Henning Wellsow und Niema Movassat stellen sich an die Spitze der Spalter der Linkspartei

Ausgerechnet Reformisten wie Henning Wellsow als verlängerter Arm der  Ramelow - Reformisten, die die Partei fast in die Bedeutungslosigkeit gedrückt haben, spielen sich als Spalter der Linkspartei auf. Dabei gehört Bodo Ramelow trotz Amtsbonus auf Länderebene gemessen am Wahlergebnis zu den grössten Verlierern innerhalb der Linkspartei bei der Bundestagswahl.

Dabei kommen die Basher nicht nur vom rechten  FDS Reformflügel, der gerne an der Stelle der FDP  Politik im Sinne der neoliberal im Interesse der Konzerne agierenden Banken-Scholz-SPD stehen würde sondern auch von pseudo-links agierenden Genderlinken wie Niema Movassat. 

In der Partei Die Linke äußerten zahlreiche Mitglieder Kritik an einem ihrer prominentesten Mitglieder, Sahra Wagenknecht. Dies hatte am Sonntag in der ARD-Talksendung Anne Will wieder erklärt, dass sie den Corona-Impfungen skeptisch gegenübersteht, und geriet während der Sendung mit SPD-Politiker Karl Lauterbach aneinander. Während der Sendung erklärte Wagenknecht, dass sich ihrer Meinung nach vor allem Hochbetagte und Risikopatienten sich gegen Corona impfen lassen sollten, und schilderte auch ihre Bedenken bezüglich der möglichen Langzeitnebenwirkungen der Corona-Vakzine. Nach eigenen Angaben ist Wagenknecht nicht gegen Corona geimpft.

Die Linken-Politikerin erklärte auch, sie sehe es kritisch, dass die Hersteller nicht für die Langzeitfolgen hafteten. Das entspricht den Fakten . So wurde Israel sogar verpflichtet, Stillschweigen über mögliche negative Nebenwirkungen der Impfungen zu wahren und diese nur direkt Pfizer zu melden. 

Lauterbach warf Wagenknecht daraufhin vor, "Unsinn zu reden", da die Impfstoffe von internationalen Wissenschaftlern geprüft worden seien. Auch das ist eine Lüge . So bekam der RNA Impfstoff in den USA nur eine Notfallzulassung. 

Lauterbach erzählt da ausgemachten Unsinn, weil es Langzeitstudien über die Nebenwirkungen  erst nach mehrjährigen Untersuchungen geben kann, die noch gar nicht vorliegen können.

Aber schon jetzt hat eine japanische Biodistributionsstudie festgestellt, dass die von der RNA Impfung  geschaffenen Spike Proteine sich entgegen der Lügen von Lauterbach und anderen Virologen sich eben nicht im Delta Muskel der Einstichstelle auflösen sondern den Blutkreislauf, die ausgekleideten Endothelzellen der Blutbahnen, sämtliche Organe und die Eierstöcke befallen und sich da lange Zeit ablagern  können . Zudem können sie die Blut-Gehirn-Schranke überwinden und auch neurologische Erkrankungen bis hin zu BSE und Alzheimer auslösen, die als Prionkrankheiten der Proteine noch über  Jahre schlimme  Langzeit - Folgen für den Organismus haben  können.  

Auch der FDP-Politiker Marco Buschmann und die Journalistin Christina Berndt von der Süddeutschen Zeitung kritisierten Wagenknecht in der Sendung entsprechen ihrer Meinung, die den gleichgeschalteten Medien und deren bisheriger Berichterstattung entspricht. 

Innerhalb der Partei Die Linke distanzierten sich nun auch mehrere Parteimitglieder von Wagenknecht. So erklärte die Cö Parteivorsitzende Susanne Henning-Wellsow  als Parteisoldatin des Reformisten Ramelow dem Spiegel:

"Ich will und werde Sahra Wagenknecht nicht mehr erklären."

Die innenpolitische Sprecherin des sachsen-anhaltinischen Landesverbandes Henriette Quade schrieb als Ostdeutsche  mit Interessen an Koalitionen mit der neoliberal tickenden SPD auf Twitter:

"Ihre Schwurbelei gefährdet Menschen, sie braucht keine Podien, sondern Widerspruch."

