alle Bundesländer ist auf einer Sonderseite im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar.

Erhöhte Sterbefallzahlen im Dezember auch in anderen europäischen Staaten

Das EuroMOMO-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts europaweit vergleichend ein. In Deutschland und den Nachbarstaaten Dänemark, Belgien, Frankreich, Schweiz und Österreich wurde in den Dezemberwochen eine moderate bis hohe Übersterblichkeit („moderate excess“ bis „high excess“) festgestellt. In den Niederlanden wurde die Übersterblichkeit in ersten zwei Dezemberwochen bislang als sehr hoch („very high excess“) eingeordnet.

Methodische Hinweise zu den Sterbefallzahlen für Deutschland:

Grundlage der Sonderauswertung für das Jahr 2021 sind erste vorläufige Daten (Rohdaten).

Dabei handelt es sich zunächst um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern ohne die übliche Plausibilisierung und Vollständigkeitskontrolle der Daten. Durch gesetzliche Regelungen zur Meldung von Sterbefällen beim Standesamt und Unterschiede im Meldeverhalten der Standesämter an die amtliche Statistik sind diese Daten noch unvollständig.

Aufgrund der hohen Relevanz aktueller Sterbefallzahlen in der Corona-Pandemie hat das Statistische Bundesamt ein Schätzmodell zur Hochrechnung der unvollständigen Daten entwickelt. Damit lassen sich bundesweite Sterbefallzahlen bereits nach etwa einer Woche bereitstellen. Dabei werden die Sterbefallzahlen der letzten neun dargestellten Wochen auf Basis der bislang eingegangenen Meldungen aus den Standesämtern hochgerechnet. Die Zahlen können deshalb zu einem späteren Zeitpunkt geringfügig höher oder niedriger sein. Die Schätzung basiert auf in der Vergangenheit beobachteten Mustern im Meldeverzug, die sich regional zum Teil deutlich unterscheiden. Miteinander vergleichbare Ergebnisse für die Bundesländer liegen deshalb erst nach etwa vier Wochen vor. Die Sonderauswertung wird wöchentlich auf der Themenseite „Sterbefälle und Lebenserwartung“ aktualisiert. Neue Ergebnisse sind jeden Dienstag verfügbar.

Anhand der vorläufigen Sterbefallzahlen lassen sich Phasen der Übersterblichkeit im Laufe eines Jahres identifizieren. So werden direkte und indirekte Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Sterbefallzahlen zeitnah sichtbar. Hierfür wird ein Vergleich zu einem mittleren Wert (Median) mehrerer Vorjahre herangezogen, um das unterschiedliche Ausmaß von saisonal wiederkehrenden Effekten (z. B. durch Grippe- oder Hitzewellen) zu berücksichtigen. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung und des steigenden Anteils älterer Menschen auf die zu erwartende Zahl an Sterbefällen kann in diesen unterjährigen Vergleich nicht einberechnet werden.

Der Median wird für den Vergleich mit den Vorjahren seit Berichtsmonat Juli 2021 verwendet. Der Median hat gegenüber dem arithmetischen Mittel den Vorteil, weniger anfällig gegenüber einmaligen Sonderentwicklungen und Ausreißern zu sein. Ansonsten würde die zweite Corona-Welle ab Oktober 2020 das Durchschnittsniveau so weit anheben, dass man die aktuellen Werte nicht mit einer „normalen“ Sterblichkeit, sondern mit einer durch außergewöhnliche Effekte überhöhten Sterblichkeit vergleichen würde. Der Rückgriff auf den Median ermöglicht somit eine aussagekräftigere Einordnung des weiteren Jahresverlaufes. Weitere Informationen zur Berechnung und Verwendung des Medians enthält die Pressemitteilung Nr. 373 vom 10. August 2021.

Ab März 2020 lassen sich die Zahlen nur vor dem Hintergrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie interpretieren. Neben der Vermeidung von COVID-19-Todesfällen können die Maßnahmen und Verhaltensänderungen auch dafür gesorgt haben, dass weniger Sterbefälle durch andere Infektionskrankheiten wie beispielsweise die Grippe verursacht werden, was sich ebenfalls auf den Vergleich mit Vorjahren auswirkt. Die Ergebnisse der Todesursachenstatistik für das Jahr 2020 legen diesen Zusammenhang nahe. Rückgänge oder Anstiege bei anderen Todesursachen können ebenfalls einen Effekt auf die gesamten Sterbefallzahlen haben. Über die Häufigkeit einzelner Todesursachen können die Sterbefallzahlen jedoch keine Auskunft geben.

