Groko auf dem Weg zur Corona-Diktatur? Indirekter Impfzwang für Supermarktbesuche geplant

Keine Wahl-Stimme für CDU und SPD

Obwohl Groko-Politiker einen Impfzwang immer ausgeschlossen haben, versuchen sie die Pseudo-Impfungen, die Kritiker als Giftspritze betrachten, jetzt durch indirekten Zwang wie in einer Diktatur durchzusetzen. 

Wer nicht geimpft ist, muss  immer wieder einen kostenpflichtigen Schnelltest über sich ergehen lassen.

Statt Fake-Impfungen zu hinterfragen, die toxische Spike Proteine im Körper entstehen lassen, die zu Prionerkrankungen bis hin zu Alzheimer führen können und die neben dem PEG Gift in  der Botenhülle auch noch toxische Graphenoxyd-Nanopartikel schaffen, will man bisher weitgehend wirkungslose und kontraproduktive RNA Impfungen mit noch mehr "Impfungen" ausbügeln, die in Wahrheit eine Genmanipulationsmethode darstellen. 

Die Bundesregierung plant für diesen Herbst die Einführung einer Impfnachweis- und Testpflicht auch für den Einkauf im Lebensmitteleinzelhandel.

Das berichtet das Burda-Magazin Focus. Ohne entsprechende Impf- oder Testnachweise soll das Betreten der Geschäfte und anderer geschlossener Räume nach einem ersten Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums nicht mehr möglich sein.

Federführend inszeniert sich CDU Bundesgesundheitsminister Spahn als Pharma-Lobbyist.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bei einer Präsentation des digitalen Impfnachweises im Juni 2021 in Berlin. Spahn ist mit dem Berliner Cheflobbyisten des Burda-Verlags verheiratet. Im Artikel heißt es:

"Egal ob bei Ikea, H&M, Deichmann oder bei Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl oder Rewe, laut Gesetzesentwurf soll die Nachweis- und Testpflicht für geschlossene Räume gelten."

Damit scheinen sich entsprechende Berichte von Mitte der Woche zu bestätigen. Geimpfte müssen demnach ihre abgeschlossene COVID-19-Impfung mit Impfbescheinigung oder gelbem Impfpass nachweisen. Auch auf der CovPass-App und der Corona-Warn-App kann der Nachweis hinterlegt werden.

Genesene müssen den Nachweis über einen positiven Corona-PCR-Test mit sich führen, der mindestens 28 Tage und maximal sechs Monate zurückliegt. Auch dieser vom Hausarzt oder einem Labor ausgestellte Nachweis kann digitalisiert werden.

Für Ungeimpfte sieht der Gesetzentwurf den Nachweis eines negativen Antigen-Schnelltests vor.

Diese sogenannten "Bürgertests" sollen nach dem Willen der Politik ab Mitte Oktober kostenpflichtig sein.

Impfunwillige sollen damit offenbar noch stärker unter Druck gesetzt werden, um sich eine der nur bedingt zugelassenen Impfungen verabreichen zu lassen, deren Wirksamkeit umstritten und über deren Langzeitfolgen noch nichts bekannt ist. 

Laut Focus will die Bundesregierung mit der deutlichen Verschärfung der Maßnahmen "offenbar eine zunehmende Ausbreitung der Delta-Variante im Herbst und Winter verhindern". Das Magazin stellt die Pläne als selbstverständlich dar und gibt den Lesern noch den Tipp, Schutzhüllen für die Nachweisdokumente zu kaufen oder die Apps zu nutzen. 

Profitieren von einer Umsetzung der geplanten Nachweispflicht dürfte in jedem Fall die Digitalwirtschaft mit ihren Lieferdiensten.

In Wahrheit stecken sich Geimpfte genau wie Ungeimpfte mit Covid 19 an  und  sie verbreiten das Virus auch an Geimpfte wie Ungeimpfte weiter. Zudem erkranken,  hospitalisieren  und versterben auch immer mehr voll Geimpfte! Ein Impfschutz besteht demnach entsprechend nicht wirklich! Diesen  Fehler einzugestehen traut sich die politische Klasse so kurz vor der Bundestagswahl allerdings nicht.