Kritische Medien werden ab sofort von der " Stasi" beobachtet . Der Fall KenFM
Endlich fällt die schein-liberale Maske des Groko Regimes - pünktlich vor der Bundestagswahl
Gern schimpfen Groko affine Medien von ARD bis ZDF und von NTV bis RTL gleichgeschaltet über angeblich repressive Regime wie sie angeblich in Rußland, Weißrußland, Iran, China oder Nordkorea existieren.
Wahlfälschungen in der westlichen Welt wie in den USA werden hingegen kategorisch bestritten - genauso wie Freiheitsbeschränkungen oder der Angriff auf die freien, konzernunabhängigen und vor allem auch staatsfernen Medien.
Fälle wie Edward Snowden und Julian Assange werden gerne medial verdrängt.
Doch jetzt zeigt der Groko gesteuerte Staatsschutz ( kurzform hier "Stasi"), dass unliebsame Medien und Organisationen selbst dann politisch verfolgt werden, wenn sie weder kommunistisch noch faschistisch sind und sie libertär als Marktradikale der Mitte einzuordnen sind also eher auf FDP Kurs. Von dieser FDP unterscheidet sich KenFM nur dadurch, dass er ein regimekritischer Liberaler bzw. Libertärer statt ein systemischer ist, der Links- und Rechtsradikalismus strikt ablehnt.
Aber selbst dieser Bückgang vor der verfassungsmäßigen Ordnung der BRD bewahrt ihn nicht vor politischer Verfolgung durch das Merkel-Scholz-Regime.
Das erbost selbst Jens Berger von den links-sozialdemokratischen Nachdenkseiten.
Die alternative Medienplattform KenFM wird nun vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet.
Dies meldete gestern tagesschau.de.
Der deutsche Inlandsgeheimdienst überwacht nun also ganz offiziell kritische Medien.
Liest man sich die Begründung durch, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. „Ein Teil der sogenannten alternativen Medien“ würde „regelrecht die politische Entfremdung schüren und [damit] das Vertrauen [in den Staat] untergraben“.
Es sind also nach Ansicht des Inlandsgeheimdienstes nicht etwa die Regierung oder die Politik, sondern kritische Medien dafür verantwortlich, dass immer mehr Bürger sich politisch entfremden. Ein Satz, den wohl auch jeder Diktator unterschreiben könnte. Wenn der Staat mit geheimdienstlichen Methoden gegen unliebsame Journalisten vorgeht, ist endgültig eine rote Linie überschritten.
Mit der gleichen Begründung werden auch die "Querdenker" beobachtet, die sich ebenfalls aus besorgten Bürgern der Mitte der Gesellschaft zusammensetzen. Ein Geheimpapier des BKA hatte zuvor bestätigt, dass es sich eher um eine linke oder libertäre Bewegung von Kaufleuten, Anwälten und Künstlern gehandelt hatte und nicht wie die Propaganda sagt um eine rechte Bewegung.
Statt auf Weißrußland, Rußland, China, Syrien, Venezuela oder Irak zu zeigen sollten sich die Machthaber hier sich erstmal an die eigene staatsautoritäre und anti-demokratische Nase fassen - anstatt Geheimdienste des Staates parteipolitisch für CDU und SPD zu instrumentalisieren .