Pandemie der Geimpften? - Immer mehr Geimpfte erkranken und versterben an Corona
Weltweite Harvard Studie zeigt, dass in Hochquoten-Impfländern mehr Menschen an Corona erkranken als in Niedrigquoten-Impfländer
In der BRD steigt die Corona-Inzidenz auf über 300 - in Bayern sogar auf über 500 und punktuell sogar auf über 1000, obwohl Zweidrittel der Bevölkerung doppelt und teilweise dreifach geimpft wurden. Rechnet man nicht impfbare Kinder raus sind es sogar 80 %, so dass eine Herdenimmunität längst greifen müsste, wenn es sie denn gäbe.
Insbesondere aber RNA Impfungen bewirken das Gegenteil.
Sie schwächen gemäß einer neuen Studie das Immunsystem massiv und zerstören es nach Ansicht vieler Virologen sogar. Dabei sind nicht nur womöglich toxisch wirkende Spike Proteine, die sich im gesamten Organismus und nicht nur Graphenoxyd-Nanopartikel sowie PEG in der Botenfetthülle verantwortlich sondern auch die Massendurchimpfung, die das Virus zu Fluchtmutationen animiert und die Immunabwehr drastisch reduziert.
Auch die Delta-Fluchtvariante ist nach Meinung vieler Virologen ein Ergebnis der Massendurchimpfung, die laut Virologe Bossche aus Belgien sogar zum Massensterben führen kann, was sich in diesen Tagen mit voll überfüllten Intensivstationen schon andeutet. Und im Gegensatz zur bisherigen Propaganda der Herrschenden sind das nicht nur Ungeimpfte.
So waren laut RKI Bericht inzwischen 60 % der Corona Erkrankten über 60 doppelt Geimpfte und auch die Zahl der Corona-Toten über 60 wurde mit 45 % angegeben . So haben wir den Zustand, dass mit steigender Inzidenz immer mehr doppelt Geimpfte an Corona erkranken und versterben .
Aber besonders schockiert eine britische Harvard Studie, die belegt, dass Länder mit hoher Impfquote wie Israel viel mehr Corona Erkrankungen je eine Million Einwohner haben als Länder mit niedrigerer Impfquote wie Südafrika oder Vietnam, wo diese Zahl der Corona Erkrankten je 1 Mio Einwohner deutlich niedriger ist .
Britische Schockstudie : Geimpfte sterben 6 mal häufiger an Krankheiten als Ungeimpfte !
Ist es zutreffend, dass Impfungen die allgemeine Sterblichkeit stark erhöhen?
Die letzten 7 Berichte der britischen Gesundheitssicherheitsbehörde von Public Health England / UK Health Security Agency zu Covid-19-Fällen zeigen, dass doppelt geimpfte im Alter von 40-79-Jahren jetzt 50 % ihrer Immunsystemfähigkeit verloren haben und kontinuierlich weitere 5 % jede Woche verlieren (zwischen 3,9% und 8,8%).
Prognosen gehen daher davon aus, dass die 40- bis 79-Jährigen bis Weihnachten bestenfalls keine Covid-/Virenabwehr oder schlimmstenfalls eine Form des impfstoffvermittelten erworbenen Immunschwächesyndroms haben werden und alle doppelt geimpften Menschen über 30 diesen Teil ihrer Immunsystemabwehr vollständig verloren haben werden, das sich innerhalb der nächsten 13 Wochen mit Covid-19 konfrontiert wird.
Siehe dies .
https://www.independentsentinel.com/uk-vaccination-data-might-raise-some-eyebrows/
1.It Seems Like Vaccinated People Are Dying of All Causes 6-1 Over Unvaccinated ( 6 mal höhere Sterblichkeit von Geimpften)
Raw Covid-19 Mortality and All Cause Mortality Data from the UK Office of National Statistics (ONS) has revealed that double vaccinated people were six times more likely to die of All Causes than unvaccinated people from the end of April to the beginning of July 2021, The Expose UK here and here reported.
That suggests the vaccine will save you from COV for a while but then you are more likely to die from something else.
The data can be downloaded from the ONS in Excel format here.