Für die abschließende Einordnung der Sterblichkeitsentwicklung werden die Sterbefälle noch ins tatsächliche Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt, um beispielsweise auch den Alterungsprozess der Bevölkerung einzubeziehen. Die dafür erforderlichen endgültigen Ergebnisse inklusive aller Nachmeldungen liegen turnusgemäß zur Mitte des jeweiligen Folgejahres vor. Informationen zu derartigen Ergebnissen für das Jahr 2020 bietet die Pressemitteilung Nr. 331 vom 9. Juli 2021.

Die vorläufigen Sterbefallzahlen beziehen sich auf den Sterbetag, nicht auf das Meldedatum. Da die gemeldeten COVID-19-Todesfälle vom RKI nach Sterbedatum derzeit bis zur 51. Kalenderwoche 2021 veröffentlicht worden sind, ist ein zeitlicher Vergleich mit den vorläufigen Gesamtsterbefallzahlen nach Monaten aktuell bis November möglich. Fälle, für die keine oder unplausible Angaben zum Sterbedatum übermittelt wurden, sind nicht enthalten. Diese Ergebnisse sind noch nicht für den Meldeverzug korrigiert und werden sich voraussichtlich durch Nachmeldungen noch weiter erhöhen. Weitere Hintergrundinformationen zu diesen Daten gibt es im Internetangebot des RKI.

Wir haben im Impfjahr 2021 eine massive Übersterblichkeit

Es wird viel zu viel geimpft und das Immunsystem so zerstört

Ist möglicherweise ein Bild von Text „30% 25% Übersterblichkeit ohne COVID-19-Todesfälle 2020 und 2021 im Vergleich (Sterblichkeit im Vergleich zum Mittelwert 2016-2019) Im Q4 2021 gibt es eine starke Übersterblichkeit die nicht COVID-19 bedingt ist. Was ist die Ursache dieser massiven Übersterblichkeit? 20% Booster-Impfungen 2021 10,000.000 9.000,000 in wa 15% 4390 8.000.000 2021 Jbersterblichkeit ohne COVID-19 2020 7,000,000 1249 1186 1286 844 2782 1952 6,000,000 1681 2472 1670 5,000,000 1704 4,000.000 262 1,000.000 KkiCorona odesfalle 2,000.000 245 werden Todesfalle Kalenderwoche 206 1,000.000 Mittelwert sti der Vergleich er genommen, Corona odesfalle nachSterbedatum nicht“

Später relativierte das RKI mit einer Zahlenkorrektur diese Werte. Aber immer noch betraf Omikron  mehr Geimpfte als Ungeimpfte.  

Vorher hatten Statistiker der Uni Jena eine  Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 in allen  16 Bundesländern festgestellt.

Übersterblichkeit bei und mit wachsendem Impffortschritt in Deutschland

Führt die Massenimpfung zu einer erhöhten Übersterblichkeit des Volkes ? 

Bereits eine Statistikuntersuchung der Uni Jena in  Thüringen hatte eine Übersterblichkeit  in allen 16 deutschen Bundesländern festgestellt, die mit der viel zu hohen Impfquote  von über 60 % überall korreliert. 

https://internetz-zeitung.eu/6761-bereits-eine-harvard-studie-hatte-eine-6-fach-hoehere-todesrate-bei-geimpften-im-vergleich-zu-ungeimpften-festgestellt

Schock Studie : Übersterblichkeit in 16 Bundesländern - Umso höher die Impfquote umso mehr Todesfälle

Die Forscher sind von der Eindeutigkeit der Korrelation überrascht.

In der Studie heißt es dazu: „Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein.

Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklärenJe höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.

Übersterblichkeit in Abhängigkeit von der Impfquote

Die Abbildung zeigt ein Streudiagramm der Daten der 16 Bundesländer.

