524 registrierte Impftote im Lande

Paul Ehrlich Institut veröffentlicht Dokumentation über Nebenwirkungen

Thrombosen, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Gesichtslähmungen und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet fast 5.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen und 524 Tote nach COVID-19-Impfungen. Brisante Gefahren mit unbekannten Langzeitfolgen verschweigt es weiterhin.

Der neue, am 7. Mai veröffentlichte "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dürfte dabei nur die Spitze des Eisbergs enthalten. Dass eine Dunkelziffer anzunehmen sei, räumt das Bundesinstitut selbst ein.

Bis zum 30. April listet das PEI darin nun fast 50.000 gemeldete Verdachtsfälle von relevanten "unerwünschten Reaktionen" auf die COVID-19-Impfungen auf. Gerade 41 Prozent davon waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder abgeklungen.

Insgesamt wurden vom PEI knapp 5.000 Geimpfte gemeldet, die schwerwiegende Reaktionen erlitten hatten. Rund und elf Prozent davon, 524 Menschen, starben. Zwar erfasste das Institut die höchste Anzahl an Nebenwirkungen bei dem Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Allerdings schlug das Vakzin Comirnaty von Pfizer/BioNTech mit einem Rekord an Todesfällen gemessen an den verabreichten Impfdosen zu Buche.

Die meisten Todesfälle nach Pfizer/BioNTech-Impfung

Legt man die PEI-Zahlen zugrunde, teilt dabei die kleine Anzahl der Fälle ohne Impfstoffangabe entsprechend prozentual auf, bedeutet das konkret: Pro einer Million verabreichter AstraZeneca-Dosen erfasste das Institut insgesamt 4.585 "unerwünschte Reaktionen", davon 387 schwerwiegende und neun Todesfälle.

Auf eine Million verabreichte Moderna-Dosen kommen demnach 1.862 gemeldete "unerwünschte Reaktionen", davon 110 schwere und sieben Todesfälle. Pro einer Million gespritzter Pfizer/BioNTech-Dosen meldete das PEI insgesamt 955 Nebenwirkungen, davon 112 schwere – allerdings auch 21 Todesfälle.

In der Mehrheit  wird es sich aber um mittelfristige und langfristige  Folgen der Impfungen handeln, die vor allem das Immunsystem aber auch die Blutgefäße betreffen werden und die erst in der Zukunft und noch nicht Anfang Mai 2021  ausgewertet werden können. 

In der gesamten EU wurden inzwischen bald 10 000 Todesfälle nach Impfungen statistisch erfasst. 

https://de.rt.com/meinung/117189-impfen-bis-der-arzt-kommt-paul-ehrlich-institut-meldet-hunderte-todesfaelle/?fbclid=IwAR2vSmNapduFjIq7IIzPEFXHv5gxRku5_fVI68neZB1r2tbxBHPaMAa2FNk

 

Neue Vermutung warum die Corona Impfung so schädlich ist - Spike Proteine

Spike Proteine sind dem Virus wesenseigen - wie auch manchen Impfstoffen - da  lauert wohl eine neue Gefahr 

Corona-Studie:

Bereits Spike-Proteine können zu Schäden führen – Risiko durch Impfstoffe - denn manche anerkannte Impfstoffe haben sie auch 

Wissenschaftler haben nun erstmals dokumentiert, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus bei COVID-19-Erkrankungen eine größere Rolle spielt, als bisher angenommen. Mit Pseudoviren wiesen sie nach, dass die "Spikes" bereits für sich gefährlich sein können.

Auch einige Corona-Impfstoffe verwenden solche Spikes und stellen  auch deshalb womöglich eine Gefahr dar. 

Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Erregers eine entscheidende Rolle bei COVID-19-Erkrankungen spielt, da die Spikes in der Hülle des Virus diesem dem Eintritt in die Körperzellen ermöglichen. Ein Forscherteam um Uri Manor vom Salk Institute for Biological Studies hat nun untersucht, wie SARS-CoV-2 das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und zum ersten Mal dokumentiert, wie das Spike-Protein zur Schädigung der Zellen in den Gefäßwänden, den sogenannten vaskulären Endothelzellen, beitragen.

Die Studie, die in Circular Research veröffentlicht wurde, belegt außerdem, dass es sich bei COVID-19 nach Ansicht der Forscher in erster Linie um eine Gefäßerkrankung handelt – und dass das Spike-Protein schon für sich selbst betrachtet verhängnisvoll sein könnte. Uri Manor, einer der Autoren der Studie, erklärte in einer Mitteilung:

"Viele Leute halten es für eine Atemwegserkrankung, aber es ist wirklich eine Gefäßerkrankung."