Diese schockierende Grafik zeigt, dass Geimpfte inzwischen ( Statistik bis Juli 21 ) 6 mal öfter an allgemeinen Erkrankungen versterben als Ungeimpfte, deren Immunsystem demnach viel besser ist.
2. Another issue that The Expose UK sees as a potential side effect is AIDS, Acquired Immunodeficiency Syndrome.
The last 7 Public Health England / UK Health Security Agency ‘Vaccine Surveillance’ report figures on Covid-19 cases show that double vaccinated 40-79 year-olds have now lost 50% of their immune system capability and are consistently losing a further 5% every week (between 3.9% and 8.8%).
Projections, therefore, suggest that 40-79 year-olds will have zero Covid / Viral defense at best, or a form of vaccine-mediated acquired immunodeficiency syndrome at worst, by Christmas and all double vaccinated people over 30 will have completely lost that part of their immune system which deals with Covid-19 within the next 13 weeks.
3. Geimpfte sind für die Delta Variante anfälliger als Ungeimpfte!
3. By Week 41, The Vaccinated Aren’t Doing As Well As the Unvaccinated
Then we have this chart which shows the comparison of cases of vaccinated and unvaccinated. Look at the last two columns for the 30 and over. It appears that the vaccinated are catching Delta at a greater rate than the unvaccinated by week 41.
ADDITIONAL INFORMATION ON THE ISSUE OF 6 TO 1 VACCINATED DYING OF ALL CAUSES
The following comes from The Expose. There is a lot of room for error here but it is an anomaly reported by Alex Berenson as well.
In table 4 and 5 of the report, the ONS calculated the death rates per 100k using the complicated age standardised mortality rate formula explained in their report.
Fazit
Therefore a decision was made to just to use the raw data published above and calculate the death rates per 100k by dividing the death numbers by the population and multiplying by 100,000. We used excel for the calculation since the ONS supplies all the data in excel format.
Demnach ist auch 2 G der größte Unsinn, den man machen kann.
Gerade Massenveranstaltungen unter 2 G Bedingungen in den letzten Wochen zeigen doch, dass wohl eher die Geimpften die Treiber der Pandemie sind, die diese Inzidenz in Richtung 1000 treiben.
RKI: Über 45 % der Corona Toten über 60 waren Geimpfte
Einst Lockdown bei Inzidenz 150 - Jetzt covidiotisches Querdenkertum der politischen Klasse
Laut Robert Koch-Institut waren 58,9 Prozent der über 60-Jährigen, die zwischen dem 27. September und 24. Oktober an COVID-19 erkrankten, geimpft, sowie 43,7 Prozent der über 60-Jährigen, die deswegen im Krankenhaus behandelt werden mussten, und 33,4 Prozent der Intensivpatienten aus dieser Altersgruppe. Von den über 60-Jährigen, die im genannten Zeitraum an oder mit COVID-19 verstorben sind, waren 45 Prozent geimpft.
Das RKI macht in einer Veröffentlichung auf Seite 22 in einer Statistik in der untersten Zeile darauf aufmerksam, dass 45 % dieser Altersgruppe der Verstorbenen Geimpfte waren.
Hatte es bei der letzten 150 er Inzidenz in der Zeit vor den Impfungen danach sofort einen monatelangen bundesweiten Lockdown gegeben. sind sich jetzt sowohl Groko Politiker wie auch Ampel-Politiker darüber einig, dass es diesmal keinen politischen Lockdown geben wird.
Zudem werden Geimpfte gar nicht mehr regelmässig getestet, das dass die wahre Inzidenz weit höher liegen dürfte - also zudem weit höher sein dürfte als in Vor-Impfungs-Zeiten.
Vielmehr haben einstige Oppositionsparteien wie FDP und Grüne in der neuen Regierung durchgesetzt, dass es jetzt sogar zur Beendigung der epidemischen Notlage kommen soll.
Es wird wieder zu einem Flickenteppich der Länder kommen, die überall eigene Regeln aufstellen werden - aber einen bundesweiten Lockdown ausschliessen.
