Willkommenskultur für Kinder
 
Auf der deutschen Familie fußen das deutsche Volk und der deutsche Staat, weshalb ihr auch die besondere Fürsorge und Zuwendung des Staates zu Teil werden muss, wie es bereits im Grundgesetz festgeschrieben ist, aber nie verwirklicht wurde.  Ihren natürlichen Ausdruck findet die Familie dort, wo aus einer Ehe oder Lebenspartnerschaft Kinder hervorgehen. Kinder schenken Lebensfreude und Lebenssinn und sichern den Fortbestand unseres Volkes ebenso wie den Erhalt unserer Sozialsysteme als spätere Steuer- und Beitragszahler. 
 
Mutter- und Vaterschaft müssen wieder als Positives angesehen werden. Kein deutsches Paar darf gezwungen sein vom Kinderwunsch Abstand zu nehmen, da das Kind ein Armutsrisiko darstellen würde. 
 
Eine aufrechte Familienpolitik hat daher für eine familienfreundliche und kinderbejahende Atmosphäre zu sorgen. 
 
Es ist ein Bündel an Maßnahmen umzusetzen, das einerseits Anreize zur Familiengründung vorsieht und Familien finanziell absichert und zum Anderen Familie und Beruf vereinbar macht und die Erziehungsleistung würdigt. 
Daher ist ein Familiengründungsdarlehen von 18.000€ mit kindgebundenem Stundungsmodus ebenso einzuführen wie ein Begrüßungsgeld von 5.000€ für jedes neugeborene Kind. 
Der Erwerb von Wohneigentum ist durch Zuschüsse und die Befreiung von Grundsteuer und Grunderwerbssteuer beim Hausbau zu ermöglichen. Desweiteren ist ein Familienstarterpaket (Windeln und Kinderwagen sowie Fläschchen und Kinderbett) allen Familien kostenlos zur Verfügung zu stellen. 
 
Gerade während und nach der Geburt sind Familien auf die Unterstützung von Hebammen angewiesen. Doch da den Hebammen hierzulande nicht die entsprechende Würdigung ihres Berufsstandes gewährt wird und man ihnen horrende Beiträge für Haftpflichtversicherungen aufs Auge drückt ist ein regelrechtes Wegsterben dieses Berufsstandes zu verzeichnen. 
Hier muss mit einem staatlichen Hebammenfonds entgegengewirkt werden!
 
Kindergeld und Kinderzuschlag sind zu einer Grundsicherung für Kinder zusammenzuführen und in Höhe von mindestens 650€ auszuzahlen. 
 
Um Müttern die Entscheidungsfreiheit zu lassen, ob sie ihr Kind in staatlicher Obhut oder die ersten 3 Jahre zu Hause betreuen wollen, treten wir für die Einführung eines Müttergehalts in Höhe von monatlich 1200€ netto ein. 
 
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss durch kostenlose und ganztägige Betreuung in Kindergärten, Horten und Schulen sowie familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, einen monatlichen Elterntag und die Möglichkeit 2x im Leben für 1 Jahr eine staatlich finanzierte Auszeit in Anspruch zu nehmen möglich sein. Ein Urlaubsfonds, der sozial und Einkommensschwachen sowie Großfamilien einen günstigen Urlaub ermöglicht, ist ebenfalls sinnvoll. 
 
Zur finanziellen Entlastung kann und muss ein Familiensplitting beitragen.  
 
Die Erziehungsleistung der Eltern muss bei der Rente berücksichtigt werden. Fürs 1. Kind muss ein Rentenzuschlag von 95€, fürs 2. Kind von 105€ und fürs 3. Von 125€ erfolgen.
 
Pro Kind sind Steuern und Abgaben um jeweils 1 Prozentpunkt zu senken. 
 
Der Kündigungsschutz für Alleinerziehende und für Mütter und Väter von Kleinkindern ist deutlich auszuweiten. 
 
 
 
Unsere Kinder sind die Schwächsten unserer Gesellschaft und daher besonders zu schützen, zumal Kinder zurzeit leider Gottes immer häufiger Opfer von Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung werden. 
 
