Bürgerkriegsszenarien von Zehntausenden werden provoziert: Hetze der ARD/ZDF und RTL Sender gegen Corona-Demonstranten in Ostdeutschland eskaliert - Zehntausende demonstrieren im ganzen Lande 

Besonders Sender der RTL Gruppe wie NTV fahren Hetze gegen jede Kritik an der Corona-Politik hoch 

Seit Wochen hetzen Sender wie ZDF oder RTL/NTV massiv gegen Spaziergänge und friedliche  Demonstrationen oder Licht-Umzüge gegen die  Corona-Politik der Ampel-Regierung, die insbesondere in Ostdeutschland stattfinden.

Damit schüren sie ein Bürgerkriegsszenario, das Proteste z B gegen die drohende Zwangs-Impfung  im  Stile der Nazis von vornherein im Keim ersticken soll.

Offensichtlich befürchtet man ein zweites 1989 und  den Bürgerkrieg in  Ostdeutschland,  der sich diesmal nicht gegen die SED Politik sondern die Politik der SPD im Bund und der CDU und SPD  Ministerpräsidenten  der ostdeutschen Länder richtet. 

Diese Wucht der regionalen Demonstrationen nimmt immer grössere Umfänge an, so dass Systemmedien wie das CDU nahe ZDF oder Konzernmedien wie RTL Gruppe die Propaganda gegen die Volksbewegung immer mehr anheizen. 

Da wird das Demonstrationsrecht so insgesamt in Frage gestellt, denn die Kritik richtet sich gegen angemeldete wie gegen spontane Demos und das  ist schon mal grundsätzlich eine verfassungsfeindliche und rechtsradikale  Position der Mainstreammedien  und  der etablierten politischen Klasse.

Da wird die Beteiligung ganzer Familien und von Kindern bei den Spaziergängen angeprangert - so als wenn Familien und Kinder  nicht für Kinderrechte und Menschenrechte wie mehr Freizügigkeit und gegen die Diskriminierung von Ungeimpften. demonstrieren dürften.

Auch das ist eine zutiefst menschenverachtende und hetzerische Position der Medien gegen  die Menschen auf der Strasse, die ihre Grundrechte wahrnehmen. Auch diese Haltung ist faschistoid.  

Da werden friedliche Fackelumzüge gegen dafür verantwortliche Gesundheitspolitiker an den Pranger gestellt, während  die oft CDU oder SPD gesteuerten Verwaltungen und Kindergärten selbst  auf lokaler Ebene den Martinstag mit Lichtern und Laternen begehen und diese Lichterumzüge sogar gefeiert werden. 

Die geplante Impfpflicht und verschärfte Kontaktbeschränkungen sorgen für Unmut.

Gegner der Corona-Maßnahmen rufen erneut zu Montagsspaziergängen und anderen Protesten auf. In vielen Städten folgen viele tausende  Menschen dem Aufruf. In einer Stadt kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei. 

In zahlreichen deutschen Städten sind Tausende Menschen gegen Corona-Schutzmaßnahmen auf die Straße gegangen. Vor allem im Osten Deutschlands hatten die Demonstrationen großen Zulauf. Im Süden Brandenburgs waren es an 16 Orten insgesamt rund ca 10 000 Teilnehmer. Davon waren es allein in Cottbus nach Polizeiangaben rund 3000 Menschen. 300 Gegner von Corona-Maßnahmen zählte ein Protestzug in der Landeshauptstadt Potsdam.

In Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern versammelten sich am Abend trotz Kälte und glatten Wegen nach Polizeiangaben etwa 2700 Menschen, um ihren Unmut gegen die andauernden Einschränkungen und Pläne der Bundesregierung für eine Impfpflicht deutlich zu machen.

Auch in Rostock versammelten sich viele tausend Demonstranten. Die Beamten zählten in der Spitze etwa 6500 Teilnehmer. Es wurden neun Strafanzeigen wegen Widerstand, Körperverletzung, Sachbeschädigung und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen aufgenommen. Die Demonstranten sollen offensichtlich kriminalisiert werden. 

In Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg zogen nach Polizeiangaben rund 5000 Menschen vom Domplatz aus durch die Stadt. In Halle sprach ein Polizeisprecher von rund 1500 Demonstranten, in Wittenberg von 1900 und in Bitterfeld von 1100 Demonstranten.