Das Verwerfliche an der Moral der politischen Klasse ist neben der Lüge der Heilung durch Impfung die Tatsache, dass ein Verhalten durchgesetzt wird, dass man monatelang als Querdenkerdenken und als Corona Leugnung systematisch in Staatsmedien und Konzernmedien auf Groko Linie diffamiert hatte.
Damit stellt sich die nächste Regierung in die Tradition der alten Groko - Regierung, die auch nicht den Mut hatte, die weitgehende Wirkungslosigkeit der Corona Impfungen auszusprechen.
Das sich die Todeszahlen der Geimpften sich der Todeszahlen der Nicht-Geimpften langsam auch hierzulande wie vielerorts weltweit anpassen, passt nicht ins politische Weltbild der politischen Klasse, die den Pharmakonzernen devot dient.
Neue Studie: Geimpfte sind genauso ansteckend wie Ungeimpfte - Mehrheit der Corona Erkrankten sind Geimpfte
Eine am Freitag veröffentlichte britische Studie macht deutlich: Doppelt gegen COVID-19 Geimpfte haben mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie Ungeimpfte und können das Virus übertragen – auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen. Darüber berichtet unter anderem das RedaktionsNetzwerk Deutschland.
Die Studie aus Großbritannien mit dem sperrigen Titel "Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study" wurde in der renommierten Zeitschrift The Lancet Infectious Diseases veröffentlicht.
Zusammenfassend heißt es dort: "Die Impfung verringert das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante ( es wird nicht angegeben ob nur minimal oder signifikant) und beschleunigt die Virusausscheidung. Dennoch haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen."
In der Kohortenstudie wurden bei insgesamt 602 Kontaktpersonen von 471 Corona-Infizierten über einen Zeitraum von bis zu 20 Tagen Proben der oberen Atemwege entnommen. Zwischen dem 13. September 2020 und dem 15. September 2021 kamen so insgesamt 8.145 Proben zusammen. Für die Studie wurden sowohl Haushaltsmitglieder als auch anderweitige Kontaktpersonen über fünf Jahren ausgewählt.
Weiterhin wurde die Bewertung der Sekundärinfektionsrate bei Haushaltskontakten analysiert, dass heißt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion bei empfänglichen Personen innerhalb spezifischer Personengruppen auftritt.
Darüber hinaus stand die maximale Viruslast, die virale Wachstumsrate und die viralen Rückgangsrate zwischen den Teilnehmenden in Bezug auf verschiedene Corona-Varianten und den Impfstatus im Fokus.
Es zeigte sich, dass einerseits die Impfung zwar das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante beschleunigt, also den Abbau der Coronaviren aus dem Körper. Andererseits haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld übertragen – auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.
- Esparities in COVID-19 Vaccination Coverage Between Urban and Rural Counties - United States, December 14, 2020-April 10, 2021.[MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 2021]
- Rural-urban and within-rural differences in COVID-19 vaccination rates.[J Rural Health. 2021]
- County-Level COVID-19 Vaccination Coverage and Social Vulnerability - United States, December 14, 2020-March 1, 2021.[MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 2021]
- BCG Vaccination Program Mitigates COVID19 Related Mortality: A Reality Check.[Curr Pharm Biotechnol. 2021]
- Emerging Variants of SARS-CoV-2 And Novel Therapeutics Against Coronavirus (COVID-19)[StatPearls. 2021]
- Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries...
Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United StatesNature Public Health Emergency Collection. ; ()1
- Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine through 6 Months.[N Engl J Med. 2021]
Neue Studie: Geimpfte sind genauso ansteckend wie Ungeimpfte - Mehrheit der Corona Erkrankten sind Geimpfte
Eine am Freitag veröffentlichte britische Studie macht deutlich: Doppelt gegen COVID-19 Geimpfte haben mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie Ungeimpfte und können das Virus übertragen – auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen. Darüber berichtet unter anderem das RedaktionsNetzwerk Deutschland.
Die Studie aus Großbritannien mit dem sperrigen Titel "Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study" wurde in der renommierten Zeitschrift The Lancet Infectious Diseases veröffentlicht.
Zusammenfassend heißt es dort: "Die Impfung verringert das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante ( es wird nicht angegeben ob nur minimal oder signifikant) und beschleunigt die Virusausscheidung. Dennoch haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen."