Eine sinnvolle Maßnahme, um dagegen zu halten, wäre daher eine 4x jährlich verpflichtende Vorsorgeuntersuchung bis zum Alter von 18 Jahren, um Gefährdungen des Kindeswohls frühzeitig zu erkennen und entsprechend von staatlicher und medizinischer Seite handeln zu können. Auf diese Weise kann selbst bei Heranwachsenden eventueller Drogenmissbrauch beizeiten erkannt und bekämpft werden. 
 
Ebenfalls wichtig ist, dass bereits in der Schule Heranwachsende auf eine potentiell mögliche künftige Elternschaft vorbereitet werden, um später bei der Erziehung nicht überfordert zu sein und keine Kurzschlusshandlungen zu begehen. 
 
Auch ist bereits im Kindergarten- und Schulalter dafür zu sorgen, dass die Kinder und Jugendlichen sich ausreichend bewegen und sportlich betätigen und gesund ernähren, wenn man gewahr wird, dass in der BRD bereits 20% aller Erstklässler übergewichtig sind und Diabetes, selbst bei Kindern, zur neuen Volkskrankheit Nummer 1 wird. 
Daher sind in allen Jahrgangsstufen 4 Sportstunden pro Woche zu erteilen. 

 

Opferschutz statt Täterschutz – Schluss mit der Kuscheljustiz

 

Der Staat hat die Pflicht den jährlich 15.000 registrierten Fällen von Kindesmissbrauch wirksam zu begegnen. Zehntausende Opfer bedeuten mindestens genauso viele Täter. Sexualstraftaten, die  an Kindern begangen werden oder wurden, dürfen daher niemals verjähren, damit eine Bestrafung der Täter auch dann noch möglich ist und erfolgt, wenn die Opfer erst im Alter die Kraft haben und sich überwinden ihr Schweigen zu brechen. 
 
Statt aussichtsloser Therapien und Verständnis für Triebtäter, wie dies seit Jahrzehnten praktiziert wird, müssen diese endlich unschädlich gemacht werden. 
 
Gerade angesichts der zunehmenden Vergewaltigungen und Missbrauchsfälle und der Zunahme von Kinderpornografie muss endlich  zur Tat geschritten und schleunigst folgende Punkte vertreten und vor allem auch umgesetzt werden: 
- Öffentlich einsehbare Sexualstraftäterdatei und Fußfesseln 
- bei Serien- und Wiederholungstätern Kastration und lebenslange Haft in Verbindung mit Arbeitslager, vor allem aber für Kinderschänder und Kindermörder
- Männer dürfen nur noch bei Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses einen Internetanschluss bekommen, um das Hoch- und Herunterladen sowie Abspielen von Kinderpornos unmöglich zu machen. Der Zutritt für Internetcafés wird auch nur bei Vorlage dieser Dokumente möglich. 

 

Bildung schafft Perspektiven

 

Dass die Hoheit über die Bildungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland bei den Ländern liegt hat zu einem beispiellosen unüberschaubaren Wirrwarr geführt. Daher ist es notwendig, dass im gesamtgesellschaftlichen Interesse endlich der Bund Mindeststandards schafft und die entsprechenden Finanzmittel zur Verfügung stellt. Wir fordern eine Volksabstimmung über ein bundeseinheitliches Schulsystem. 

 

Bildungsmisere ist Ausdruck totalen Staatsversagens - Zeit für eine radikale Kurswende

 

Wieder einmal belegt eine PISA-Studie, dass in Deutschland, das einst bildungspolitisch führend und angesehen war und somit das Land der Dichter und Dichter und führende Industrienation wurde das Bildungsniveau immer weiter absinkt und die Zahl der Schulabbrecher und derer, die die Schule ohne Abschluss (nicht mal Förderschule!) verlassen, von Jahr zu Jahr steigt. 
 
Dabei ist Bildung der Schlüssel, um im Berufsleben Fuß zu fassen und sich somit Perspektiven zu eröffnen. 
 
Doch offensichtlich wird dieser Fakt, der auf zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen basiert, vom Einheitsparteien-Kartell von Union bis Grüne nicht verstanden oder es ist viel mehr Absicht diese Problematik nicht anzugehen, will man doch ein leicht lenkbares und leicht zu manipulierendes Volk und billige Arbeitskräfte. 
 
Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass man sich, statt die Misere, in der sich unser Bildungssystem befindet, anzugehen, lieber auf Symbol- und Symptompolitik beschränkt, mittels Experimenten, die nur noch als hirnrissig und weltfremd zu bezeichnen sind. 
 
So herrscht traute Einigkeit darüber, von den Grünen bis zur Merkel-Union, dass man Schönheitskorrekturen an den PISA-Studien sowie eine Reduktion der Sitzenbleiber und Schulabbrecher nur erreichen kann, in dem man das Notensystem und das Sitzenbleiben abschafft und nun auch noch die verbundene Schreibschrift. 
Ein bei allen Kartellparteien beliebtes Instrument, das nun der Weisheit letzter Schluss sein soll, lautet neben der Digitalisierung, - Kinder sollen also am Computer Lesen, Schreiben und Rechnen lernen statt Kopfrechnen und Schreibschrift, - Inklusion. 
 
So würfelt man Förder-, Haupt- und Realschüler mit Gymnasiasten zusammen, Leistungsstarke mit Leistungsschwachen sowie geistig und körperlich Behinderte mit Kindern und Jugendlichen ohne Handicap, Sprachtalente mit Migranten, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. 
 
Dadurch sinkt das Leistungsniveau weiter und die Lehrerinnen und Lehrer sind am Ende ihrer Kräfte. 
 
Daher ist es höchste Eisenbahn endlich eine bildungspolitische Wende zurück zum fröbelschen und humboldtschen Ideal einzuleiten und Schluss zu machen mit einer Politik, die unsere Kinder und Jugendlichen zum Versuchskaninchen von schwarz-rot-grünen Experimenten macht und die soziale Auslese weiter verschärft. 
 
Denn während jedes 2. Akademikerkind das Gymnasium und später die Uni besucht ist es bei Arbeiterkindern nur jedes 6. 
 
