30 Millionen Corona Impfungen verpuffen praktisch wirkungslos

Leichtes Senken der 7-Tages-Inzidenzzahlen der Bundesnotbremse und dem Mai-Wetter zu verdanken - nicht der Impfung

Wer sich die Kurve der 7-Tages-Inzidenzien anschaut ist ernüchtert und er erkennt, das die Corona Impfung wahrscheinlich völlig wirkungslos ist und wie ein Placebo wirkt.

30 Millionen Impfungen wurden bereits verimpft  und laut Propaganda der  Medikamenten-,  Drogen- und  Impffetischisten soll angeblich jede Impfung einen gewissen Schutz bieten .

Zweifach geimpfte Verstorbene passen also so garnicht ins Bild der alles heilenden Corona-Impfung.

Doch wie sehen die Zahlen verglichen mit dem letzten impflosen Mai eigentlich aus, wo es noch keine Impfung gab..

Schon damals hatte  das eintretende Frühjahrswetter die Inzidenzzahlen massiv gesenkt . An einem Tag wurde im Mai in Sachsen Anhalt sogar gemeldet, dass sich erstmals überhaupt niemand mehr infiziert habe. 

Es kam zu massiven Öffnungsorgien, die später eine neue  Welle auslösten.   

Wie war die Situation vor einem Jahr genau ? 

https://www.tagesschau.de/inland/rki-fallzahlen-103.html Grafik über Inzidenzzahlen seit 2020 

Am 12. März hatte es eine 7 Tages Inzidenz von 3,8 in Deutschland gegeben. Am 4. April 2020 war die Inzidenz auf  44 angestiegen . Man propagierte, dass dies der Untergang sei und eine Nachverfolgung allenfalls bis 35 noch möglich sei. Mehr sei der absolute Megagau. 

Bis zum 10. Mai sank die Inzidenzzahl aufgrund des  wärmenden Frühlingswetters auf 7 - später sogar auf 3,8.

Bis zum 3. Juli ging die Inzidenzzahl laut RKI sogar bis auf 2,9 zurück.

Man sieht das auch ohne Impfung im letzten Jahr die Inzidenzzahlen im Frühjahr nach Ende des Winters massiv gefallen waren.

Jetzt haben wir diesen Effekt in keinster Weise !

Wenn wir die Maßnahmen der Bundesnotbremse und den Wetter-Effekt herausrechnen, kann man eindeutig sagen das zumindest bisher die Corona Impfungen absolut wirkungslos geblieben sind. 

Wie sehen die  Zahlen in diesem Mai  2021 bisher aus? 

Im Winter seit Mitte September 2021 schiessen die Inzidenzzahlen - vor allem auch wegen des beginnenden Winterwetters- extrem in die Höhe. Am 22. 12. kurz vor Weihnachten erreichte die Inzidenz mit 214 einen bisher absoluten Höhepunkt. Lockerungen der Groko Politiker machten es möglich.

Jetzt versucht man bei immer noch hohen Inzidenzzahlen wieder  eine Öffnungsorgien-Propaganda hochzufahren.

Danach fielen die Zahlen im Frühjahr wieder langsam auf eine Inzidenz von 61 am 14.02. 2021. Aber seitdem stiegen die Zahlen zunächst wieder bis auf 175 am 23.4. 2021.

Und erst in den letzten 2 Wochen kommt es aufgrund des Wetterumschwunges und der Bundesnotbremse mit Ausgangssperren  zu einer aber nur leichten Absenkung der Inzidenzzahlen.

So fiel die Inzidenz nicht signifikat von 174  auf ca. 135.

Das sind also  Auswirkungen , die mit den 30 Millionen Impfdosen wahrscheinlich rein garnichts zu tun haben . 

Hätte die Impfung eine Wirkung wäre die Zahl der 7-Tages-Inzidenz weit extremer  nach unten gefallen! 

Zudem  gibt es ja inzwischen über 3 Millionen Genesene, die eine deutlich geringere Ansteckungsgefahr haben sollen! 

Das bestätigt die  Aussage berühmter Virologen , das die Impfung  ein Placebo ist - zumal der  absolute Risikominderungsgrad bei 1 % liegt und  gekaufte Wissenschaftler  und Medien aber immer nur den relativen Risikominderungswert von 94 % angeben, der aber rein garnichts aussagt ! 