In der Kohortenstudie wurden bei insgesamt 602 Kontaktpersonen von 471 Corona-Infizierten über einen Zeitraum von bis zu 20 Tagen Proben der oberen Atemwege entnommen. Zwischen dem 13. September 2020 und dem 15. September 2021 kamen so insgesamt 8.145 Proben zusammen. Für die Studie wurden sowohl Haushaltsmitglieder als auch anderweitige Kontaktpersonen über fünf Jahren ausgewählt.
Weiterhin wurde die Bewertung der Sekundärinfektionsrate bei Haushaltskontakten analysiert, dass heißt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion bei empfänglichen Personen innerhalb spezifischer Personengruppen auftritt.
Darüber hinaus stand die maximale Viruslast, die virale Wachstumsrate und die viralen Rückgangsrate zwischen den Teilnehmenden in Bezug auf verschiedene Corona-Varianten und den Impfstatus im Fokus.
Es zeigte sich, dass einerseits die Impfung zwar das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante beschleunigt, also den Abbau der Coronaviren aus dem Körper. Andererseits haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld übertragen – auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.
Regelmäßige Tests und Abstands- sowie Hygieneregeln seien daher insbesondere in der Grippesaison auch für geimpfte Personen ratsam. Auch eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19, der sogenannte "Booster", wird besonders Personen, die über 70 Jahre alt sind oder eine Vorerkrankung haben, dringend empfohlen.
Sogenannte Impfdurchbrüche haben mittlerweile einen deutlich höheren Anteil bei den neu positiv auf COVID-19 Getesteten als noch vor wenigen Monaten – Tendenz steigend. Insbesondere seit der Ausbreitung der Delta-Variante hat sich die Zahl der Impfdurchbrüche deutlich erhöht.
Laut Robert Koch-Institut waren 58,9 Prozent der über 60-Jährigen, die zwischen dem 27. September und 24. Oktober an COVID-19 erkrankten, geimpft, sowie 43,7 Prozent der über 60-Jährigen, die deswegen im Krankenhaus behandelt werden mussten, und 33,4 Prozent der Intensivpatienten aus dieser Altersgruppe. Von den über 60-Jährigen, die im genannten Zeitraum an oder mit COVID-19 verstorben sind, waren 45 Prozent geimpft.
Bei den 18- bis 59-Jährigen waren zwischen dem 27. September und 24. Oktober 37,5 Prozent der symptomatischen Neuinfektionen Impfdurchbrüche, in der Altersgruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen betraf das 3,6 Prozent.
Pandemie der Geimpften? - RKI meldet schon über 100 000 Corona Erkrankungen doppelt Geimpfter
Nur zögerlich nimmt man die explosionsartige Inzidenzsteigerungen in Zeiten zur Kenntnis, wo die grosse Mehrheit geimpft ist
In Großbritannien starben im August mehr Geimpfte als Ungeinmpfte an Corona! Das ist da schon eine Pandemie der Geimpften
Haben deutsche Virologen anfangs sogenannte Impfdurchbrüche also Corona-Erkrankungen doppelt Geimpfter als unmöglich und dann später als absolute Ausnahmen bezeichnet, gesteht das Robert-Koch- Institut ( RKI) jetzt erstmals ein, dass es jetzt schon Covid 19 Erkrankungen vollständig geimpfter Menschen im sechs-stelligen Hunderttausender-Bereich gibt.
RKI meldet über 100.000 wahrscheinliche Impfdurchbrüche seit Februar. Von Anfang Februar bis Ende voriger Woche hat das Robert-Koch-Institut (RKI) 117.763 wahrscheinliche Impfdurchbrüche registriert - also SARS-CoV-2-Infektionen mit COVID-19-Symptomen.
https://web.de/magazine/news/coronavirus/corona-news-ticker-rki-meldet-100000-wahrscheinliche-impfdurchbrueche-februar-36288408
Aber wie selbst der Virologe Streeck zugeben muss ist das nur ein kleiner Teil der Wahrheit, denn doppelt Geimpfte werden in der Regel gar nicht mehr getestet.
