Lebenslauf von Annalena Baerbock ist vielfach erstunken und erlogen

Grüne Kanzlerkandidatin am Pranger: Mit der Wahrheit auf Kriegsfuß

Von der Vergangenheit eingeholt: Neue Ungereimtheiten in Baerbocks Lebenslauf

Wie keine andere Politikerin in Deutschland steht Annalena Baerbock gegenwärtig im Rampenlicht – und das nicht immer zu ihrem Vorteil. Nun sind neue Ungereimtheiten im Lebenslauf der Vorsitzenden und Kanzlerkandidatin der Grünen aufgetaucht.

Annalena Baerbock, Vorsitzende und Wahlhoffnung der Grünen, musste bereits einiges wegstecken. Abfällige Kommentare über ihren Vorsitzpartner Robert Habeck und ihre umstrittene Selbstzuschreibung als "Völkerrechtlerin" sowie widerholte Korrekturen in der Vita bezüglich ihrer akademischen Laufbahn haben ihr den Ruf eingebracht, es mit der eigenen Vergangenheit nicht so genau zu nehmen.

Annalena Baerbock hat nach eigenen Angaben von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft auf Diplom in Hamburg studiert. Allerdings hat sie das Studium nie abgeschlossen, sondern ist nach ihrem in Deutschland nicht als berufsqualifizierenden Abschluss geltenden Vordiplom nach London gegangen. Dort hat sie dann zwei Semester lang "Public International Law" studiert. Schon hier tauchen erste Fragen auf.

Denn zum Zeitpunkt ihres zehnmonatigen Studiums an der London School of Economics (LSE) galt für deutsche Bewerber "Diplom, Staatsexamen oder Magister mit guten Noten" als Voraussetzung, um einen "Master of Laws" zu absolvieren. Baerbock verfügt aber bis heute weder über einen Diplom- noch Magisterabschluss oder ein Staatsexamen. Das alles hindert sie aber nicht daran, regelmäßig zu behaupten, dass sie "Völkerrechtlerin" sei, und so steht es auch auf ihrer Seite als Bundestagsabgeordnete:

Einmal mit der Nase darauf gestoßen, lassen viele Journalisten jetzt nicht mehr locker.

Nach den universitären Abschlüssen stehen jetzt auch die Mitgliedschaften von Baerbock bei verschiedenen Organisationen auf dem Prüfstand. Und da bahnt sich erneut Ärger für die Niedersächsin an.

Wie der Journalist Philip Plickert, der für die FAZ schreibt, herausfand, hatte Baerbock eine Mitgliedschaft im Alumni-Beirat des German Marshall Fund (GMF) angegeben, die aber nach Angaben der Organisation so nicht existiert.

Dies bestätigte der GMF auf Nachfrage Plickerts. Sie war kein Mitglied des GMF. 

Auch bei der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung will Baerbock bis dato im Europa/Transatlantik-Beirat gesessen haben – was ebenfalls nicht den Tatsachen entsprechen soll.
 
Plickert nahm auch Baerbocks vermeintliche Mitgliedschaft im UNHCR, also dem Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen, unter die Lupe. Bei dem UNHCR handelt es sich jedoch um eine Behörde und nicht um einen Verein.
 
Eine Mitgliedschaft ist daher unmöglich, es sei denn, Baerbock führte dort neben ihrer Abgeordnetenarbeit eine Tätigkeit bei der UN aus. Und das ist nicht der Fall. 
 
Laut Plickert soll Baerbock auch hinsichtlich ihrer Mitgliedschaft im "Potsdamer Solarverein" geflunkert haben.
 
Diese Anschuldigung wurde jedoch von einem Vertreter der Vereins auf Twitter zurückgewiesen. 
 

Der Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, Andreas Kappler, hat ebenfalls auf Twitter auf die Vorwürfe reagiert. Dort schreibt er knapp, die Angaben wurden "präzisiert und korrigiert. Danke für die Hinweise".

Eine Antwort zog den Spott und Unmut einiger Twitter-Nutzer auf sich, da es sich, je nach Zählweise, um die nun siebte oder achte "Korrektur" des Lebenslaufs der grünen Spitzenkandidatin  handelt.

Auch Baerbocks Tätigkeit im Büro der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter wird jetzt unter die Lupe genommen.

In ihrem Lebenslauf heißt es, sie sei Büroleiterin Schroedters gewesen. Der Text suggeriert, dies sei in Brüssel gewesen.

Auf der Webseite der Abgeordneten war Baerbock aber erst ab 2007 als Büroleiterin vermerkt, und auch das nur in Berlin und in Potsdam. Davor war sie  nur für die Webseite zuständig.

Eines steht jedenfalls fest: Der Wirbel um Baerbocks Vergangenheit kommt für die Grünen im "Superwahljahr 2021" zur absoluten Unzeit.

