Herdenimmunität: 79 % schon einmal geimpft - trotzdem steigt die Inzidenz stark an

Die Zahl der Erstgeimpften könnte bei ca 80 % liegen statt bei ca 60 % 

Die ganze Politik der Groko in Richtung Impfzwang und Corona-Diktatur könnte auf völlig falschen und manipulierten  Annahmen basieren. 

Das RKI gibt jetzt bei der Interpretation von Impfquoten-Daten "eine gewisse Untersicherheit" zu.

Mehrere Überlegungen legten nahe, dass die Meldungen im sogenannten Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) die Impfquoten vermutlich unterschätzen, wie aus einem aktuellen RKI-Report hervorgeht.

Vor allem in der Altersgruppe der jungen Erwachsenen und auch bei Erwachsenen im mittleren Alter könnten schon mehr Menschen eine erste Impfung bekommen haben, als offiziell verzeichnet.

Das DIM berücksichtigt Meldungen von Impfzentren, Krankenhäusern, mobilen Impfteams und mittlerweile auch Betriebsmedizinern. Laut RKI fließen zudem Daten der niedergelassenen Ärzte und Privatärzte ein. Zusammen sind sie Grundlage für das sogenannte Impfdashboard. Daneben gibt es noch eine weitere RKI-Erhebung namens Covimo, für die Impfquoten anhand von Befragungen hochgerechnet werden.

In der jüngsten Covimo-Erhebung, die von Ende Juni bis Mitte Juli durchgeführt wurde, hat sich unter rund 1000 Erwachsenen laut Report eine Diskrepanz zum DIM ergeben. Die Quote der mindestens einmal Geimpften fiel dabei "um einiges höher" aus, besonders in der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen: Während in der Befragung 79 Prozent angaben, geimpft zu sein, waren es laut Meldesystem 59 Prozent. Die Autoren des Reports schreiben, dass die tatsächliche Impfquote voraussichtlich zwischen den Werten beider Quellen liege.

Die Zahl der Erstgeimpften könnte deutlich höher sein - wobei die Groko Propaganda zunächst verkündet hatte, das schon die erste Impfung einen gewissen Schutz gegen Covid 19 biete. 

"In Bezug auf die Impfquoten zu vollständig Geimpften lag hingegen kein wesentlicher Unterschied vor", heißt es im Report. Das lässt aufhorchen. Mit zunehmender Zeit wächst der Kenntnisstand über die RNA "Impfungen" und offensichtlich die Ablehnung stark an. 

Da könnte bedeuten, dass sich deshalb bisher nur etwa 50 % haben doppelt impfen lassen, weil die Erstimpfung zu negativen Erfahrungen führte oder aber die vermehrten  Erkenntnisse über die Toxizität der Impfung im Laufe der Zeit  bis zu 30 % von der Zweitimpfung abschreckte.   

Eine gewisse Untererfassung in solchen Überwachungssystemen gilt für Fachleute auch als erwartbar, wird beschwichtigt.

Es werden  unzureichende und verschiedene Erklärungsansätze angeführt.

Ein Punkt ist die Erfassung der Impfungen mit Johnson & Johnson, bei denen nur eine Dosis für den vollen Schutz vorgesehen ist. Das sind aber relativ  wenige Geimpfte. Diese Erklärung scheidet also eigentlich aus.  

Vertragsärzte meldeten diese Immunisierungen ausschließlich als zweite Impfdosen, zudem sei keine Zuordnung von Impfstoff und Altersgruppe möglich, erläutert das RKI.

Inzwischen ist in den DIM-Daten ein Hinweis zu finden, dass die Impfquoten der mindestens einmal geimpften Erwachsenen nach Altersgruppe "systematisch zu niedrig ausgewiesen" werden.

Im Report heißt es darüber hinaus, dass bisher nur etwa die Hälfte der beim Meldesystem registrierten Betriebsärzte Impfungen über die Webanwendung meldeten. "Dies könnte ein Hinweis auf eine Untererfassung der Impfquoten durch DIM sein."

Die RKI-Fachleute diskutieren weitere denkbare Einflussfaktoren: etwa potenzielle Verzerrungen in der Befragung, die zu einer Überschätzung der Quote führen könnten. So sei etwa anzunehmen, dass Menschen, die Impfungen befürworten, eher mitmachen als Verweigerer. Auch Menschen ohne ausreichende Deutschkenntnisse hätten nicht an den Interviews teilnehmen können. Für beide Aspekte geben die Autoren aber zu bedenken, dass dann auch bei den vollständig Geimpften eine größere Abweichung zwischen den Quellen hätte auftreten müssen.

In dem Bericht zur Befragung heißt es, dass demnach 91,6 Prozent impfbereit oder bereits geimpft seien. "Die Covid-19-Impfbereitschaft der Bevölkerung liegt  dabei auf einem hohen Niveau."

Wenn dem so wäre, gäbe es längst eine Herdenimmunität und es wären die Zwangsmassnahmen gegen Ungeimpfte ab Mitte Oktober 2021 ein reiner Willkürakt der Groko Regierung und zudem völlig unangebracht!  Beispielsweise sollen Ungeimpfte  dann ihren PCR Fake Test selber bezahlen. 

Natürlich wird den Menschen nicht erzählt, dass die RNA Impfung gar keine Impfung ist und das sie zum grossen gesundheitlichen Megagau in der Bevölkerung führen könnte.

Denn gleichzeitig steigt die / Tages Inzidenz, die weiter den Verdacht erhärtet, dass die "Impfung" wie ein Placebo gegen Corona wirken könnte  und das Entstehen von Fluchtmutationen  wie die Delta Variante begünstigt .

Binnen eines Tages meldet das Robert-Koch-Institut gut 2000 Fälle mehr als am vergangenen Donnerstag.

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an.

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Morgen lag sie bei 27,6 - am Vortag hatte der Wert 25,1 betragen, vor einer Woche lag er bei 19,4.Das deutet auf eine Placebo-Wirkung der Pseudo-Impfung hin. 

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 5638 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.03 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 3539 Ansteckungen gelegen.

Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Der Wert steigt seit Wochen in Deutschland wieder kontinuierlich an.

In Gibraltar haben wir beispielsweise eine Impfquote von 115 % inklusive Dauer-Pendler aus Spanien und trotzdem  eine Inzidenz von über 600. 

Immer mehr Menschen wird bewusst, dass diese Impfung in Richtung Covid 19 sich einerseits als Placebo erweist und  andererseits die Giftigkeit der RNA Impfung für den Körper gravierend sind - zumal die EU Datenbank EudraVigliance schon über 20 000 Impftote  und eine Million schwere Nebenwirkungen bis zur Hospitalisierung allein in der EU meldete. 

Manche Virologen  wie Boschen u a erwarten gar schwerste Erkrankungen des Immunsystems und Erkrankungen bis hin zu Demenz und Rinderwahn sowie sogar ein Massenstreben als Langzeitfolge der RNA Impfung. 

In Tierversuchen seien nach 2 Monaten alle RNA behandelten Mäuse oder Affen verstorben . Hochgerechnet auf den menschlichen Organismus  erwarten sie, dass innerhalb  von 2 Jahren nach der Impfung viele Menschen  schwer erkranken  oder alle RNA Geimpften sogar versterben könnten. 

https://www.n-tv.de/panorama/RKI-meldet-5638-neue-Ansteckungen-article22738326.html?utm_source=twitter&utm_medium=dlvr.it&utm_campaign=ntvde&utm_term=ntvde

https://www.rtl.de/cms/erstimpfung-sind-doch-schon-mehr-menschen-geimpft-als-gedacht-4811794.html

 

 


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