Virologe Streeck in einem NTV Interview: https://www.n-tv.de/panorama/Streeck-Inzidenzzahlen-geben-verzerrtes-Bild-article22891287.html
Zitat Wir müssen aufpassen, wie wir im Moment auf die Inzidenzzahlen schauen. Die meisten Menschen werden ja überhaupt nicht mehr getestet. Wir testen aber systematisch in Schulen und Kitas, sodass wir eine Verzerrung des Bildes haben. Wir sehen vor allem die Infektionen in der jüngeren Bevölkerung. Ich rechne damit, dass wir eine sehr hohe Dunkelziffer unter den älteren Menschen haben.
So liegt die tatsächliche Inzidenz wohl nicht vielerorts bei 200 wie angegeben wird sondern womöglich bei 400 oder jetzt schon am Anfang der Grippesaison bei über 1000 !!!
Insbesondere bei internationalen Untersuchungen wurde längst belegt, dass Länder mit hoher Impfquote eine höhere Quote von Corona-Erkrankungen und auch von Hospitalisierungen sowie Todesfällen als Länder mit einer generell niedrigeren landesweiten Impfquote haben.
Um diese Frage zu beantworten, werden wir die aktuelle gesundheitliche Bewertung der am meisten geimpften Länder nach den Zahlen der Weltgesundheitsorganisation und den Kurven von OurWorldinData vorzunehmen . (Von Impfbeginn im Dezember 2020 bis 15. September 2021)
Rekordmortalität in Gibraltar, Champion der Astra Zeneca-Injektionen
Gibraltar (34.000 Einwohner) begann im Dezember 2020 mit der Impfung, als die Gesundheitsbehörde in diesem Land nur 1040 bestätigte Fälle und 5 Todesfälle zählte, die auf Covid19 zurückgeführt wurden. Nach einem sehr umfassenden Impfblitz, der eine Durchimpfungsrate von 115 % erreichte (die Impfung wurde auf viele spanische Besucher ausgedehnt), stieg die Zahl der Neuinfektionen um das Fünffache (auf 5314) und die Zahl der Todesfälle um das 19-fache. Die Zahl der Todesfälle stieg um das 19-Fache und erreichte 97, dh 2853 Todesfälle pro Million Einwohner, was einer der europäischen Sterblichkeitsrekorde ist . Aber die Verantwortlichen für die Impfung bestreiten jeden kausalen Zusammenhang, ohne eine andere plausible Ätiologie vorzuschlagen. Und nach einigen Monaten der Ruhe setzte die Epidemie wieder ein und bestätigte, dass eine Durchimpfungsrate von 115 % nicht vor der Krankheit schützt .
Malta: 84% Durchimpfung, aber genauso wirkungslos
Malta ist einer der europäischen Champions der Pseudo-Impfstoffe: Auf dieser Insel mit 500.000 Einwohnern wurden fast 800.000 Impfdosen verabreicht, was mit einer Verzögerung von etwa 6 Monaten eine Durchimpfungsrate von fast 84% sicherstellte.
Doch seit Anfang Juli 2021 hat die Epidemie wieder begonnen und die schweren (tödlichen) Formen nehmen zu, was die Behörden dazu zwingt, anzuerkennen, dass Impfungen die Bevölkerung nicht schützen und Einschränkungen zu verhängen.
Auch hier beweist das Wiederauftreten der Epidemie in Bezug auf Fälle und Sterblichkeit, dass eine hohe Impfrate die Bevölkerung nicht schützt .
Auch hier beweist das Wiederauftreten der Epidemie in Bezug auf Fälle und Sterblichkeit, dass eine hohe Impfrate die Bevölkerung nicht schützt .
In Island glaubt man nicht mehr an Herdenimmunität
In diesem kleinen Land mit 360.000 Einwohnern sind mehr als 80 % primo-geimpft und 75 % haben einen vollständigen Impfzyklus. Aber bis Mitte Juli 2021 waren die täglichen Neuinfektionen von etwa 10 auf etwa 120 gestiegen, bevor sie sich auf einer höheren Rate als in der Zeit vor der Impfung stabilisierten. Dieses plötzliche Wiederauftreten überzeugte den Chefepidemiologen von der Unmöglichkeit, durch Impfung eine kollektive Immunität zu erlangen. „Es ist ein Mythos “, erklärte er öffentlich.