Annalena Baerbock: "Wiedervereinigung Europas" auf den Schultern ihres Wehrmacht-Großvaters?

 
Hintergrund: 
 

Kanzlerkandidatin Baerbock ( Grüne) weiß nicht mal, dass "Soziale Marktwirtschaft" eine  CDU Erfindung ist

Bildung war in der alten BRD anders als in der ehemaligen DDR nie kostenlos - aber auch für manche bärbockige Menschen offenbar umsonst 

Ich hab schon in der Realschule lange Zeit vor dem Gymnasium und dem Studium der Politikwissenschaften gelernt, dass die " Soziale Marktwirtschaft" eine Erfindung der Adenauer CDU war und zudem ein Propagandamärchen, weil Marktwirtschaft immer Ungleichheit schafft und so asozial wirkt - also eine Mogelpackung war und ist, die die Reichen und insbesondere die Konzerne  immer reicher und die Armen zahlreicher und  ärmer macht. 

Doch die etwas unterbelichtete Baerbock findet diese " Soziale Marktwirtschaft" offenbar toll und verortet die Erfindung völlig bildungsresistent bei der SPD.

Das dieses System auf brutaler Ausbeutung der  outgesourcten Arbeitskräfte in der Dritten Welt z . für KIK in Bangladesch basiert ( wo die Sklavenarbeiter für 1 €uro am Tag schuften, damit sich auch der deutsche Prekäre bei KIK Socken für 1 €uro kaufen kann ), ficht die nicht  global denkende  Umwelt- und Ökologiefeindin offenbar nicht an - denn Billigarbeitskräfte arbeiten unter elendsten sozialen und ökologischen und unter desaströsen gesundheitlichen Bedingungen.   

Allein dieses Verhalten qualifiziert sie  vielleicht als Reinigungskraft  - aber nicht als Bundeskanzlerin.

Abgesehen von ihrem bellizistischen  und kriegsfeindlichen  sowie devot-transatlantischen Verhalten gegen Russland, was sie zur Anti-Pan-Europäerin macht und somit zu einer latenten Gefahr  für den Weltfrieden - zumal sich ihre Kalte-Kriegs-Ideologie der grün lackierten Konservativen auch auf Rotchina erstreckt.   

Die Soziale Marktwirtschaft der SPD zugeordnet, Verwirrung um akademische Vita, vergessene Nebeneinkünfte: Die Anzahl der geschossenen "Baerböcke" nimmt zu. Für die deutschen Leitmedien alles kein Problem – nur zum Auftritt beim Atlantic Council schweigen sie beharrlich.
 

Die schon als "Kanzlerin der Medien" deklarierte grüne Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Annalena Baerbock hat in den letzten Wochen für den einen oder anderen Fauxpas gesorgt: Die Soziale Marktwirtschaft hat sie bei der SPD anstatt bei Ludwig Erhard (CDU) verortet, dazu gesellten sich Unklarheiten um ihre akademische Laufbahn, und dann kamen auch noch vergessene, beim Bundestag bis vor Kurzem nicht ausgewiesene Nebeneinkünfte in Höhe von 37.000 Euro dazu.

Was viele kaum auf dem Schirm haben: Vor zwei Wochen trat sie bei der US-amerikanischen Denkfabrik Atlantic Council auf, deren Schwerpunkt bei den wirtschaftlichen und politischen "transatlantischen Beziehungen" verortet werden kann und die unter anderen von Chevron, der Bank of America, BlackRock und den Waffenherstellern Lockheed Martin und Krauss-Maffei Wegmann gesponsert wird.

Dabei machte die Kanzlerkandidatin einige bemerkenswerte Aussagen, die den Öffentlich-Rechtlichen sowie der deutschen Presselandschaft von FAZ bis Süddeutscher Zeitung, abgesehen vom BerlinerTagesspiegel und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, keine Meldung wert waren.

Wie beim Vorstellungsgespräch

In einem gut halbstündigen Interview beim online veranstalteten "EU/US Future Forum 2021" trat Baerbock zum Thema "The Transatlantic Relationship and the Green Transistion" in einen Dialog, der ein wenig an ein Verhör erinnerte, mit einem zumeist ernst dreinblickenden Fareed Zakaria, Redakteur des Time Magazine und CNN-Journalist. Stets milde lächelnd, in einem Kartoffel-Englisch, das nicht unbedingt den Eindruck erweckte, in England studiert zu haben, hatte die Konversation etwas von einem Bewerbungsgespräch – zur außenpolitischen Agenda einer möglichen Kanzlerin.

