Grüner Özdemir argumentativ immer mehr in der Tradition und in den Spuren brauner deutscher Gesinnung

Schon für Hitler und die Nazis war Sowjetunion/Russland der Hauptfeind und ewige Aggressor

Die Grünen waren mal die Friedenspartei, die von der Rhetorik des Kalten Krieges der CDU angewidert war und sich beispielsweise auch genau deshalb als basisdemokratische Partei neuen Typs gegen das Establishment gegründet hatte und  der ausser-parlamentarischen Friedensbewegung gegen Nato Hochrüstung und die auch gegen Blockkonfrontation gegen Russland  gegründet wurde.

Mittlerweile stehen die Grünen mit reaktionären- ewig gestrigen Positionen des Kalten Kriegen wie eine CDU 2.0 da. 

Dabei hatten die CDU Gründer  nicht nur den Hass gegen Russland von den Hitlerfaschisten übernommen, sondern sogar viele ehemalige NSDAP und andere  Nazi Funktionäre zu Kanzleramtschefs, Ministerpräsidenten , Bundeskanzler und  sogar zum Bundespräsidenten und damit zum ersten Mann des BRD Staates gemacht.

Diese Altnazis achteten darauf, dass das Feindbild Russland nach der Gründung der BRD 1949 eisern konserviert  wurde. 

Das Trauma des verlorenen Weltkrieges gegen Stalin saß tief. Es war die Stunde der Revanchisten, die im US Imperialismus einen adäquaten Partner gegen Russland gefunden hatten.

Daher lohnt ein Blick auf  die Herkunft des Hasses gegen die Russen, den Adolf Hitler ideologisch und propagandistisch geformt und in seinem Hauptwerk " Mein Kampf" ausgiebig ausgearbeitet  hatte.

Hintergrund  der Rhetorik gegen die Sowjetunion war die Erkenntnis  das Britische Empire in der Welt als Haupt-Kolonialmacht ablösen zu können. 

Hitler hielt die Taktik der Engländer für absurd Kolonien in Indien , China oder Australien zu erobern , weil der unendliche  Raum im Osten  bis zum  Kaukasus und bis nach Wladiwostok doch vor der Haustür lag. Man müsse Russland nur kolonialisieren und könne so zur Weltmacht in Eurasien aufsteigen.

Dazu musste er die Russen als Untermenschen dämonisieren . 

Dazu führte er aus, dass die Juden zwar einerseits den Wucherkapitalismus aber andererseits auch den Kommunismus erfunden hätten . Schon Karl Marx sei gebürtiger Jude gewesen. Und auch im ersten ZK Lenins 1917 hätte es 4 Juden und nur drei Nichtjuden gegeben. Das Machtzentrum Rußlands sei also eine Gründung der Juden und deshalb nicht  legitim. Der Kommunismus  sei  folglich nur eine Erfindung der Juden gegen Deutschland. Es sei deshalb notwendig und legitim Lebensraum für deutsche Arier im Osten zu erobern.   

Der Erfolg der  Kommunisten und Juden in Russland sei nur möglich gewesen, weil der Russe böse und vor allem " ein bolschewistischer rassisch minderwertiger Untermensch" sei. 

Die CDU hat diese Rhetorik gegen Russland  von den Hitlerfaschisten übernommen und seit einiger Zeit haben sich auch  die Grünen in diesem Punkt von einer linken Multikulti--Friedenspartei zu einer rechtspopulistischen  Partei als Wurmfortsatz der Union entwickelt.

Deshalb sind die Hasstiraden von Özdemir und Baerbock ein neuer Tiefpunkt in der Geschichte der völkisch-ultranationalistisch  gewendeten Grünen .   

Diesen Hass Hitlers gegen Russland hat die CDU  ideologisch im Kern übernommen  und von der  CDU die Grünen - damit sie Juniorpartner der CDU anstelle der AfD in einer Rechts-Regierung werden können.

Özdemir mahnt "Wertegemeinschaft" der NATO: Putin setzt auf "Eskalation" und "Terrorismus"  .

Russland wird also eine Aggression unterstellt, die 1941 in Wahrheit von Hitlerdeutschland gegen Russland ausging.

Und eine Wertegemeinschaft, die illegale Kriege wie den Kosovokrieg 1998 unter rosa-grüner Regierung zu  verantworten hat - ebenso wie illegale Angriffskriege und Kriegsverbrechen im Irakkrieg , im Lybienkrieg oder im geheimem USA Krieg gegen Syrien,  sollte den Begriff der " Werte" lieber nicht in den Mund nehmen. 

Das macht Özdemir zu einem zutiefst verlogenen transanstalantischen Aggressions- und  Kriegsrhetorik-Politiker. So eine " Giftschlange" darf nicht deutscher Aussenminister werden.       

Der Grünen-Politiker Cem Özdemir hat im deutschen Fernsehen verbal gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgeholt. Bei der NATO handelt es sich nach Einschätzung Özdemirs um eine "Wertegemeinschaft". Wohingegen Russland "Terrorismus" exportiere. Ohnehin setze Putin auf "Eskalation".

