PEI: Corona Impfung bewirkten 21 fach mehr Todesfälle als alle Impfungen der letzten 20 Jahre zusammen
Paul Ehrlich Institut stellt 2100 % mehr Todesfälle durch Covid 19 Impfungen fest
PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen
30. November 2021. Laut PEI wurden in diesem Zeitraum von elf Monaten 123,3 Millionen Covid Impfdosen verabreicht.
Rot = Covid mRNA Impfung bis 30.11.21
In dieser Grafik werden die Impfstoffe in den wichtigsten Kategorien nach personenbezogenen Adverse Drug Reports (ADR) zu Nebenwirkungen bezogen auf 1.000.000 Impfdosen verglichen.
=> Covid: 1.597 ADR Reports je 1.000.000 Impfdosen
=> Andere Impfstoffe: 87 ADR Reports je 1.000.000 Impfdosen
=> 18-fach so viele Verdachtsfälle bei Covid Impfstoffen gegenüber allen anderen Impfstoffen der Jahre 2000-2020.
In Prozent ausgedrückt sind das 1.800%.
Rot = Covid mRNA Impfung bis 30.11.21
Grau = Alle Impfstoffe gesamt 2000-2020
In dieser Grafik werden die Impfstoffe nach gemeldeten mutmaßlichen Todesfällen verglichen. Wir beginnen hier bezogen auf je 1.000.000 Impfdosen.
Bei den mutmaßlichen Todesfällen bezogen auf 1.000.000 Impfdosen gibt es bei Covid Impfungen 21-fach so viele wie bei allen anderen Impfstoffen, die in Deutschland im Zeitraum 2000-2020 verimpft wurden. In Prozent ausgedrückt sind das 2.100%.
Hohe Dunkelziffer ist noch zu berücksichtigen
Nach einer Metastudie von Hazell et. al, - die 37 Studien zu dieser Fragestellung ausgewertet haben - lag der Durchschnitt des "Underreporting" bei ADR Pharma-Datenbanken bei einer Dunkelziffer von 94%. Nach den Studienergebnissen dieser großen Metastudie werden 94% der tatsächlichen Nebenwirkungen nicht erkannt oder nicht gemeldet.
Die österreichische Pharmaziegesellschaft Pharmig hatte den Anteil der erfassten tatsächlichen Covid Impf Verdachtsfälle auf 6% beziffert.
Einem PEI Bericht nach liegt die Quote der gemeldeten Verdachtsfälle möglicherweise bei nur 5%.
Nach der US VAERS Impfdatenbank, die gemeinsam von der US Seuchenschutzbehörde CDC und der US Arzneimittelbehörde FDA geleitet wird, liegt die Quote der gemeldeten Fälle bei nur 1%. Die Dunkelziffer wird hier somit auf 99% geschätzt. Die Zahlen beruhen auf dem Lazarus Report, welcher über einen mehrjährigen Zeitraum Ergebnisse hierzu auswertete.
Die Dunkelziffer ist folglich als hoch einzuschätzen: Rund 95% nicht gemeldete oder nicht erkannte Nebenwirkungen würden nach diesen Angaben noch hinzukommen.
Folgende Grafik zeigt die gemeldeten mutmaßlichen Todesfälle inklusive der nicht gemeldeten Fälle bei einer angenommen Dunkelziffer von 95%.
Vergleich ADR Reports Todesfälle inkl. 95% Dunkelziffer
Rot = Covid mRNA Impfung bis 30.11.21
Grau = Alle Impfstoffe gesamt 2000-2020
Geht man von einer Dunkelziffer von 95% mit nicht gemeldeten Fällen aus, ergeben sich nach derzeitigen Daten 38.380 Todesfälle nach mRNA Impfungen. Die Zahl ist wie dargestellt nur geschätzt und hochgerechnet aufgrund der Studien zu Underreporting. Sie soll aber veranschaulichen in welchen Größenordnungen sich die Nebenwirkungen mit Todesfolge abspielen könnten. Nach wissenschaftlichem Forschungstand muss auf jeden Fall mit einer enorm hohen Dunkelziffer gerechnet werden.
Auch wenn diese große Mehrheit an Nebenwirkungen und Todesfällen noch nicht identifiziert ist, wird sie voraussichtlich irgendwann im Gesundheitssystem auffällig und behandlungspflichtig werden. Unabhängig von dem individuellen menschlichen Leid, welches hier in großer Zahl verursacht wird, kann dies für Staat und Gesundheitssystem lange Zeit belastend werden.
