Die Impf-Lüge platzt - In GB ca 50 % geimpft - trotzdem steigt die Inzidenz auf über 80 - Placebo-Alarm! 

Keine Herdenimmunität 

Die IZ  weist seit dem ersten Tag der Impfung darauf hin, dass die reale absolute Risikominderung durch die im Westen gängigen Impfungen bei 1 % liegt und nicht bei  bis zu 95 %. Damit wurde lediglich die relative Impfrisikominderung angegeben, die eine Täuschung der Weltöffentlichkeit darstellt! Die Impfung ist  praktisch wirkungslos  und sie dient nur dem Profitinteresse der  Pharmariesen und  lebensgefährlichen Menschenversuchen mit Gentechnik-RNA-Impfungen.  

https://internetz-zeitung.eu/6598-der-impfweltmeister-gb-neben-israel-stellt-wirkungslosigkeit-der-impfung-fest

Impfweltmeister GB: Ca 65 % Geimpfte davon ca 45 % zweifach - Trotzdem steigen die Covid 19 Zahlen stark an

Der Impfweltmeister GB - neben Israel - stellt Wirkungslosigkeit der Impfung fest

Was gerade in Großbritannien passiert, zeigt deutlich, wie schnell sich die Lage trotz  angeblicher Impfungs-Vorsorge wieder ins Negative drehen kann.

Denn dort sorgt die indische Variante ( neben der klassischen indischen Variante) , die die WHO inzwischen offiziell als Delta-Variante bezeichnet, erneut für ein wachsendes Infektionsgeschehen und steigende Inzidenzzahlen, die schon wieder bei ca 75 bis 80 liegen.

So stieg die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro Tag in den vergangenen Wochen kontinuierlich an und liegt nun erneut bei Werten von über 6000 Fällen - so viel wie zuletzt im März.

Laut Auskunft des britischen Gesundheitsministeriums sollen bereits vor Pfingsten über 61 Prozent der neuen Fälle auf die neue Delta-Variante zurückzuführen gewesen sein - mittlerweile liegt die Quote auch offiziell vor Tagen schon bei 75 Prozent.

Das Problem daran ist nur, dass diese Impfung auch gegen indische Varianten des Virus wirksam sein soll .

So handelt es sich offensichtlich um eine Ausrede mit dem Ziel die Wirkungslosigkeit  der gängigen Impfungen zu  verschleiern.

https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Comirnaty-und-Vaxzevria-auch-gegen-indische-Corona-Variante-gut-wirksam-419831.html

Britische Studie Comirnaty® und Vaxzevria® auch gegen indische Corona-Variante gut wirksam: 

Die beiden Vakzinen von BioNTech und AstraZeneca bewirken auch gegen die indische Corona-Mutation B.1.617.2 einen deutlichen Impfschutz. Das geht aus einer britischen Studie hervor, die am vergangenen Donnerstag als Preprint veröffentlicht wurde.

Die Corona-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und AstraZeneca schützen offenbar nur moderat schwächer gegen eine symptomatische COVID-Erkrankung mit der zunächst in Indien aufgetretenen Virus-Variante B.1.617.2 im Vergleich zur Wirksamkeit gegen die sogenannte britische Variante B.1.1.7. Das geht aus einer Mitteilung der Regierungsbehörde Public Health England (PHE) hervor.

In der Studie, die am vergangenen Donnerstag als Preprint publiziert worden ist, wurden zwischen dem 4. April und dem 16. Mai die Daten von 1.054 symptomatischen Personen ausgewertet, bei denen die B.1.617.2-Variante durch genomische Sequenzierung bestätigt worden war. Außerdem gingen die Daten von 11.621 Patienten mit nachgewiesener Infektion mit der britischen Corona-Variante B.1.1.7 mit ein – aus allen Altersgruppen ab 16 Jahren. Es wurde dann abgeglichen, wer welche Impfung erhalten hatte und mit einer ungeimpften Studiengruppe verglichen. 

88 und 60 Prozent Schutz nach zwei Impfungen

Der Auswertung zufolge schützt der Impfstoff Comirnaty® (BioNTech) zwei Wochen nach der zweiten Dosis mit 88-prozentiger Effektivität gegen eine Erkrankung durch B.1.617.2., verglichen mit 93 Prozent bei der britischen Variante.