Eingehend zum Erfolgsrezept der Grünen befragt, antwortete Baerbock, es gebe eine "grüne Welle", die mit den "Märkten der Zukunft", besonders für die Europäer, kongruent sein werde, wofür besonders ihre Partei stehe. Diese aktuelle, vermeintlich historische Zäsur betrachtet sie als ähnlich gewichtig wie die Umwälzungen des Jahres 1945 oder der beginnenden 1990er-Jahre in Deutschland. Als mögliche Kanzlerin will sie auch "nicht alles ändern", sondern sie möchte "große Teile der Gesellschaft in eine bessere Zukunft bringen". Dabei sei es stets wichtig, "mit dem Rest der Welt in Verbindung zu stehen".

Die Grünen, die USA und die Menschenrechte

Auf die Feststellung Zakarias, dass die Grünen die USA in ihrer Geschichte oft kritisiert haben, und die Frage, ob sich das nun auch ändert – Joschka Fischer sei ein gutes Beispiel dafür, wie er an späterer Stelle angibt –, gab die gebürtige Niedersächsin zu Protokoll, dass die Partei ja so alt wie sie selbst sei und sich seitdem viel geändert habe. Verschiedene Strömungen kamen damals zusammen und bildeten das Fundament, bis heute stehen vor allem eine starke Frauenbewegung, Menschenrechte und die Anti-Atomkraft-Bewegung im Fokus. Dabei betont sie "Freiheit, Frieden und [noch mal] Menschenrechte", die sie alle in Verbindung mit den Beziehungen zu den USA setzt und in starkem Kontrast zu Russland sieht. Sie hält aber auch fest:

"Viele Leute in Deutschland haben Angst, aus ihrer Erfahrung aus dem Kalten Krieg, dass sich zwei Länder [USA und Russland] bekämpfen und Deutschland, Europa in der Mitte steht."

Daher sei es für die Grünen wichtig, eine Friedens- und Menschenrechtspartei zu sein, zwei Anliegen, die es durch die Vereinten Nationen zu schützen gelte, denn:

"Die liberale Demokratie muss für die Menschenrechte kämpfen, manchmal auch mit militärischen Maßnahmen, um Völkermord zu verhindern. Jede militärische Aktion muss auf dem Völkerrecht beruhen."

Das verknüpfte Baerbock sogleich mit der deutschen Geschichte:

"Das ist auch in unserem Grundgesetz verankert, wegen unserer Vergangenheit. Das ist ein Stück unserer Geschichte, weswegen wir auch der NATO gefolgt sind. Wir glauben, dass eine starke Europäische Union und eine starke transatlantische Beziehung, die auch auf der NATO basiert, unsere gemeinsame Basis ist, wie wir die Zukunft gemeinsam gestalten können."

Transatlantische Führerschaft

Angesprochen auf Donald Trumps damalige Forderung, zwei Prozent des BIP in die NATO zu investieren, befand Baerbock diese Forderung aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise als zu hoch. Grundsätzlich sollten die Deutschen für ihre "Sicherheit" mehr "Verantwortung" übernehmen und dabei nicht nur eine "Partnerschaft", sondern gemeinsam mit Europa und zusammen mit den USA eine "Führerschaft" innerhalb der NATO einnehmen. Mittlerweile sei außerdem "Cybersicherheit" wichtiger, als jede Menge Panzer zu besitzen.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs baute Baerbock interessante Verknüpfungen auf: 2004, als Fischer Außenminister war und Polen in die EU aufgenommen wurde, trat sie bei den Grünen ein. Dabei hebt sie ihren Brandenburger Wohnsitz hervor ("Ich komme aus Brandenburg"), da das Bundesland an Polen grenzt und sie damals just auf der gleichen (wiedererrichteten) Brücke stand wie ihr Großvater "im Winter 1945", der freilich andere Ziele als ein geeintes Europa verfolgte. Den Zusammenhang zwischen dem Vorrücken von EU und NATO nach Osten und dem "Ukraine-Konflikt" sieht die gebürtige Hannoveranerin hier freilich nicht.

 

Russland und China

Es gebe aber auch noch andere Herausforderungen im Jahr 2021, die Baerbock konkretisierte:

"Klimakrise, COVID, weltweite Pandemien."

Daher sei es für sie wichtig, keine "Mauer um Europa oder die transatlantische Region" zu bauen, immer aber auch den Fokus auf andere Länder wie China und Russland zu richten.

Sofort hakte Zakaria nach und fragte, ob die EU bezüglich der Unterstützung der Ukraine und angrenzender Länder wie Polen genug tue und ob ausreichend Anstrengungen unternommen worden sind, Russland klarzumachen, welchen Preis es zahlen müsse "für das, was es getan hat". Er fragte auch, wie man reagieren solle, da 100.000 russische Soldaten an der Grenze zur Ukraine stünden.

