Corona Inzidenzzahlen steigen in Berlin wieder über 100

Trotz warmen Maiwetter und Massenimpfungen mehr Corona-Infektionen

Während im letzten Mai ganz ohne Impfungen die 7-Tages-Inzidenzzahlen bundesweit massiv gefallen waren, steigt trotz Hitzewelle im Osten die Zahl der Infektionen in Berlin wieder über 100.

Die Impfung erweist sich einmal mehr am 10. Mai 2021 als Placebo.

Gleichzeitig haben Fotsscher festgestellt, dass allein  die Spike-Proteine auch ohne gefährlichen Virus für sich alleine schon eine Covid 19 Infektion auslösen kann. Auch gängige Impfstoffe haben dieses Spike Prottein oder produzieren es.

Demnach sei Covid 19 auch keine Atemwegserkrankungen sondern löse  vielmehr eine Erkrankung der Blutgefäße aus.   

Diskutiert wurde in den vergangenen Tagen etwa eine Öffnung der Außenbereich von Restaurants und Kneipen am kommenden Wochenende in Berlin . Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) sah dafür wegen der Bundesgesetze kaum Möglichkeiten. Wenn die Lage sich besser würde, seien unter Umständen am darauffolgenden Pfingstwochenende Öffnungen denkbar.

Der Wert der Sieben-Tage-Inzidenz wurde vom RKI in der Nacht zu Montag und am Vormittag dann auch im Lagebericht des Senats mit 100,8 angegeben. Am Freitag (98,6) und Samstag (97,0) waren die Werte erstmals seit langem unter die Marke 100 gerutscht. Nur wenn der Wert fünf aufeinanderfolgende Tage unter 100 bleibt, werden schärfere Maßnahmen gemäß der Bundes-Notbremse wieder gelockert. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen erfasst wurden.

Müller sagte im RBB-Inforadio, die Marke 100 sei nun wieder gerissen. Die Sieben-Tage-Inzidenz müsse aber fünf Tage hintereinander darunter liegen. "Wir müssen jetzt sehen, wie es in den nächsten Tagen weitergeht, um beobachten können, in welche Richtung es sich wirklich entwickelt." Der Senat werde am Dienstag dazu beraten.

Er sehe die vielen Menschen, die bei dem aktuell schönen Wetter draußen unterwegs seien, "mit gemischten Gefühlen", sagte Müller. Einserseits habe er viel Verständnis. Andererseits wisse man: "Aus sehr viel Kontakten kann auch wieder ein neues Problem entstehen." Für Pfingsten wolle der Senat "ohnehin sehen, dass wir mit Brandenburg kompatibel eine Regelung finden für die Gastronomie. Und bis dahin ist noch Zeit und hoffentlich können wir die Zeit nutzen, um dann deutlich unter 100 zu sein."