Manor zufolge könnte dies auch erklären, warum einige COVID-Patienten Schlaganfälle  oder andere gesundheitliche Probleme erleiden. All diese Effekte haben die Gemeinsamkeit, dass es sich um vaskuläre Erkrankungen handle.

In ihrer Arbeit nutzten die Forscher ein "Pseudovirus", das von der für den SARS-CoV-2-Erreger typischen "Krone" aus Spike-Proteinen umgeben war, aber kein tatsächliches, vermehrungsfähiges Virus enthielt. Bereits im Tiermodell wurden Schäden in der Lunge und den Arterien festgestellt. Somit konnten die Forscher zeigen, dass bereits das Spike-Protein alleine ausreicht, um die Krankheit auszulösen.

Im Labor wiederholten die Forscher den Prozess, indem sie gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, dem Spike-Protein aussetzen. Auch in diesen Versuchen konnten sie zeigen, dass das Spike-Protein die Zellen schädigt, indem sie an den ACE-2-Rezeptor heften. Dadurch, dass das Spike-Protein den Rezeptor blockiert, wird die molekulare Signalübertragung an die Mitochondrien, die "Minikraftwerke" des Körpers, die die nötige Energie für die Zellen bereitstellen, gestört. Dadurch werden die Mitochondrien beschädigt und fragmentiert, bis die Zelle im Extremfall stirbt.

Bereits in vorherigen Studien ließ sich ein ähnlicher Effekt nachweisen, wenn Zellen dem SARS-CoV-2-Erreger ausgesetzt waren. Dies ist jedoch das erste Mal, dass die Forscher zeigen konnten, dass die Zellen bereits geschädigt werden, wenn sie nur dem Spike-Protein ausgesetzt werden. Wie Manor erklärte, hat das Virus "immer noch eine große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen", selbst, wenn es nicht replikationsfähig ist. Der Grund dafür liegt darin, dass die Rezeptor-Bindungs-Domäne (RBD) des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 sich an den ACE-2-Rezeptor, oder genauer, an S-Protein-Rezeptor in den menschlichen Zellen heften.

Im Interview mit russischen Medien teilte Eckhard Nagel, Professor für Medizinmanagement und Gesundheitswesen an der Universität Bayreuth, mit, dass die Untersuchungen von Manor erstmals den Mechanismus, wie SARS-CoV-2 die Gefäße schädigt, dokumentiert.

Damit bestätigt die Studie nun eine Reihe vorheriger Untersuchungen. In den sozialen Medien erregte die Studie auch einiges Interesse, da Teile der Spike-Proteine auch in den bisher eingesetzten Corona-Impfstoffen vorhanden sind beziehungsweise durch diese gebildet werden.

Professor Nagel bestätigte, dass die Impfstoffe eine vergleichbare Reaktion wie eine COVID-19-Infektion im Körper auslösen sollen, da mit Teilen des Virus oder Anteilen der genetischen Information gearbeitet wird.

Bei den klassischen Totimpfstoffen wird beispielsweise ein abgetötetes Virus verwendet, dass eine Immunantwort im Körper auslösen kann. Bei Vektorimpfstoffen verwendet man nicht das komplette Virus, sondern nur eine Struktur davon, das Spike-Protein. Bei mRNa-Impfstoffen wird ein Teil der genetischen Erbinformation des Virus genutzt, die eine Immunantwort durch induzierte Spike-Proteine auslösen soll.

Laut Professor Nagel scheint es jedoch so zu sein, dass unter bestimmten Bedingungen das Risiko von Nebenwirkungen direkt massiv auf das Spike-Protein zurückzuführen ist und die Immunantwort nicht nur moderat ist. Die Komplikationen nach Impfungen treten vor allem bei jüngeren Frauen, die bekanntlich eine andere Hormonzusammensetzung haben, auf, oder bei Menschen, die bereits vorher unter Störungen im Bereich ihrer Plättchenfunktion, die zur Wundheilung notwendig ist, litten.

"Im Zusammenhang mit der neuen Untersuchung ergeben sich darauf keine besonderen neuen Rückschlüsse, außer, dass die Nebenwirkungen der Impfung vergleichbar sind und vergleichbar sein können, zum Beispiel eben auch Gefäßentzündungen, zum Beispiel Thrombosen, auslösen können. Das aber, wie gesagt, ist etwas, was wir schon aus der Beobachtung von an SARS-CoV-2-Erkrankten kennen und was man nach einer Impfung, wenn es Komplikationen gibt, auch sieht."

Dem Mediziner zufolge könnten die neuen Erkenntnisse der Studie jedoch bei der Entwicklung von Medikamenten gegen COVID-19 hilfreich und unterstützend sein.

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