Der saarländische DIE LINKE- Fraktionsvorsitzende Oskar Lafontaine hält die Forderung der stellvertretenden saarländischen Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger nach einer Corona-Impfpflicht für verantwortungslos. „Ein gesetzlicher Zwang zur Einnahme bedingt zugelassener Impfstoffe, deren Wirkungsweise man massiv überschätzt hat und über deren mögliche Nebenwirkungen und Spätfolgen noch zu wenig bekannt ist, ist unverständlich.
Impfschutz hält offenbar deutlich kürzer als gedacht
Auch Geimpfte können sich und andere anstecken und der Impfschutz vor einer Infektion mit Krankheitssymptomen hält offenbar deutlich kürzer als gedacht. Die Impfstoff-Verweigerer in der Bundesregierung und der europäischen Zulassungsbehörde EMA tragen die Verantwortung dafür, dass viele, die sich mit einem herkömmlichen Impfstoff impfen lassen würden, auch nach einem Jahr noch kein entsprechendes Angebot bekommen haben. Da beispielsweise der chinesische Impfstoff CoronaVac immer noch nicht zugelassen ist, obwohl er weltweit milliardenfach erfolgversprechend verimpft wird. Eine Impfpflicht trotz anderer Alternativen ist grob verfassungswidrig.
Weltweit Zunahme autoritärer Ansichten in der Corona-Pandemie
Die Forderung passt aber zu der vom schwedischen „Internationalen Institut zur Förderung von Demokratie und demokratischer Teilhabe“ weltweit festgestellten Zunahme autoritärer Ansichten in der Corona-Pandemie, in der auch vermeintlich ,,demokratische" Staaten (Deutschland, Österreich) Taktiken übernehmen, die die Meinungs- und Pressefreiheit massiv einschränken und die Rechtsstaatlichkeit aushöhlen‘. Wenn Zwangsmaßnahmen gerechtfertigt wären, dann zuallererst gegenüber den Politikern in Bundes- und Landesregierungen, die in der sogenannten Pandemie 6300 Intensivbetten abgebaut, 20 Krankenhäuser geschlossen und zehntausende Pflegekräfte mit schlechter Bezahlung und Arbeitsbedingungen veranlasst haben, den Beruf zu wechseln, obwohl vorher schon 100.000 Leute in der Krankenpflege fehlten. Die besagten Regierungen in Bund und Ländern sind in allererster Linie verantwortlich, wenn Intensivstationen überlastet sind. Die Betroffenen müssen den Eindruck haben, dass die Politik von ihren gravierenden Fehlern - auch dem Fehlen von kostenlosen und vor allem zuverlässigen Antikörper- und Bluttests statt PCR-Tests, die laut mehreren Studien und Herstellerangaben zu 97% fehlerhaft sind, da sie lediglich Rückstände von Virenfragmenten, aber keine Erkrankung und Ansteckungsgefahr nachweisen können. Die Politik hat wieder einmal auf ganzer Linie versagt und sucht nach Sündenbocken. Der Entwickler Kary Mullis hat schon in den frühen 80-er Jahren die Verwendung von PCR-Tests zum Nachweis einer Viruserkrankung verneint.
Da kommen diejenigen, die gegen die Coronamaßnahmen rebellieren und nicht bereit sind sich mit experimentellen ,,Impfstoffen" spritzen zu lassen und somit zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie zu machen, als Sündenböcke gerade recht und es wird eine Pandemie der Ungeimpften und Ungetesteten medial herbeigeredet."