Trotz fast 50 Mio. Impfungen ist die Corona Inzidenz 300 % höher als im impflosen Mai im letzten Jahr 2020 - über 10 Mio. zweifach geimpft

Die Impfung erweist sich bis jetzt als Placebo - laut RND ist Infektionsrate sogar 1400 % höher als im letzten Jahr 

Im Vergleich zum 25.05. 2020 mit einer Inzidenz bundesweit von unter 20 sind es in diesem Jahr zu diesem Zeitpunkt ca. 60 - obwohl es im letzten Jahr noch gar keine Impfungen gab und allein Lockdowns sowie das beginnende Sommerwetter die Inzidenzzahlen nach unten getrieben hatten.

Ende Mai 2020 war die Inzidenz gar auf 4 gesunken. 

Auch so gesehen sind die Corona Impfungen reine Placebos. Abgesehen von der Schädlichkeit der RNA Gentechnikimpfungen,  die durch Prionerkrankungen von Protein Defekten und durch Spike Proteine Alzheimer und Rinderwahn auslösen können.  

Inzwischen gab es 50 Millionen Impfungen, die mindestens einen ersten gewissen Impfschutz  auch  für einmal Geimpfte bieten  sollen. Doch von einem Rückgang der  Covid 19 Erkrankungen bei Berücksichtigung des beginnenden Sommers und der Bundesnotbremse  kann keine Rede sein . Die Impfung wirkt jedenfalls bis jetzt wie ein Placebo.

Das sagen auch seriöse Forscher, dass die wirkliche absolute Risikominderung durch die Impfung bei 1 % liegt und die von Pharmakonzernen und Medien sowie politischer Klasse propagierte  relative Risikominderung von über 90 % reine Fatamorgana  und Propaganda von Konzernen und Konzernmedien ist.

Und auch SPD Gesundheitsexperte Lauterbach widersprach der Kassenärztlichen Vereinigung  Rheinland Pfalz und damit vielen Ärzten, die eine Beendigung der Maskenpflicht für Geimpfte forderten, da von Geimpften keine Gefahr mehr ausgehe. Lauterbach hingegen erklärte, dass sich auch Geimpfte und zwar  sich und andere Menschen  sehr wohl anstecken könnten. 

Jens Spahn (CDU) hat als Zielvorgabe für die nächsten Monate eine Inzidenz von unter 20 ins Spiel gebracht. Gegenüber der „Bild am Sonntag“ hatte der Bundesgesundheitsminister gesagt, für „einen unbeschwerten Sommer“ müsse man die Inzidenz weiter senken, dabei seien ähnliche Werte wie im vergangenen Sommer anzustreben.

Berücksichtigt man aber die Impfung müsste die Inzidenz aber wesentlich niedriger liegen - also somit mindestens unter 10.  Und selbst dann wäre ein Effekt durch die Impfung bei der grossen Zahl der Geimpften fraglich - deshalb wäre eher eine Inzidenz unter 5  aussagekräftig. 

Die Sieben-Tage-Inzidenz war im letzten Sommer tatsächlich äußerst niedrig gewesen. Sie lag nicht nur unter 20, sondern im Mai, Juni und Juli mehrere Wochen lang sogar unter fünf und bis September unter zehn Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner. Erst im Oktober begann die Zahl der Neuinfektionen wieder deutlich zu steigen. Es hatte im Sommer nur wenige Krankenhauseinweisungen und kaum Todesfälle gegeben, an einigen Tage wurde kein einziger Sterbefall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.

Für die niedrige Infektionsrate im vergangenen Sommer waren dabei auch die Temperaturen verantwortlich: Bei Hitze und Trockenheit hat es das neuartige Coronavirus schwerer, sich auszubreiten. Dazu kommt, dass Menschen sich im Sommer deutlich mehr im Freien aufhalten, wo die Ansteckungsgefahr um ein Vielfaches niedriger ist.

Derzeit wird eine bundesweite Inzidenz von 58 gemeldet, Ende Mai 2020 waren es vier Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner.

Das bedeutet auch, dass das Infektionsgeschehen mehr als zehnmal so schlimm ist als im letzten Mai. 

Allerdings wird in diesem Jahre wird deutlich mehr getestet als noch im Frühjahr und Sommer zuvor.

Wurden Anfang bis Mitte Mai vergangenen Jahres laut den RKI-Situationsberichten noch 300.000 bis 400.000 Tests pro Woche durchgeführt, waren es in diesem Jahr 1 bis 1,2 Millionen. Das ist allerdings eine schwache Ausrede. 

Demnach ist die Zahl  der  Inzidenz laut Redaktionsnetzwerk Deutschland heute  heute gut 14-mal höher als noch vor einem Jahr. Auch die Belegung der Intensivbetten hat sich  verdreifacht!

Das Infektionsschutzgesetz schreibt derzeit keine einheitlichen Maßnahmen bei Inzidenzen unter 35 vor. Allerdings wurde aus Spahns Äußerungen auch nicht klar, ob der Minister vorhat, Beschränkungen bis zu einer Inzidenz von 20 aufrechtzuerhalten – oder solche Werte eben lediglich „anzustreben“.

 https://www.rnd.de/gesundheit/corona-inzidenz-unter-20-warum-dieser-sommer-anders-als-2020-ist-KT2T45X5XNARLEAJZ5GLQQMZCQ.html