Vielmehr schadet die Impfung , zerstört das natürliche Immunsystem und schafft  Mutationen und Escape-Varianten des Virus, dass sich dann eben andere Wege sucht die Menschen zu infizieren ! 

Leben mit der Spritze - Zweifach Geimpfte müssen sich nach 6 Monaten erneut impfen lassen

Virologe Drosten sieht Impfschutz zeitlich betrachtet skeptisch

Impfungen sollen den Weg aus der Corona-Pandemie weisen. Dabei ist jedoch nach wie vor unklar, wie lange der Schutz der Corona-Vakzine anhält. Eines zeichnet sich aber immer deutlicher ab: Nach der "Durchimpfung" folgt die "Nachimpfung" der Gesellschaft.

Und selbst den Impfschutz der Vakzine selber bezeichnet er vielsagend als Vermutung! 

Zwar gelte die weitverbreitete Annahme, dass die Corona-Impfungen zu einem hohen Prozentsatz gegen eine Infektion mit dem Erreger SARS-CoV-2 schützten, "auch gegen eine unbemerkte Infektion". Doch diese Wahrnehmung sei mit großer Vorsicht zu genießen:

"Wir müssen uns aber klarmachen, dass diese hohen Werte wenige Wochen nach einer Impfung erhoben worden sind."

Es gelte, einige Monate nach Verabreichung der zweiten Impfdosis abzuwarten, um nach Ansicht des Leiters der Virologie an der Berliner Charité verlässliche Schlüsse ziehen zu können. "Dann werden die Impfstoffe nicht mehr so gut belastbar aussehen, was die Weitergabe des Virus angeht. Das muss in der Öffentlichkeit mitgedacht werden."

Bestimmte, nach beiden obligatorischen Impfungen auf der Schleimhaut im Mund-Rachen-Raum gebildete Antikörper (IgA-Antikörper) schützten nicht ein Leben lang.

"Der Schleimhaut-Schutz wird schon im kommenden Winter verringert sein."

Es sei noch nicht bekannt, wie lange genau der Schleimhaut-Schutz nach zweifacher Injektion einer Corona-Impfung anhalte.

Trotz Impfung, so Drosten weiter, werde der entsprechende Personenkreis jedoch eher früher als später wieder zu denjenigen gehören, "die das Virus nach einer Infektion weitergeben können".

Es sei jedoch unklar, wie stark die Übertragung ausfalle, also ob diese "vollkommen effizient oder nur eingeschränkt effizient" sein werde.

"Wer sich jetzt im Frühjahr vollständig impfen lässt, der könnte im nächsten Winter schon deutlich verringerte IgA-Antikörper-Level haben, so in dem Maße, dass also auch der Schleimhaut-Schutz schon wieder verringert ist."

Der Virologe führt zudem Studien aus der chinesischen Stadt Wuhan ins Feld, aus denen sich der "sehr starke Hinweis" ergebe, dass der nach vollumfänglicher Impfung erhaltene "Schleimhaut-Schutz auf Ebene der Bevölkerung" verloren gehe. "Auch nach einer Impfung gehen die Antikörper auf der Schleimhaut verloren. Wir wissen nur noch nicht, wie lange das dauert – bei keinem Impfstoff. Wir wissen das dank der Studie aus Wuhan bislang nur für die natürliche Virusinfektion."

Bei Menschen, die sich mehrfach infizierten, lägen die Dinge anders, so Drosten weiter. In diesem Fall könnte der Schutz mehrere Jahre "und nicht nur ein paar Monate" andauern. Alles werde zunehmend besser durch eine "Nachdurchseuchung mit der natürlichen Infektion". "Wenn ich in meinem Leben aber schon drei oder vier oder fünf solcher Infektionen hatte, dann wird der IgA-Schutz auch länger bestehen."

Auf die Impfung, fährt Drosten fort, werde irgendwann die natürliche Infektion folgen. Wodurch sich eine "sehr starke Verstärkung des Immunschutzes" ergebe.

"Zusätzlich muss man sagen, natürlich wird auch nachgeimpft werden. Wir können jetzt schon planen, dass ab Herbst/Winter, so wie bei der Grippeimpfung, die Risikogruppen im Sinne einer Indikationsimpfung sowieso wieder nachgeimpft werden."

Bisher 8430 Impftote in der EU

Erkenntnisse aus EU Datenbanken

Die europäische Datenbank mit Berichten über vermutete Arzneimittelreaktionen ist  EudraVigilance, in  der auch Berichte über Impfschäden und Todesfälle nach den experimentellen COVID-19-Impfstoffen erfasst werden.