Selbst wenn man diese Dunkelziffer aufgrund der Hochrechnung nicht berücksichtigen will, ist es lohnenswert sich mit einer weiteren realen Zahlen zu beschäftigen. In Deutschland und anderen Ländern sind viele schon 3-fach geimpft. Eine 4.-te und 5.-te Booster Impfung - nur im Laufe dieses Jahres - wird schon diskutiert.
Die folgende Grafik zeigt das Impfdosen abhängige höhere Risiko nach 3-facher Impfung (Booster) auf. Für die anderen Impfungen von 2000-2020 wurde ein Mittelwert von 1,5 Impfdosen angesetzt, da viele Impfungen nur einfach gegeben werden.
Vergleich ADR Reports Todesfälle je 1.000.000 Impfdosen nach 3-fach Impfung (Booster)
Rot = Covid mRNA Impfung bis 30.11.21
Grau = Alle Impfstoffe gesamt 2000-2020
Die Ergebnisse sind erschreckend. Der Unterschiedsfaktor zu den anderen Impfungen steigt um Faktor 43. Mit jeder weiteren Impfdosis (Booster 4 / 5) verschlechtert sich entsprechend das Verhältnis bzw. steigt die Gefahr der Nebenwirkung mit Todesfolge. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für alle anderen Nebenwirkungen.
Transparenztest Resümee
Schon beim Vergleich mit den absoluten Daten produzieren die Covid Impfstoffe auffällig hohe Zahlen von gemeldeten mutmaßlichen Impf Nebenwirkungen. Richtig auffällig wird dies aber vor allem, wenn man Impfdosen bereinigt den Vergleich zieht. Warum dies das PEI nicht selbst macht und grafisch veranschaulicht, ist leicht nachvollziehbar: Das Missverhältnis zwischen altbewährten Impfstoffen und mRNA Covid Impfstoffen würde zu auffällig.
Damit ist auch für Deutschland durch offizielle PEI Zahlen belegt, dass die Covid Impfungen gegenüber bisherigen etablierten Impfungen bei den gemeldeten Verdachtsfällen zu Nebenwirkungen um ein Vielfaches (zweistelliger Faktor) höher liegt. Dies gilt sowohl für die "normale" Nebenwirkungen als auch für bleibende Schäden (unser vorheriger PEI Bericht hier) und für Todesfälle.
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Wie lange können die großen Medien diese enormen Zahlen und diese krasse Missverhältnis zwischen bewährten Impfstoffen und mRNA Impfstoffen noch weiter ignorieren?
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Warum recherchieren die großen Medien nicht investigativ zu diesem Themenkomplex, welcher die Gesundheit aller Bürger in unserem Lande und weltweit betrifft?
Wir haben im Impfjahr 2021 eine massive Übersterblichkeit
Es wird viel zu viel geimpft und das Immunsystem so zerstört
Vorher hatten Statistiker der Uni Jena eine Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 in allen 16 Bundesländern festgestellt.
Übersterblichkeit bei und mit wachsendem Impffortschritt in Deutschland
Führt die Massenimpfung zu einer erhöhten Übersterblichkeit des Volkes ?
Bereits eine Statistikuntersuchung der Uni Jena in Thüringen hatte eine Übersterblichkeit in allen 16 deutschen Bundesländern festgestellt, die mit der viel zu hohen Impfquote von über 60 % überall korreliert.
Schock Studie : Übersterblichkeit in 16 Bundesländern - Umso höher die Impfquote umso mehr Todesfälle
Die Forscher sind von der Eindeutigkeit der Korrelation überrascht.
In der Studie heißt es dazu: „Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein.
Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“
Übersterblichkeit in Abhängigkeit von der Impfquote
Die Abbildung zeigt ein Streudiagramm der Daten der 16 Bundesländer.
Die Sterblichkeit des Jahres 2021 wird in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 gesetzt. Die Impfquote ist auf der horizontalen x-Achse und die Verhältniszahl auf der vertikalen y-Achse angegeben. Dabei bedeutet beispielsweise der Zahlenwert 115 auf der y-Achse, dass die Übersterblichkeit 15 Prozent beträgt. Beim Wert 100 gäbe es keine Übersterblichkeit. Die Größe der Kreisflächen stellt die relative Bevölkerungszahl dar.
Gemäß der Abbildung schneiden Sachsen (SN) und Thüringen (TH) am besten hinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit ab.
Sie haben auch die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer 10 prozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.
Gleichzeitig hatten amerikanische Untersuchungen einen globalen Zusammenhang zwischen größerer Sterblichkeit in Hochquoten-Impfländern im Vergleich zu Ländern, wo die Impfquote relativ niedrig ist weniger Menschen sterben.https://internetz-zeitung.eu/6763-studie-der-john-hopkins-universitaet
Studie der John Hopkins Universität
Eine Studie der voll Geimpften - Eine Untersuchung von 185 Staaten beweist : Die höchsten Covid 19 Sterberaten gibt es in den Ländern mit den höchsten Impfquoten
Zudem hatte eine Studie festgestellt, das die Sterblichkeit bei Geimpften schon im Juli 2021 6 mal höher war als jede der Ungeimpften.