Die Sterblichkeit des Jahres 2021 wird in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 gesetzt. Die Impf­quote ist auf der horizontalen x-Achse und die Verhältniszahl auf der vertikalen y-Achse angegeben. Dabei bedeutet beispielsweise der Zahlenwert 115 auf der y-Achse, dass die Übersterblichkeit 15 Prozent beträgt. Beim Wert 100 gäbe es keine Übersterblichkeit. Die Größe der Kreisflächen stellt die relative Bevölkerungszahl dar.

Gemäß der Abbildung schneiden Sachsen (SN) und Thüringen (TH) am besten hinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit ab. 

Sie haben auch die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer 10 prozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.

Gleichzeitig hatten amerikanische Untersuchungen einen globalen Zusammenhang zwischen größerer Sterblichkeit in  Hochquoten-Impfländern im Vergleich zu Ländern, wo die Impfquote relativ  niedrig ist weniger Menschen sterben.https://internetz-zeitung.eu/6763-studie-der-john-hopkins-universitaet 

Studie der John Hopkins Universität

Eine Studie der voll Geimpften - Eine Untersuchung von  185 Staaten beweist : Die höchsten Covid 19 Sterberaten gibt es in den Ländern mit den höchsten Impfquoten 

Zudem hatte eine Studie festgestellt, das die Sterblichkeit bei Geimpften schon im Juli 2021 6 mal höher war als jede der Ungeimpften. 

Eine weitere Studie stellte  fast, dass Biomarker zeigen, dass die Herzerkrankungsrate und Herzinfarkte  bei Geimpften um über 100 % steigt - verglichen mit Ungeimpften.    https://internetz-zeitung.eu/6780-biomarker-deuten-auf-weitere-signifikante-probleme-der-rna-behandlung-hin

Jetzt gibt es neue beunruhigende Zahlen, die die Übersterblichkeit in Deutschland im Impfjahr 2021 bestätigen. 

Übersterblichkeit in Deutschland seit September 2021 gibt Rätsel auf

 
Die deutliche Übersterblichkeit in Deutschland seit Anfang September ist nach Angaben des Statistischen Bundesamts nur zum Teil auf die gemeldeten Corona-Todesfälle zurückzuführen. Hier lohnt sich ein Blick auf die Datenbanken des Paul-Ehrlich-Instituts.
 
Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im Oktober 2021 in Deutschland 82.733 Menschen gestorben - im Dezember stieg die Zahl sogar auf über 100 000.
 
Die Zahl liegt damit neun  bis 10 Prozent über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+6.615 Fälle). Das geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor, teilt das Portal Statista mit. Dabei ist das Jahr noch nicht vorbei. Später stieg sie im Dezember 2021 sogar wie oben zu sehen auf über 22 %. 

Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist bis einschließlich der 41. Kalenderwoche 2021 (11. bis 17. Oktober) möglich.

In dieser Woche gab es laut RKI 381 COVID-19-Todesfälle – die Zahlen sind damit seit Mitte September weitgehend konstant. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie folglich nicht.

Auf Länderebene lassen sich die Sterbefallzahlen derzeit bis einschließlich der 40. Kalenderwoche (4. bis 10. Oktober) abbilden.

In dieser Woche lagen sie in den meisten Bundesländern über dem mittleren Wert der Vorjahre. Am höchsten war die Abweichung in Rheinland-Pfalz (+16 Prozent oder 137 Fälle). In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen lagen die Sterbefallzahlen im Bereich des Vergleichswertes aus den Vorjahren. Hier gibt es die geringsten Impfquoten! 

Felix zur Nieden, Referent für demografische Analysen und Modellrechnungen beim Statistikamt, erklärte am Donnerstag, dass die beim Robert-Koch-Institut gemeldeten COVID-19-Todesfälle für Oktober für nur ungefähr ein Drittel der gestiegenen Übersterblichkeit in diesem Monat verantwortlich seien.

Dies gab er laut einem Bericht des Focus am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Wiesbaden bekannt. 

Zur Nieden macht für den Anstieg eine angebliche  "Dunkelziffer" nicht gemeldeter Corona-Todesfälle sowie die Spätfolgen von Corona-Erkrankungen verantwortlich. Da aber Todesfälle genau auf Covid  hin untersucht werden, ist das eher unwahrscheinlich. 

Möglicherweise zeigten sich auch die Auswirkungen von verschobenen Operationen und Vorsorgeuntersuchungen. Gewissheit dazu würden laut Statistikamt aber erst detailliertere Forschungsergebnisse bringen. Der genaue Beitrag einzelner Faktoren lasse sich derzeit nicht konkret abbilden. Auch das wird wohl eher eine Ausrede sein. 