In der Bildungspolitik sind daher folgende Maßnahmen für eine grundlegende Korrektur zu ergreifen:
1. Die soziale Auslese überwinden! Der Berufs- und Bildungsstand sowie Geldbeutel der Eltern darf nicht über die Schullaufbahn der Kinder entscheiden!
2. Statt formalen Rahmenrichtlinien gibt es wieder verbindliche Lehrpläne und Schulbücher, die an diese angepasst sind
3. Unsere Schulen müssen zu Ganztagsschulen werden, um in einem umfangreichen Angebot an Bildungs-, Kultur- und Freizeitangeboten den Kindern und Jugendlichen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse und Einsichten vermitteln zu können
4. Naturwissenschaftliche, sprachliche und gesellschaftliche Fächer sind endlich wieder ernst zu nehmen. Die Anzahl der Unterrichtsstunden ist deutlich zu erhöhen
5. Leistungsschwache Schülerinnen und Schüler sind erst recht und zusätzlich zu fördern
6. Die Kinder und Jugendlichen müssen mit und voneinander lernen und zu eigenständigem Lernen, Denken und Handeln erzogen werden
7. Begabungen sind zu erkennen und gezielt zu fördern, Schwächen abzubauen
8. Für den Bildungserfolg sind auch das leibliche Wohl und die Möglichkeit zu Ruhephasen notwendig. 
Daher sind von der KITA bis zur Berufsschule sowie Hochschule und Uni ein gesundes Frühstück und warmes Mittagessen zur Verfügung zu stellen. 
Es muss ein flächendeckendes Netz wohnortnaher KITAS, Schulen, Berufsschulen, Hochschulen und Universitäten geben. 
Gerade für unsere Kleinsten muss gelten: 
Kurze Beine, kurze Wege!
9. Frühkindliche Bildung durch kostenlose und ganztägige Betreuung in Krippen und Kindergärten. 
10. Die Erzieherausbildung muss auf Hochschulniveau erfolgen
11. Im gesamten Bildungssektor muss es gut ausgebildetes, gut bezahltes und ausreichend Personal geben
12. Erzieher sind wie Grundschullehrer zu bezahlen
13. Lehrer, die sich für den ländlichen Raum entscheiden, bekommen Prämien
14. Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche sind generell kostenlos
15. Das Notensystem, einschließlich Kopfnoten, sowie das Sitzenbleiben werden bereits ab der 1. Klasse Teil des Schulsystems! 
Kinder müssen einen Ansporn zum Lernen haben, Fleiß muss honoriert werden und sie müssen lernen, dass es im Leben Höhen und Tiefen gibt, wie zum Beispiel schlechte Noten oder gar Sitzenbleiben. 
15. Um das Leistungsniveau an den Gymnasien nicht weiter dem Sinkflug zu überlassen sind Vorprüfungen und die Wiederholung der Klassenstufe verbindlich einzuführen!
16. Um die Sprachkenntnisse zu ermitteln sind verpflichtende Vorschulklassen einzuführen. Das Ergebnis entscheidet über die Einschulung
17. Die Klassenverbände sind deutlich zu verkleinern, maximal 12 Schüler in einer Klasse. So hat der Lehrkörper den Überblick und kann die Schüler individuell fördern. 
18. Erhalt der Förderschulen und zusätzliches sonderpädagogisches Fachpersonal und Psychologen einstellen, die sich insbesondere um Kinder und Jugendliche mit seelischen Störungen und Autismus kümmern und ihnen Auszeit- und Rückzugsmöglichkeiten ermöglichen. 
19. Heimatliebe, Familiensinn sowie Respekt, Verantwortung und Mitgefühl gegenüber seinen und ihren Mitmenschen müssen ebenso wieder Gegenstand des Unterrichts werden wie preußische Tugenden. 
20. Der polytechnische Unterricht ist in der Sekundarstufe wieder einzuführen. 
21. Die DDR muss im Geschichtsunterricht im Kontext der Nachkriegsgeschichte und des Kalten Krieges betrachtet und bewertet werden statt sie pauschal als Unrechtsstaat abzustempeln
22. Die sexuelle Erziehung obliegt den Eltern, niemandem sonst! Die Früh- und Hypersexualisierung, bereits in der KITA, sowie Gender Mainstreaming-Ideologie, wie es u.a. unter Grün-Schwarz in Baden-Württemberg eingeführt wurde, ist umgehend abzuschaffen!
23. Jede und jeder, die/der aufgrund von Abitur, Berufsausbildung oder beruflichem Werdegang für ein Studium geeignet ist muss zu diesem zugelassen werden!
24. Die MINT-Fächer (Mathematik, Medizin, Ingenieurswesen, Naturwissenschaften und Technik) müssen wieder Hauptschwerpunkte der Studiengänge werden!
25. Von der Grundschule bis zur Uni herrscht Gebührenfreiheit für Lehrmittel!
26. Studiengebühren, auch durch die Hintertür (z.B. Verwaltungsgebühren, Semestertickets, Sitzplatz-, Professoren- und Prüfungsgebühren) gehören abgeschafft und verboten
27. Migrantenkinder sind in separaten Klassen zu unterrichten, um das Leistungsniveau durch mangelnde Deutschkenntnisse nicht weiter abzusenken!
28. Für alle Studierenden und alle Azubis, die in staatlichen oder sich in gemeinnütziger Trägerschaft befindenden Berufsbildungswerken eine Ausbildung absolvieren ist ein existenzsicherndes Bafög von mindestens 1200€ ohne Überprüfung der Höhe des Elterneinkommens und ohne Rückzahlungspflicht zu gewähren! Es sind vom Staat aus Rentenbeiträge abzuführen!
29. Wir brauchen eine freie, unabhängige und kritische Wissenschaft. Daher dürfen Banken, Konzerne, Versicherungen sowie Reiche und Lobbygruppen keine Stipendien vergeben oder Studien- und Forschungsaufträge erteilen!
30. Kein Werben fürs Sterben! Solange die Bundeswehr nicht der Landesverteidigung dient, sondern nur als Söldnerarmee des US-Imperialismus, sind Werbekampagnen zu untersagen, von der Sekundarschule bis zur Uni! 
 
Packen wir es an! Bildung schafft Perspektiven!