Außerdem wurde in zahlreichen Thüringer Orten wieder demonstriert: Allein in Gera gingen am Abend rund 2000 Menschen auf die Straße, wie eine Polizeisprecherin sagte. Im benachbarten Altenburg waren es 1300 Menschen. In weiteren Städten kamen mehrere Hundert Menschen zu Demonstrationen. Wahrscheinlich waren es noch  viel mehr. 

Polizei in Bautzen angeblich "massiv" mit Feuerwerk und Flaschen attackiert, betont NTV hetzerisch. Von wem die Eskalation ausgegangen ist, wird nicht erwähnt. 

In Freiberg in Sachsen gingen mehrere Hundert Menschen in verschiedenen Gruppierungen auf die Straße. Im Leipziger Stadtteil Engelsdorf sei ein Aufzug mit 250 Personen gestoppt worden, sagte ein Sprecher der dortigen Polizei. Allein im Raum Leipzig und in Nordsachsen hatte es demnach rund 30 Aufrufe zu Corona-Protesten gegeben.

Besonders rabiat gingen die Demonstrierenden angeblich  in Bautzen vor. Dort wollten Einsatzkräfte einen Aufzug von etwa 100 Personen stoppen.

In Wahrheit ging der polizeilich - unverhälltnismäßig gewalttätige  Eingriff bei eisiger Kälte gegen friedliche Demonstranten der Eskalation voraus. 

Dabei seien sie mit Flaschenwürfen und Pyrotechnik sowie körperlicher Gewalt angegriffen worden, schilderte der Polizeisprecher am späten Abend. Die vorher stattfindende "Gewalt" der Polizei und womöglich von Polizeispitzeln  und der "Stasi" als Agenten der Provokation in zivil wird ausgeblendet - obwohl es sich dabei um ein immer wiederkehrendes Muster in der Geschichte der Demonstrationen der BRD handelt. 

Auf Twitter sprach die Polizei scheinheilig  von "massiven" Angriffen.

Die Polizisten haben  Reizgas und Schlagstöcke eingesetzt. Auch dabei ist die Verhältnismäßigkeit  durch  die Polizeiführung wohl nicht gewahrt worden.  Die verletzten Polizisten hätten in der Regel ein Knalltrauma erlitten. Insgesamt seien etwa 500 bis 600 Menschen an den Demonstrationen in der Stadt beteiligt gewesen. Im vorderen Drittel der Demonstrationszüge seien "Personen eher dem extremistischen Spektrum zuzuordnen", so die Polizei. Wer oder was das "extremistische Spektrum" sein soll wird nicht gesagt und es bleibt so wohl das sahnige Geheimnis des Polizeisprechers. 

Aber auch in Westdeutschland kam es zu vielen Protesten. 

Im saarländischen Saarbrücken nahmen rund 3000 Menschen an einem Protestmarsch und einer Kundgebung teil. In Rheinland-Pfalz zogen in Kaiserslautern etwa 1500 Gegner der Corona-Maßnahmen durch die Innenstadt, wie die Polizei mitteilte. In Pirmasens waren demnach rund 300 Menschen zu sogenannten Spaziergängen unterwegs. Dort wurden bei Angriffen auf die Einsatzkräfte nach Polizeiangaben drei Beamte leicht verletzt. Rund 150 waren es in der Landeshauptstadt Mainz.

In Fulda in Hessen demonstrierten nach Polizeiangaben jeweils rund 1000 Menschen. Protestmärsche gab es in weiteren Städten von Hessen und Baden-Württemberg. In Niedersachsen gingen an verschiedenen Orten mehrere Hundert Menschen auf die Straßen. Die meisten waren es in Braunschweig mit 1700 und in Wolfsburg mit rund 800 Teilnehmern.

Letztlich sei es gelungen, zunächst etwa 100 Menschen festzusetzen und deren Identität aufzunehmen. Später seien etwas entfernt weitere rund 30 Personen gestoppt worden. Einzelne Aktivisten wurden rausgegriffen und so kriminalisiert . So eskaliert man die Lage vor dem Impfzwang  bundesweit weiter!