Eine andere Erklärung für die Übersterblichkeit liefert das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Im aktuellen Sicherheitsbericht vom 26. Oktober dieses Jahres, der leider nur den Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. September 2021 erfasst, ist zu lesen:

"In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet."

Dazu kommen

"172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19".

Im Rahmen der Spontanberichterfassung seien weiterhin bis zum 30.09.2021 insgesamt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo- oder Perikarditis (Herzmuskelentzündung) unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der jeweiligen Impfung erfasst worden.

Dabei war die Melderate bei Jungen und männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jungen Männern unter 30 Jahren am höchsten. 

Da im Oktober 2021 auf ähnlichem nominellen Niveau wie im September mit den genannten Substanzen gegen COVID-19 geimpft wurde, ist davon auszugehen, das die hier angegeben Nebenwirkungen und "Verdachtsmeldungen" mit "tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung" auch in diesem Monat in Erscheinung traten. An anderer Stelle stellt das PEI über die Berichte von Nebenwirkungen oder "Impfkomplikationen" klar:

"Ein Nachteil der Erfassung von Verdachtsmeldungen zu Impfkomplikationen bzw. Nebenwirkungen ist es, dass Aussagen zur tatsächlichen Häufigkeit der Nebenwirkungen nicht möglich sind. Bekanntermaßen werden nicht alle Nebenwirkungen gemeldet. Dieses sogenannte 'underreporting' hat zahlreiche Gründe, z. B. der Patient meldet sich nicht beim Arzt oder der Arzt stellt den Zusammenhang mit einer stattgefundenen Impfung nicht her (z.B. weil die Symptome einer Grunderkrankung zugeordnet werden). Das genaue Ausmaß des 'underreporting' lässt sich nicht exakt beziffern."

Tod nach Impfung: Verdachtsfälle werden kaum genau untersucht

Auch in den USA steigt die Sterblichkeit im Impfjahr 2021 um 40 % 

US-Versicherer meldet massiven Anstieg der Todesfälle: 40 Prozent bei den 18- bis 64-Jährigen

Der CEO der US-amerikanischen Versicherungsfirma OneAmerica hat Zahlen angeführt, die einen massiven Anstieg der Todesfälle im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie belegen. Dr. Robert Malone, einer der führenden Entwickler von mRNA-Impfstoffen, hat in seinem jüngsten Interview scharfe Kritik an den Daten und der Vorgehensweise der Regierungen geäußert.
 
Die Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-Jährigen ist um erstaunliche 40 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie gestiegen. Das erklärte Scott Davison vom Versicherungsunternehmen OneAmerica mit Sitz im US-Bundesstaat Indiana. Der Chef des 100-Milliarden-Dollar-Unternehmens, das seit 1877 besteht und rund 2.400 Mitarbeiter beschäftigt, sagte weiter:

"Wir erleben im Moment die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieses Unternehmens je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica."

Der Anstieg repräsentiere "riesige, riesige Zahlen" unter "hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter", die vom Arbeitgeber gesponserte Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica abgeschlossen haben, so die US-Nachrichtenseite Center Square. Davison ergänzte:

"Und was wir im dritten Quartal gesehen haben, setzt sich auch im vierten Quartal fort: Die Sterblichkeitsraten sind um 40 Prozent gegenüber dem Stand vor der Pandemie gestiegen. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 Prozent einfach unerhört."

Die meisten der gemeldeten Todesfälle würden nicht als Folge von COVID-19 eingestuft. Davison erklärte:

"Was uns die Daten zeigen, ist, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle COVID-Todesfälle auf der Sterbeurkunde, aber die Zahl der Todesfälle ist sehr, sehr hoch."

Er fügte hinzu, dass das Unternehmen einen "Aufschwung" bei den Invaliditätsansprüchen beobachtet habe – zunächst kurzfristig und jetzt auch langfristig.

"Wir gehen davon aus, dass sich die Kosten für OneAmerica auf weit über 100 Millionen Dollar belaufen werden, und dies ist unser kleinster Geschäftsbereich. Das hat also enorme Auswirkungen", sagte er und fügte hinzu, dass die Kosten an die Arbeitgeber, die die Gruppenlebensversicherungen kaufen, weitergegeben würden.