Das zeugt jedoch eher allenfalls von der Unwissenheit dieser Provinzpolitikerin. Denn gerade in diesen Tagen veröffentlicht das RKI eine Wochenstudie, wonach 45 % der über 60 Jährigen Coronatoten im August/September 21 Geimpfte waren! Das zeugt von der  Unterwürfigkeit , Unwissenheit und  Wissensresistenz einer Henriette Quade.  

Parteimitglied Niema Movassat erklärte als Genderlinker :

"Ich schäme mich, dass Wagenknecht so einen Unsinn im Namen meiner Partei Die Linke vertritt."

Niema Movassat sollte sich lieber vor dem Kniefall gegenüber Rechtsreformisten  schämen, die alle sozialistischen Programmatiken der Linken gerne entkernen würden. Faktisch macht sich Movassat sogar zu den Spaltern unter linken Linken!  

Auch Bundestagsfraktionschef Dietmar Bartsch erklärte in einem Tweet, ohne explizit auf Wagenknechts Äußerungen einzugehen:

"Weiterhin werbe ich nachdrücklich dafür, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, auch aus Gründen der Solidarität."

Immerhin macht sich Dietmar Bartsch nicht gänzlich lächerlich und er beharrt lediglich auf seiner  Impfposition, die eine anachronistische Kompatibilität  zur SPD gewährleisten soll . Bei Dietmar Bartsch ist es wohl tatsächlich "nur" Unwissenheit. Er weiss nicht, das aktuell  45 % der Coronatoten voll Geimpfte sind. Irgendwann sollte aber auch ein Dietmar Bartsch seine Scheuklappen und Pharmakonzern-Hörigkeit ablegen. Macht er so weiter wird die Linkspartei als parlamentarische Kraft ganz verschwinden. 

Vor allem aber hat Sahra Wagenknecht völlig Recht, dass es da unterschiedliche Studien gibt und Longcovid noch gar nicht hinreichend untersucht wurde, weil es  Covid 19 und somit Longcovid noch gar nicht viele Jahre lang gibt. Beispiel  https://www.nzz.ch/meinung/wirklich-ein-viertel-aller-erkrankten-von-long-covid-betroffen-ld.1600815 Aber vor allem liegt die Verlogenheit darin, dass jeden die auf die Gefährlichkeit von Longcovid hinweisen, die Gefahren der Impfung völlig ausschliessen, obwohl diese Impfung Covid 19 artige Erkrankungen  durch Spike-Protein-Prionerkrankungen selber hervorrufen kann und man noch gar nicht jahrelang impft - wodurch dann Longcovid auch bei voll geimpften Coronaerkrankten nach Jahren erst richtig untersucht werden kann. 

Aber vor allem Jens Korte sollte als Geschäftsführer und somit Verantwortlicher  für das Wahldebakel sofort zurücktreten.  

Teile der Linken befinden sich seit Jahren im Streit mit dem Flügel um Wagenknecht und geben ihr die Mitschuld am schlechten Ergebnis bei der Bundestagswahl, dem aber gerade ihre reformistischen Gegenspieler und SPD Anbiederer zu  verantworten haben, die massenhaft linke Wähler in die Arne der AfD trieb, die systemoppositionelle Haltungen vorspielte, die im Osten bei vielen regierungskritischen Wählern gesucht werden. 

Die Linke schaffte mit 4,9 Prozent nur dank dreier gewonnener Direktmandate den Wiedereinzug ins Parlament. Im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland hatte Wagenknecht noch einmal klargestellt, dass sich jeder, der sich impfen lassen möchte, um sich zu schützen, sich auch impfen lassen sollte. Zudem erklärte sie, dass es vor allem die Zerstrittenheit in der politischen Ausrichtung der Partei war, die der Linken geschadet habe:

"Parteien brauchen lebendige Diskussionen, aber sie müssen kulturvoll und nicht diffamierend geführt werden. Das war bei uns nicht immer der Fall."

https://www.youtube.com/watch?v=_v1iOJWnJA8