Belgien: Wiederauftreten der Krankheit trotz Impfung
In Belgien sind fast 75 % der Bevölkerung primo-geimpft. Und 65 % der Bevölkerung haben einen vollständigen Impfzyklus. Seit Ende Juni 2021 ist die Zahl der täglichen Neuinfektionen jedoch von weniger als 500 auf knapp 2000 gestiegen. Wie RTBF einräumt, reicht die aktuelle Impfung angesichts der Delta-Variante bei weitem nicht aus, um die Bevölkerung zu schützen.
Singapur gibt die Hoffnung auf „Zero Covid“ durch Impfstoffe auf
Dieses kleine Land ist außerdem hochgradig geimpft und fast 80 % der Bevölkerung haben mindestens eine Dosis erhalten. Aber seit dem 20. August 2021 muss sie sich einer exponentiellen Wiederaufnahme der Epidemie mit einem Anstieg der Fälle von etwa zehn im Juni auf mehr als 150 Ende Juli und 1246 Fälle am 24. September stellen.
Dieses unkontrollierte Wiederauftreten der Krankheit trotz Impfung hat dazu geführt, dass die Strategie der Ausrottung des Virus zugunsten eines Modells des „Lebens mit dem Virus“ aufgegeben wurde, indem versucht wurde, die Krankheit „wie die Grippe “ zu behandeln .
In Großbritannien: Besorgniserregender Anstieg der Infektionen
Das Vereinigte Königreich ist Europameister der Astra Zeneca-Impfung, mit mehr als 70 % der Bevölkerung, die zum ersten Mal geimpft wurden und 59 % mit einem vollständigen Impfplan. Diese hohe „Impfrate“ konnte eine Fallexplosion zu Beginn des Sommers mit bis zu 60.000 Neuerkrankungen pro Tag bis Mitte Juli nicht verhindern.
Angesichts dieser signifikanten Wiederaufnahme der Epidemie trotz Impfung räumte Andrew Pollard, Vertreter der Oxford Vaccine Group, vor dem Parlament ein: „Die kollektive Immunität durch Impfung ist ein Mythos “.
Diese Wiederaufnahme von Infektionen wurde von einer Wiederaufnahme von Krankenhausaufenthalten, schweren Fällen und Todesfällen begleitet.
Laut dem offiziellen Bericht vom August[2] starben bei vollständig geimpften Patienten häufiger (679) als bei nicht geimpften Patienten (390), was die Hoffnungen auf eine schützende Wirkung des Impfstoffs auf die Sterblichkeit grausam negiert.
Nach Aufhebung der letzten sanitären Beschränkungen ging die Epidemie auf ein Niveau von weniger als 30.000 Fällen pro Tag zurück, während Anfang Juli Simulationen von Covid-Spezialisten bis zu 100.000 neue Fälle pro Tag vorhersagten , wenn die sanitären Maßnahmen aufgehoben würden .
Israel: Offensichtliche Katastrophe nach der Impfung von Beamten dementiert
Israel, Vorkämpfer der Pfizer-Injektion, einst überall als Beispiel für Wirksamkeit genannt, wird nun harsch an die Realität erinnert und ist jetzt das Modell für das Scheitern von Impfstoffen.
70 % der Bevölkerung sind primo-geimpft, und fast 90 % der Risikopatienten haben einen vollständigen Impfzyklus. Aber die Epidemie hat sich seit Ende Juni stärker denn je erholt , und an einem Tag (14. September 2021) wurden mehr als 11.000 neue Fälle registriert, die die Spitzenwerte im Januar 2021 während des Ausbruchs nach den ersten Pfizer-Injektionen um fast 50% übertrafen .
Inzwischen gibt es auch schon zugelassenen Pillen und Medikamente gegen schwere Verläufe bei Corona-Erkrankten. Die Pharmakonzerne verdienen nur nicht genug daran. Deshalb haben politische Klasse und Pharmakonzerne kein Interesse das Präparat von Merck oder andere Pillen zu puschen.
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