Dem Grünen-Politiker Cem Özdemir werden seit geraumer Zeit Ambitionen auf das Amt des Außenministers innerhalb einer neuen deutschen Regierung nachgesagt.

Nachdem die Kanzlerkandidatin seiner Partei, Annalena Baerbock, zuletzt ein ums andere Mal über Angaben in ihrem Lebenslauf stolperte, ihre Nebeneinkünfte zu spät meldete und dies bei der Öffentlichkeit auf wenig Verständnis stieß, zeigte sich Özdemir davon überzeugt, dass Baerbock ein Opfer sei.

Nach Ansicht des Politikers hätten "Putin" und der türkische Recep Tayyip Erdoğan eine "Schmutzkampagne" gegen die 40-Jährige losgetreten.

"Annalena und wir werden nicht mehr nur national, sondern auch durch Putin und seine Geheimdienste sowie durch türkische Aktivisten angegriffen, die im Internet Schmutzkampagnen gegen sie und uns Grüne fahren."

Die Begründung für die nicht belegte Mutmaßung lautete, dass die Grünen wohl nicht "Wunschpartner" Russlands und der Türkei seien. Die beiden Staatsmänner würden laut Özdemir "sicher nicht die Grünen wählen".

Nun legte der Abgeordnete nach, um "klare Kante" gegen Putin zu zeigen. Gestärkt mag er sich dabei durch seine Zuversicht fühlen, dass die NATO-Staaten nun wieder stärker zusammenrückten. In der ntv-Sendung Frühstart erklärte er: "Die NATO ist zurück und sie lebt."

Gleichzeitig bediente der Grünen-Politiker erneut das Narrativ des gefährlichen und aggressiven Russlands – worin sich die NATO-Staaten laut offiziellen Verlautbarungen durchaus einig sind. Ohne weitere Details zu nennen, erklärte Özdemir:

"Die Nachbarn in Osteuropa sind sehr besorgt über das, was Putin macht."

Der ehemalige Bundesvorsitzende der Grünen wusste zudem davon zu berichten, dass es sich bei der NATO um eine "Wertegemeinschaft" handele, die sich als Militärbündnis für "Demokratie" einsetze.

"Jetzt geht es darum, dass die NATO deutlich macht, dass sie eine Wertegemeinschaft ist und für Demokratie steht. Da gibt es einiges zu tun."

Nun sei es an der "Wertegemeinschaft" NATO, Russland klare Grenzen aufzuzeigen, denn "Putin" setze nicht auf Diplomatie, sondern auf "Eskalation" und "Terrorisierung".

"Putin setzt auf Eskalation und auf Grenzverschiebung. Wir müssen Putin klarmachen: Im 21. Jahrhundert löst man seine Probleme, indem man darüber redet, und nicht, indem man seine Nachbarländer terrorisiert und überfällt – oder gar Terrorismus exportiert, indem man hier Leute liquidiert."

All das, so Özdemir, sei schlicht "nicht akzeptabel".

Offenbar ist dem überforderten Möchtegern-Außenminister Özdemir entgangen, dass sich die Nato hunderte Kilometer weiter nach Osten in Richtung Russland seit 1990 ausdehnte und das Land militärisch mit zig Militärstützpunkten einkreist und nicht umgekehrt!   

In Sachen anberaumtes Gipfeltreffen zwischen Wladimir Putin und seinem US-Amtskollegen Joe Biden gab sich Özdemir nüchtern.

Von dem Treffen erwarte er keine substanziellen Ergebnisse, wusste der Grünen-Außenpolitiker zu berichten.

Erneut bemühte Özdemir die mutmaßlichen "Werte" der transatlantischen Gemeinschaft.

Es sei wichtig, so der Absolvent (2001) des Young-Leaders-Programms des American Council on Germany, dass man es ernst meine "mit den Werten und mit den Grenzen – zum Beispiel durch den Einsatz von Sanktionen".

Doch damit nicht genug. So unterstellte Özdemir laut ntv gerade in Deutschland "vielen ein sehr naives Bild" des russischen Präsidenten. Gegenüber "autoritären Herrschern" seien Nettigkeiten unangebracht.

"Die glauben, wenn man nett ist zu autoritären Herrschern, dann sind die nett zu uns. Das ist aber eine völlig weltfremde Haltung."

Dies gelte insbesondere gegenüber Staatenlenkern vom Kaliber eines Putin, Erdoğan, aber auch gegenüber dem ungarischen Präsidenten Viktor Orbán.

Die Menschenrechtsverletzungen der USA im Irakkrieg oder in Syrien und der EU in Guantanamo oder im Flüchtlinge Massengrab " Mittelmeer"  blendet  der Ignorant Özdemir hingegen ganz aus.  

Auch den Terror der US Regierungen schon seit Obama mit  illegalen und völkerrechtswidrigen  Killerdrohnen  scheint der " Möchtegern-Außenminister" intellektuell nicht auf der Kette zu haben.  Shame on you.