Zwei Dosen von Vaxzevria® (AstraZeneca) wiesen gegen eine Erkrankung durch B.1.617.2 eine Wirksamkeit von 60 Prozent auf, verglichen mit 66 Prozent bei der Corona-Variante B.1.1.7.

Bereits drei Wochen nach der ersten Impfung hätten beide Impfstoffe eine rund 33-prozentige Wirksamkeit gegen B.1.617.2 gezeigt, heißt es weiter in der Mitteilung. Im Vergleich dazu liege die Wirksamkeit gegen die britische Corona-Variante zu diesem Zeitpunkt bei jeweils rund 50 Prozent.

Den Unterschied in der Wirksamkeit zwischen den beiden verschiedenen Impfstoffen nach zwei applizierten Impfungen erklären sich die Wissenschaftler damit, dass zum einen das Rollout der zweiten Impfung mit AstraZeneca später erfolgt sei als bei BioNTech. Zum anderen sprächen bisherige Daten zu Antikörperprofilen dafür, dass bei der AstraZeneca-Vakzine das Wirkmaximum erst etwas später als bei der BioNTech-Vakzine erreicht werde.

Weitere Daten zu Hospitalisierung und Tod geplant

Die Forscher erwarten auch, dass bei den Parametern Hospitalisierung und Tod noch eine höhere Wirksamkeit der beiden Vakzinen gegen die indische Corona-Variante erreicht wird. Für eine entsprechende Aussage reichten allerdings bislang Fallzahlen und Nachbeobachtungszeiträume nicht. Das PHE werde dies aber in den kommenden Wochen weiter auswerten.

Das Fazit der britischen Wissenschaftler: Nur nach der ersten Impfung habe es einen merklichen Wirksamkeits-Unterschied zwischen den Vakzinen zum Schutz vor der Corona-Variante B.1.617.2 gegeben.

Dieser sei nach der zweiten Impfdosis nur noch moderat und nicht-signifikant gewesen. Insgesamt sei der Schutzeffekt gegen eine symptomatische Erkrankung durch die indische Variante nach zwei Impfungen als hoch einzustufen. Dies spreche dafür, dass vor allem bei besonders gefährdeten Patienten darauf geachtet werden sollte, dass die zweite Immunisierung auch tatsächlich erfolge.

Und auch zur Delta Variante, die jetzt als neue Ausrede gebraucht wird,  gibt es keine signifikant unterschiedlichen Daten zur Wirksamkeit der  gängigen Impfstoffe.

Bei den indischen Varianten schützen die Vakzine von Biontech/Pfizer und AstraZeneca zu jeweils über 90 Prozent vor stationären Krankenhaus-Einweisungen. Dies legen aktuelle Daten der  britischen Gesundheitsbehörde Public Health England nahe.

Insgesamt wirkt Biontech/Pfizer danach zu 74 Prozent gegen die Delta-Variante; AstraZeneca kommt auf 60 Prozent. ( Wirtschaftswoche) .  https://www.wiwo.de/technologie/forschung/coronavirus-welcher-impfstoff-schuetzt-besonders-gut-vor-der-delta-variante/27280594.html

Wenn es aber angeblich eine Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die indischen Variante gibt, können bei ca. 60 % zweifach Geimpften und 80 % Erstgeimpften - also mit einem  gewissen angeblichen Schutz vor dem Virus - die Inzidenzzahlen nicht  stark ansteigen.

Und auch  in Deutschland sinkt die Inzidenz bisher nicht unter 10 - obwohl Tagestemperaturen nach der Grippewelle von  bis zu 37 Grad festgestellt werden. Im Letzten Jahr war zu dieser Zeit die Inzidenz ganz ohne Impfung niedriger oder in etwa genau so  hoch wie aktuell.  

 

Es ist eher wahrscheinlich, dass die Impfung  ein Placebo ist , zumal die absolute Risikominderung  ja auch lediglich bei 1 % liegen soll.  Die Propaganda der Pharmakonzerne  und der politische Klasse im Dienste der Konzerne geben hingegen immer nur die relative Risikominderung von 60 bis 95 % an . 

Das ist schiere Volksverdummung!