MP Söder CSU verbreitet über Anteil der Ungeimpften an Erkrankungen Fake News
Bundesweit wird gelogen, indem Menschen, bei denen der Impfstatus nicht bekannt ist, automatisch den Ungeimpften zugerechnet wurden
Medienbericht: Arbeitet Bayern bei Ungeimpften-Inzidenzen mit unsauberen Zahlen?
Durch aktuelle Recherchen der Tageszeitung Die Welt wurde bekannt, dass das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), welches für die Ermittlung der Inzidenz-Daten zum Pandemiegeschehen in Bayern zuständig ist, nachweislich mit unsauberen Zahlen gearbeitet hat.
Ausgangspunkt der Recherchen war ein Tweet des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder vom 18. November 2021. Darin formulierte er seine neuesten Sorgen und Empfehlungen: "Leider nehmen die Corona-Infektionen gerade bei Ungeimpften dramatisch zu. Es gibt einen direkten Zusammenhang von niedrigen Impfquoten und hohen Infektionsraten. Lassen Sie sich daher bitte impfen. Nur Impfen hilft."
Der Text war untermauert mit einer Grafik, die aussagen sollte, dass die Sieben-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften in Bayern zu diesem Zeitpunkt bei 1469, bei Geimpften dagegen bei lediglich 110 lag.
Durch die Welt-Recherche wurde nun allerdings bekannt, dass das LGL zu diesem Zeitpunkt den Impfstatus der einzelnen Infizierten in vielen Fällen gar nicht kannte. Anstatt die Fälle mit unbekanntem Impfstatus jedoch aus der Berechnung herauszulassen, wurden diese automatisch den Ungeimpften zugerechnet.
Wie ein Sprecher der LGL auf Anfrage von WELT beispielhaft für die Woche vor dem 24. November mitteilte, seien in diesem Zeitraum insgesamt 81.782 Corona-Fälle gemeldet worden.
"9.641 Personen davon hatten einen vollständigen Impfschutz, 14.652 keinen. In 57.489 Fällen sei der Impfstatus unbekannt."
Statt nun jene Fälle der "Unbekannten" herauszurechnen, schlug die Behörde diese Fälle der Gruppe der Ungeimpften zu und wies auf der Basis dieser Zählweise die Geimpften- und Ungeimpften-Inzidenz aus:
"Bis heute hat sich an diesem Vorgehen nichts geändert. Auch spielt die Testanzahl in den verschiedenen Gruppen keine Rolle."
Anscheinend ist das bayerische Vorgehen in Deutschland kein Einzelfall. "Auch in Hamburg wird diese Zählweise entsprechend angewandt, wie ein Sprecher des Hamburger Senats der Welt bestätigte."
Zu dem Skandal der fragwürdigen Inzidenz-Berechnung in Bayern gibt es harsche Kritik von der bayerischen Opposition. Martin Hagen, FDP-Fraktionschef im Bayerischen Landtag, forderte eine "rückhaltlose Aufklärung". Er kritisierte zugleich den Bericht der Welt: "Der Verdacht, dass staatliche Behörden der Öffentlichkeit mit verzerrten Statistiken bewusst ein falsches Bild vermitteln, wiegt schwer." An den Ministerpräsidenten gewandt, fragt er:
"Wusste Söder, dass die Zahlen, mit denen er seine Politik begründet, manipuliert sind?"
Laut der Welt sei es möglich, einen realistischeren Vergleich der Inzidenzen von Geimpften und Ungeimpften anhand der beim Robert-Koch-Institut (RKI) vorliegenden Zahlenwerte zu ziehen. Beim RKI werden alle Menschen, deren Impfstatus nicht bekannt ist oder die nur teilweise geimpft sind, herausgerechnet. Betrachtet werden aber wiederum nur Menschen mit Symptomen.
Die bayerische Zählweise passe laut Aussage des Grünen-Gesundheitsexperten Janosch Dahmen zum aktuellen Datenchaos, das bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland existiere. "Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern, etwa Großbritannien, ist der Mangel an Zahlen, um die Corona-Situation belastbar einordnen zu können, gewaltig", so Dahmen im Welt-Artikel.
