SATIRE
Dietmar Bartsch schliesst Rot Rot Grün faktisch kategorisch aus
Der Linken Co Fraktionsvorsitzende schliesst trotz eines anderslautenden Papiers Rot Rot Grün faktisch aus
Dabei ist diese Option die einzig realistische Chance neben der Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen eine nicht CDU dominierte Regierung zu schaffen, da die Grünen mit Sicherheit weniger Stimmen als die desolat dahinsiechende CDUCSU bekommen wird. Ein Ende von 16 Jahre CDU Diktatur ist aber allenfalls der richtige Weg.
Dabei versucht das Aktionspapier der Linken in letzter Minute eine Koalition der Linkspartei mit SPD und Grünen insbesondere sozialpolitisch möglich zu machen - wobei die Aussenpolitik der USA und EU Imperialisten mit dem illegalen Kriegswerkzeug der Nato zwar nicht ausgeklammert aber im Papier ganz nach hinten gesetzt wurde.
Tatsächlich will eine Mehrheit der Bürger eine Regierung ohne die CDU und will eher Rot Rot Grün als eine CDU geführte Regierung, weil nach 16 Jahren CDU Vorherrschaft oder gar CDU Diktatur der gesellschaftliche Wandel einfach sein muss. Aber es muss sich dabei was ändern, was aber doch mit dieser Banken-Scholz-SPD sehr fraglich ist.
Bei der Besteuerung der digitalen US Weltkonzerne hat er erneut versagt. Sie zahlen weit weniger wie er tönt!
Alle Parteispitzen wie Janine Wissler und Henning Wellsow als auch die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ali stützen diesen Vorstoß der etablierten und ( relativ) gut verdienenden Linksparteikader.
Nur Linke wie Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine vertreten da eine realistischere Politik gegenüber der antilinken SPD und rechtspopulistischen Grünen.
Aber es sind nicht Wagenknecht und Lafontaine oder Alexander Neu oder Diether Dehm die wirklichen Hauptgegner der Rot Rot Grün Option. die durchaus am Wahltag eine Mehrheit erreichen könnte sondern ausgerechnet der Fraktionschef Dietmar Bartsch selber!
Dietmar Bartsch duldet keine politische Kräfte als Partner, die die Taliban und deren Sieg anerkennen. Er strebt sogar ein Parteiausschlußverfahren als Säuberer der Linkspartei an, der eine Marx 21 nahen Trotzkisten wegen Lobesworte für die Taliban sogar mit einem Parteiausschlußverfahren überziehen will.
Es wäre ungerecht zu vermuten, das Dietmar Bartsch diese Verfahrensweise als SED Mitglied in der Sowjetunion als politischer Kader gelernt hätte - aber er vertritt seine Prinzipien wozu eine absolute Ablehnung der Taliban in Afghanistan gehört - obwohl die sich moderat, kooperativ und sogar frauenfreundlich und kooperativ nach ihren neokolonialen 20 jährigen Krieg gegen die USA und die Nato neu aufstellen.
Es ist zwar traurig, dass ein Dietmar Bartsch nicht erkennt, das die Taliban den Krieg gegen USA und EU nur deshalb gewinnen konnten , weil die paschtunische Mehrheitsbevölkerung hinter den Taliban stehen und sie unterstützen aber antikoloniale Freiheitskämpfer als Bestien hinzustellen ist schon arg schräg und voll daneben!
Damit ist erklärt warum Dietmar Bartsch Rot Rot Grün kategorisch ausschließt, denn der SPD Außenminister Heiko Maas verhandelt diplomatisch mit eben diesen Taliban und erkennt sie so als legitime politische Kraft in der internationalen Politik faktisch an - auch wenn er offiziell eine Anerkennung bestreitet bzw . sie anders als Bartsch in der Zukunft für denkbar hält!
Faktisch erkennt die Groko und damit auch CDU und SPD die Taliban an und Heiko Maas repräsentiert die Führungsebene der SPD, Deshalb ist für Dietmar Bartsch eine Koalition mit der SPD, in der Maas eine führende Ministerrolle spielen könnte, tatsächlich völlig ausgeschlossen.
Wer in der SPD Spitze der Außenpolitik die Taliban als ernsthafte legitime Kraft betrachtet kann für Dietmar Bartsch kein Partner sondern nur ein Erzfeind sein.
Dabei ist fast vergessen, dass sich Bartsch für eine Pseudo-Impfung einsetzt, die gar keine ist und die viele Menschen töten und zum Treiber der Pandemie werden könnte, noch gar nicht gesprochen worden.
Darüber wird nach der Wahl abgerechnet .
Es braucht die Linkspartei im Bundestag - aber nicht als Erfüllungsgehilfen einer kriminellen Politik der SPD und der neoliberalen Grünen.
Für den Fall des Scheiterns, der dem Kurs der Anbiederung an die SPD zu verdanken wäre , sollten Bartsch, Ali, Henning- Wellsow und Janine Wissler zurücktreten - zumal auch sie sich als "Teil des etablierten Systems" betrachten.