Auch hier müsse Deutschland, so die Interviewte, innerhalb der EU als ein dominanter Akteur auftreten und, zum Beispiel mit Frankreich, eine starke Außenpolitik entwickeln.

So ein Zusammenspiel hätte sie sich beim Thema Energie einhergehend mit einer größeren Unabhängigkeit von Russland gewünscht, wie das die EU nach der russischen "Invasion auf der Krim und in der Ostukraine" bereits forciert habe.

 

An dieser Stelle kritisierte Baerbock die Bundesregierung wegen des Baus von Nord Stream 2, die lediglich wirtschaftliche Erwägungen ins Spiel für den Bau der Pipeline gebracht habe.

Das sei "komplett falsch" gewesen, so die Grünen-Politikerin. Das müsse sich in Zukunft ändern, Deutschland müsse sich stärker als Teil der Europäischen Union verstehen und mit den anderen EU-Ländern zusammenarbeiten. Baerbock würde Nord Stream 2 daher nicht fertigstellen lassen – nicht zuletzt, um die Sicherheit und Versorgung der Ukraine (obwohl bekanntlich kein EU-Mitglied) nicht zu gefährden.

Über China äußerte sie sich dahingehend, dass sich der Kampf für Menschenrechte und wirtschaftliches Wachstum nicht ausschlössen. Diesbezüglich müsse in jeder Angelegenheit eine Balance gefunden werden.

Impfstoffe, Joe Biden und "New Green Deal"

Angesprochen auf die Corona-Krise fand es die grüne Spitzenpolitikerin löblich, dass die EU im großen Stil Vakzine gekauft hat, anstatt diese Aufgabe den einzelnen Nationalstaaten zu überlassen. Das sei schließlich auch ein Modell für die ganze Welt – nicht nur die EU und die USA sollten ausreichend Impfstoffe bekommen, sondern man habe eine gemeinsame Verantwortung dafür, dass jeder Mensch in den kommenden Monaten geimpft werden kann.

Bezüglich der neuen US-Administration unter Joe Biden und der Zusammenarbeit mit Deutschland bzw. der EU resümiert Baerbock:

"Wir haben zusammen eine leuchtende Zukunft, wenn wir zusammen an einen transatlantischen 'Green Deal' arbeiten. Zusammen investieren wir in eine Zukunft ohne fossile Energieträger mit einer starken Bewegung sozialer Gerechtigkeit. Wir können der Welt etwas geben, das sie zu einem besseren Ort machen wird, und stärken unsere Demokratien. Denn diese müssen zeigen, dass sie nicht nur die Pandemien, sondern auch den Klimawandel mit demokratischen Mitteln händeln können."

Well done, Annalena, dann kann der Great Reset spätestens ab September beginnen.

In einem Beitrag bei Facebook kritisiert der Linken-Politiker Oskar Lafontaine die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock heftig. Die US-freundlichen Grünen im Kanzleramt erscheinen ihm als "Horror" bei einer weiteren möglichen Eskalation in der Ukraine.

Ex-Linken-Vorsitzender Oskar Lafontaine kritisiert in einem viel beachteten Facebook-Post die frisch gekürte grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Der 77-Jährige ging zunächst auf sein gemeinsames Engagement mit den Ur-Grünen Heinrich Böll, Petra Kelly und Gert Bastian ein. Zusammen habe man in den frühen 1980er-Jahren noch gegen die Stationierung US-amerikanischer Pershing-II-Raketen demonstriert.

Seitdem hätten sich die Grünen von einer Friedenspartei zu einer Kriegspartei entwickelt. Als "führende Politikerin" dieser Partei bezeichnet er Baerbock und meint:

"Sie bejaht völkerrechtswidrige Kriege, weitere Aufrüstung, Waffenlieferung, die Einkreisung Russlands durch die USA und ist selbstverständlich gegen North-Stream 2."

Die Vorstellung, "die US-gesteuerten Grünen stellten bei einer sich verschärfenden Krise an der russisch-ukrainischen Krise mit Annalena Baerbock die Kanzlerin, ist für mich ein Horror". Final kritisierte er die fehlende politische Erfahrung der 40-Jährigen und verglich diese damit, dass kein großer Konzern der Welt jemanden in die Chefetage befördern würde, der noch nicht einmal Geschäftsführer eines kleinen, mittelständischen Unternehmens gewesen ist.

In diesem Kontext zitiert er den Dichter, Humoristen und Zeichner Wilhelm Busch und dessen Gedicht "Der fliegende Frosch":

Wenn einer, der mit Mühe kaum
geklettert ist auf einen Baum,
schon meint,
daß er ein Vöglein wär,
so irrt sich der.

Kritik kam umgehend aus den eigenen Reihen. Der linke Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn sieht die Grünen als potenziellen Koalitionspartner für eine rot-rot-grüne Regierung und twitterte:

 

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