Andrew Ullmann von der Würzburger FDP teilte am 03. Dezember per Twitter mit:
Klaus Holetschek ist Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege. Auf eine Anfrage der Welt reagierte Ministerpräsident Söder nicht. Martin Hagen (FDP), der am Freitag laut Welt-Artikel selbst eine schriftliche Erklärung von der Staatsregierung einforderte, resümierte:
"Sollten die Bürger bewusst getäuscht worden sein, beschädigt das nicht nur die Glaubwürdigkeit der Staatsregierung, sondern ganz generell das Vertrauen in staatliche Institutionen. Das wäre unverzeihlich."
GB: Bis zu 80 % der Coronatoten sind voll Geimpfte
Die Impflüge der kollektiv gleichgeschalteten Medien platzt
Fundsache
Bis zu 70 % der Coronatoten sind voll Geimpfte
Bei 18 % bis 30 % liegt der Impfstatus angeblich nicht vor
Der letzte RKI Bericht des Robert-Koch-Instituts hat es in sich .
Laut Tabelle auf Seite 24 gibt es in der im Kern durch Corona betroffenen Gruppe ab 60 Jahren inzwischen 52 % Coronatote mit vollem Impfschutz.
Zudem ist im Mittel der Impfstatus bei 18 % nicht bekannt. In der aktuellen Woche könnten es sogar 30 % sein.
Demnach sind bis zu 82 % der Coronatoten doppelt Geimpfte - jedenfalls bis zu 70 % auf jeden Fall.
70 % sind auch realistischer als 52 %, denn wir haben 68 % voll Geimpfte .
Geht man davon aus, dass diese Impfung ein Placebo als Impfstoff ist, weil RNA Technologie gar keine Impfung ist und diese Technologie eher schadet als nutzt und toxisch auf den Gesamtorganismus wirkt, sind Geimpfte also zu 100 % genauso von Infektionen und auch Corona Todesfällen betroffen wie Ungeimpfte.
Die Interpretation der Zahlen durch das RKI passt oftmals nicht zu dieser Statistik, weil die jüngeren Menschen von 19 bis 59 Jahren komplett 1 zu 1 in deren Statistiken einfließen, obwohl auch laut Corona-Statistik eigentlich fast nur Menschen ab 60 mit signifikanten Todesraten zu verzeichnen waren.
Es starben also auch an Corona zu über 95 % vulnerable Gruppen ab 60 Jahren.
Im aktuellen RKI Bericht findet man die 52 % Todesrate voll Geimpfter in der Tabelle auf Seite 24.
Gleichzeitig zeigen Studien und Dokumentationen, dass die RNA Impfungen bei Massenimpfungen wie in Deutschland zu einer Übersterblichkeit in allen 16 Bundesländen laut einer Statistik-Studie der Uni Jena im Impfjahr 2021 führen.
Wo mehr geimpft wird, da wird mehr gestorben. In Sachsen gibt es die geringste Übersterblichkeit und in Ländern mit einer Impfquote von 60 % bis 75 % gibt es die grösste Übersterblichkeit . So liegt sie in MV mit 115 % bis 120 % im Vergleich zu den Vorjahren jetzt schon sehr hoch.
Auch weltweite Studien wie eine Harvard Studie und eine Studie der John-Hopkins Uni - Studie zeigen, dass Länder mit hoher Impfquote viel mehr Corona Erkrankungen je 1 Mio. Einwohner haben als Länder mit einer niedrigeren Impfquote von 5 % bis 25 % wie Südafrika oder Vietnam und vor allem afrikanische Staaten.
Zudem ist die allgemeine Sterblichkeit in Hochquotenimpfländer - wie auch Deutschland - weit höher als in Niedrigquoten-Impfländer. Offensichtlich schädigt die RNA Technologie nicht nur das Immunsystem - es zerstört es sogar massiv.
Ein Impfzwang wird sich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit entpuppen. So entpuppt sich Scholz jetzt schon als moralischer und intellektueller Totalausfall der deutschen Geschichte, denn der letzte allgemeine Impfzwang wurde im Kaiserreich und 1933 in Preußen von den Nazis beschlossen.