Eine weitere Studie stellte fast, dass Biomarker zeigen, dass die Herzerkrankungsrate und Herzinfarkte bei Geimpften um über 100 % steigt - verglichen mit Ungeimpften. https://internetz-zeitung.eu/6780-biomarker-deuten-auf-weitere-signifikante-probleme-der-rna-behandlung-hin
Jetzt gibt es neue beunruhigende Zahlen, die die Übersterblichkeit in Deutschland im Impfjahr 2021 bestätigen.
Übersterblichkeit in Deutschland seit September 2021 gibt Rätsel auf
Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist bis einschließlich der 41. Kalenderwoche 2021 (11. bis 17. Oktober) möglich.
In dieser Woche gab es laut RKI 381 COVID-19-Todesfälle – die Zahlen sind damit seit Mitte September weitgehend konstant. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie folglich nicht.
Auf Länderebene lassen sich die Sterbefallzahlen derzeit bis einschließlich der 40. Kalenderwoche (4. bis 10. Oktober) abbilden. In dieser Woche lagen sie in den meisten Bundesländern über dem mittleren Wert der Vorjahre. Am höchsten war die Abweichung in Rheinland-Pfalz (+16 Prozent oder 137 Fälle). In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen lagen die Sterbefallzahlen im Bereich des Vergleichswertes aus den Vorjahren. Hier gibt es die geringsten Impfquoten!
Felix zur Nieden, Referent für demografische Analysen und Modellrechnungen beim Statistikamt, erklärte am Donnerstag, dass die beim Robert-Koch-Institut gemeldeten COVID-19-Todesfälle für Oktober für nur ungefähr ein Drittel der gestiegenen Übersterblichkeit in diesem Monat verantwortlich seien.
Dies gab er laut einem Bericht des Focus am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Wiesbaden bekannt.
Zur Nieden macht für den Anstieg eine angebliche "Dunkelziffer" nicht gemeldeter Corona-Todesfälle sowie die Spätfolgen von Corona-Erkrankungen verantwortlich. Da aber Todesfälle genau auf Covid hin untersucht werden, ist das eher unwahrscheinlich.
Möglicherweise zeigten sich auch die Auswirkungen von verschobenen Operationen und Vorsorgeuntersuchungen. Gewissheit dazu würden laut Statistikamt aber erst detailliertere Forschungsergebnisse bringen. Der genaue Beitrag einzelner Faktoren lasse sich derzeit nicht konkret abbilden. Auch das wird wohl eher eine Ausrede sein.
Eine andere Erklärung für die Übersterblichkeit liefert das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Im aktuellen Sicherheitsbericht vom 26. Oktober dieses Jahres, der leider nur den Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. September 2021 erfasst, ist zu lesen:
"In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet."
Dazu kommen
"172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19".
Im Rahmen der Spontanberichterfassung seien weiterhin bis zum 30.09.2021 insgesamt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo- oder Perikarditis (Herzmuskelentzündung) unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der jeweiligen Impfung erfasst worden.
Dabei war die Melderate bei Jungen und männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jungen Männern unter 30 Jahren am höchsten.
Da im Oktober 2021 auf ähnlichem nominellen Niveau wie im September mit den genannten Substanzen gegen COVID-19 geimpft wurde, ist davon auszugehen, das die hier angegeben Nebenwirkungen und "Verdachtsmeldungen" mit "tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung" auch in diesem Monat in Erscheinung traten. An anderer Stelle stellt das PEI über die Berichte von Nebenwirkungen oder "Impfkomplikationen" klar:
"Ein Nachteil der Erfassung von Verdachtsmeldungen zu Impfkomplikationen bzw. Nebenwirkungen ist es, dass Aussagen zur tatsächlichen Häufigkeit der Nebenwirkungen nicht möglich sind. Bekanntermaßen werden nicht alle Nebenwirkungen gemeldet. Dieses sogenannte 'underreporting' hat zahlreiche Gründe, z. B. der Patient meldet sich nicht beim Arzt oder der Arzt stellt den Zusammenhang mit einer stattgefundenen Impfung nicht her (z.B. weil die Symptome einer Grunderkrankung zugeordnet werden). Das genaue Ausmaß des 'underreporting' lässt sich nicht exakt beziffern."
Tod nach Impfung: Verdachtsfälle werden kaum genau untersucht