Neue Impfwahrheit- Lauterbach-Geständnis: Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken

Impfungs-Schutz-Lüge muss jetzt auch ein Groko Politiker zugeben 

Nachdem Virologen den wirklichen absoluten Impfschutz durch die Covid 19 - Impfung mit 1 Prozent angeben, haben unseriöse Wissenschaftler und Mainstreammedien immer nur den relativen Risikominderungswert von über 90 % angegeben, der aber eine Mogelpackung ist . Die absolute Risikominderung durch die Impfung liegt bei 1 %  - bei Gentechnik-RNA- Impfungen sogar darunter.

Zudem haben Wissenschaftler aus den USA festgestellt, dass die RNA Impfungen lebensbedrohliche Spike Proteine schaffen, die auch Covid 19 artige Erkrankungen auslösen können. Damit wird die Massenimpfung zu einer  lebensbedrohlichen Gefahr  für die Menschen.  

Politische Klasse und Leitmedien rücken wie jetzt Lauterbach SPD aber nur scheibchenweise mit der Placebo-Wahrheit heraus.

Sollen gegen Corona geimpfte Personen von der Maskenpflicht ausgenommen werden? Ja sagt der Vorsitzende der Kassenärzte in Rheinland-Pfalz. Nein sagen Lauterbach (SPD) und Dahmen (Grüne). Lauterbach argumentiert, auch für Geimpfte bestehe "ein nicht unerhebliches Restrisiko", sich selbst oder andere anzustecken.
Lauterbach: "Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken" – Maskenpflicht soll bleiben
 
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Am Mittwoch hatte sich der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, dafür ausgesprochen, dass vollständig gegen Corona Geimpfte von der Maskenpflicht befreit werden sollen.

Gleichzeitig kam es zu einem Massenausbruch von Covid 19 auf Sylt und über 300 Menschen mussten in Quarantäne verbracht werden. Alle Betroffenen waren getestet oder geimpft. 

Damit solle eine drohende Impf-Müdigkeit bekämpft werden durch das Schaffen zusätzlicher "Anreize zum Impfen".

Ansonsten "bleiben wir irgendwann mit dem Impfen stecken", äußerte Heinz gegenüber der Rhein-Zeitung. Zudem gebe es "sachlich keinen Sinn mehr, als zweifach Geimpfter eine Maske zu tragen".

Kein Wort darüber, das die Impfung mehr schadet als nutzt!  Auf den Seychellen steigen die Inzidenzzahlen massiv, obwohl 62 % der Bürger geimpft sind. 

Scharfe Kritik an der Abschaffung der Maskenpflicht kommt nun von Karl Lauterbach.

Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RNDsagte der SPD-Politiker, der Vorschlag gehe "in eine völlig falsche Richtung". Die Maskenpflicht müsse für Geimpfte bestehen bleiben. Lauterbach argumentiert:

"Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken und selbst auch andere gefährden. Hier besteht ein nicht unerhebliches Restrisiko."

Darüber hinaus befürchtet Lauterbach, die generelle Maskenpflicht lasse sich im Alltag kaum noch wirksam kontrollieren, wenn es Ausnahmen gebe. Grundsätzlich spreche er sich dennoch für eine "Aufhebung massiver Grundrechtseinschränkungen für Geimpfte" aus.

"Milde Eingriffe wie das Maskentragen sind aber weiterhin vertretbar, um eine weitere Spaltung der Gesellschaft zu verhindern."

Der SPD-Politiker argumentierte mit dem Beispiel der USA, wo das Maskentragen für vollständig Geimpfte in vielen Fällen nicht mehr vorgeschrieben ist.
 
Er entgegnete, dass in Deutschland eine andere Lage vorherrsche. Während in den USA die Impfbereitschaft in der breiten Bevölkerung zu gering sei, gebe es in Deutschland hingegen eine hohe Impfbereitschaft, aber derzeit zu wenig Impfstoff.
 
Lauterbach ist sich sicher, dass "Anreize zum gegenwärtigen Zeitpunkt gar keinen Sinn" ergeben.

Kritik an dem Vorstoß von KV-Chef Peter Heinz kommt auch von dem Grünen-Politiker Janosch Dahmen. Er bezeichnete den Vorschlag, Geimpfte von der Maskenpflicht zu befreien, als "äußerst riskant".

Dahmen betonte gegenüber dem RND, dass es überall und für alle gelten müsse:

"Solange wir keine Niedriginzidenzwerte erreicht haben, erhöht jeder zusätzliche ungeschützte Kontakt von ungeimpften Menschen mit geimpften Menschen die Wahrscheinlichkeit von neuen Mutationen, was dazu führen kann, dass die Impfstoffe weniger wirksam werden."

Der Grünen-Politiker warnte, in Deutschland gebe es "noch immer etwa 50 Millionen ungeimpfte Bürger". Es herrsche eine "Impfstoffknappheit, gemessen am eigentlichen Bedarf".

Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, bezeichnete laut dpa den Vorschlag von Heinz als "ordnungspolitische Katastrophe" – dadurch wäre die Maskenpflicht nicht mehr zu kontrollieren. Eine derartige Diskussion spiele den Corona-Kritikern in die Hände, sorge für Frust und sei "fahrlässig". Brysch argumentierte:

"Wir können schlecht unsere Impfausweise vor uns hertragen."

Die politische Debatte um die Maskenpflicht geht derweil weiter. Gestern entschied der Bundestag, dass Kinder unter 16 Jahren – unabhängig von einer Impfung – nicht mehr zwingend eine FFP2-Maske im ÖPNV tragen müssen.

Zukünftig reiche eine medizinische Maske aus. Grundsätzlich bleibt die Maskenpflicht für Kinder ab sechs Jahren aber bestehen.

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