Spritpreise sind reinster Wucher 
 
Seit einigen Wochen klettern die Spritpreise immer weiter nach oben. Selbst Benzinpreise von 1,65€ pro Liter und Dieselpreise von 1,45€-1,50€ sind keine Seltenheit mehr.
 
Und die Grünen planen höhere CO2- und Mineralölsteuern und träumen vom 5€-Sprit, was keinerlei ökologisch positive Auswirkungen hätte, da die Leute auf dem Land, die Pendler und Familien bei Urlaubs- und Ausflugsfahrten nach wie vor auf das Auto angewiesen sind.
 
Derartige Pläne nützen nur den Ölmultis, zu deren willfährigen Bütteln offenkundig die Grünen zählen.
Dem muss Einhalt geboten werden.
 
Wenn selbst das wirtschaftsliberal regierte Reichen- und Steuerbetrügerparadies Luxemburg die Spritpreise seit Jahrzehnten reguliert, so dürfen nicht vor diesem Staat zurückfallen und müssen schleunigst folgende Punkte übernehmen:
1. Die Mineralölkonzerne dürfen sich nicht dieselben Raffinerien und Zuliefererbetriebe teilen, da dies kartellartigen Charakter hat.
2. Die Pendlerpauschale muss auf mindestens 50 Cent steigen und in Direktbeihilfen statt Steuernachlass umgewandelt werden
3. Das Kartellamt hat die Möglichkeit exorbitante Preiserhöhungen mit sofortiger Wirkung zu untersagen
4. Die Mineralölsteuer wird gesenkt und die CO2-Steuer abgeschafft
5. Es wird eine Obergrenze für Spritpreise von maximal 1,30€ pro Liter eingeführt. Niedrige Marktpreise werden weitergegeben.
6. Eigene Spritherstellung (aus Kohle z.B.), um uns vom Weltmarkt autonom zu machen und somit die Preise selbst bestimmen zu können und Wucher vorbeugen zu können