Auf derselben Pressekonferenz, auf der Davison sprach, sagte Brian Tabor, der Präsident der Krankenhausvereinigung Indiana, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat mit Patienten "mit vielen verschiedenen Erkrankungen überschwemmt werden" und dass "die Gesundheit der Menschen während der Pandemie leider abgenommen hat".

In einem Folgeanruf sagte er, dass er keine Aufschlüsselung darüber habe, warum so viele Menschen in diesem Bundesstaat ins Krankenhaus eingeliefert werden – wegen welcher Krankheiten oder Beschwerden. Er erklärte jedoch, dass die von Davison genannte außerordentlich hohe Sterblichkeitsrate mit dem übereinstimmt, was die Krankenhäuser in diesem Bundesstaat beobachten. Laut Center Square sagte Tabor:

"Was es für mich bestätigt, ist, dass es das bekräftigt, was wir an der Front sehen. (...)"

Laut Dr. Lindsay Weaver, der leitenden Ärztin von Indiana, ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen in dem Bundesstaat jetzt höher als vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs vor einem Jahr und sogar höher als zu jedem anderen Zeitpunkt in den letzten fünf Jahren.

Dr. Robert Malone, ein altgedienter US-amerikanischer Virologe und Impfstoffentwickler, dem ein maßgeblicher Beitrag zur Erfindung der mRNA-Technologie zugeschrieben wird, die die Grundlage für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen COVID-19 bildet, machte ebenfalls einige vernichtende Beobachtungen bezüglich des 40-prozentigen Anstiegs der Todesfälle im Alter von 18 bis 64 Jahren.

Inmitten der Pandemie hat sich Malone als prominenter Kritiker vieler Maßnahmen erwiesen, die als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 ergriffen wurden. Letzte Woche wurde er von Twitter verbannt und trat mit Spannung erwartet in der Show des berühmten US-Podcasters Joe Rogan zu einem dreistündigen Interview auf.

In Malones neuestem Artikel "Was, wenn das größte Experiment an Menschen in der Geschichte ein Fehlschlag ist?

Ein Bericht einer Lebensversicherungsgesellschaft aus Indiana gibt Anlass zu ernsten Bedenken" als Reaktion auf den von OneAmerica gemeldeten massiven Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren fragt der Wissenschaftler:

"Was ist der Grund für diesen beispiellosen Anstieg der Gesamtsterblichkeit?"

Viele würden dies logischerweise als eine sehr berechtigte Frage betrachten, da Davison klar gesagt hat:

"Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im erwerbsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle COVID-Todesfälle auf dem Totenschein vermerkt, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch."

Die Daten veranlassten Malone zu der Feststellung:

"Wenn dieser Bericht zutrifft und von anderen Versicherungsmathematikern bestätigt wird, haben wir es mit einer großen menschlichen Tragödie zu tun und mit einem tiefgreifenden Versagen der US-Regierung und des US-Gesundheitsdienstes HHS (Health and Human Services) bei der Versorgung und dem Schutz der Bürger, die für diese 'Dienstleistung' bezahlen.

Wenn dies zutrifft, dann haben die so aggressiv beworbenen genetischen Impfstoffe versagt, und die eindeutige staatliche Kampagne zur Verhinderung einer frühzeitigen Behandlung mit lebensrettenden Medikamenten hat zu einem massiven, vermeidbaren Verlust von Menschenleben beigetragen.

Schlimmstenfalls impliziert dieser Bericht, dass die bundesstaatlichen Impfvorschriften am Arbeitsplatz zu einem wahren Verbrechen gegen die Menschheit geführt haben. Massive Verluste an Menschenleben bei (vermutlich) Arbeitnehmern, die gezwungen wurden, einen giftigen Impfstoff in höherer Frequenz als die allgemeine Bevölkerung von Indiana zu akzeptieren.

Darüber hinaus haben wir die massivste, weltweit koordinierte Propaganda- und Zensurkampagne in der Geschichte der Menschheit miterlebt. Alle großen Massenmedien und die Technologieunternehmen der sozialen Medien haben sich abgestimmt, um jede Diskussion über die Risiken der genetischen Impfstoffe UND/ODER alternativen Frühbehandlungen zu ersticken und zu unterdrücken."