Hier dazu was  EudraVigilance  in ihrer Datenbank schreibt :

Diese Website wurde von der  Europäischen Arzneimittel - Agentur  im Jahr 2012   gestartet um den Zugang der Öffentlichkeit zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen zu bieten  (auch als vermutete Arzneimittelnebenwirkungen bekannt). 

Diese Berichte werden EudraVigilance  von den nationalen Arzneimittelaufsichtsbehörden und von Pharmaunternehmen, die über Marktzulassungen (Lizenzen) für die Arzneimittel verfügen, elektronisch übermittelt  .

EudraVigilance ist ein System zur Erfassung von Berichten über vermutete Nebenwirkungen.

Diese Berichte werden zur Bewertung des Nutzens und der Risiken von Arzneimitteln während ihrer Entwicklung und zur Überwachung ihrer Sicherheit nach ihrer Zulassung im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) verwendet. 

EudraVigilance wird seit Dezember 2001 verwendet.

Diese Website wurde gestartet, um der  EudraVigilance Access Policy zu entsprechen , die entwickelt wurde, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern, indem die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln unterstützt und die Transparenz für Interessengruppen, einschließlich der Öffentlichkeit, erhöht wird.

Der  Verwaltungsrat der Europäischen Arzneimittel-Agentur  hat die EudraVigilance-Zugangspolitik erstmals im Dezember 2010 genehmigt.  

Im Dezember 2015 hat der Verwaltungsrat eine Überarbeitung auf der Grundlage der Pharmakovigilanz-Gesetzgebung von 2010 verabschiedet. 

Die Richtlinie zielt darauf ab, Interessengruppen wie den nationalen Arzneimittelaufsichtsbehörden im EWR, der Europäischen Kommission, Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und Verbrauchern sowie der Pharmaindustrie und Forschungsorganisationen Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen zu verschaffen.

Transparenz ist ein zentrales Leitprinzip der Agentur und von entscheidender Bedeutung für den Aufbau von Vertrauen in den Regulierungsprozess.

 Durch die Erhöhung der Transparenz kann die Agentur besser auf das wachsende Bedürfnis der Interessengruppen, einschließlich der Öffentlichkeit, nach Zugang zu Informationen eingehen. ( Quelle .)

In ihrem Bericht bis zum 24. April 2021 sind 8.430 Todesfälle und 354.177 Verletzungen  nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Schüssen aufgeführt:

Ein   Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Aufnahmen erstellt, die wir hier aufnehmen. Dieser Abonnent hat sich freiwillig dazu bereit erklärt, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen zu tabellieren, da im EudraVigilance- System, das wir gefunden haben, kein Platz vorhanden ist, in dem  alle Ergebnisse tabellarisch aufgeführt sind.

Seit wir dies veröffentlichen, haben auch andere aus Europa die Zahlen berechnet und die Summen bestätigt.

 

Hier sind die zusammenfassenden Daten bis zum 24. April 2021.

Gesamtreaktionen  für den experimentellen mRNA-Impfstoff  Tozinameran  (Code  BNT162b2 , Comirnaty ) von BioNTech  Pfizer:  4.524 Todesfälle  und 151.306 Verletzungen bis 24.04.2021

  • 11.191 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 40 Todesfälle
  • 7.372 Herzerkrankungen inkl. 522 Todesfälle
  • 50 Angeborene, familiäre und genetische Störungen inkl. 3 Todesfälle
  • 4.183 Ohr- und Labyrinthstörungen inkl. 3 Todesfälle
  • 112 Endokrine Störungen
  • 4.629 Augenerkrankungen inkl. 6 Todesfälle
  • 33,33 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 227 Todesfälle
  • 103.813Allgemeine Störungen und Bedingungen am Verabreichungsort inkl. 1459 Todesfälle
  • 214 Hepatobiliäre Störungen inkl. 16 Todesfälle
  • 3.338 Störungen des Immunsystems inkl. 20 Todesfälle
  • 10.160 Infektionen und Befall inkl. 527 Todesfälle
  • 3.950 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 89 Todesfälle
  • 7.595 Untersuchungen inkl. 168 Todesfälle
  • 2.564 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 91 Todesfälle
  • 53.714 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 47 Todesfälle
  • 150 gutartige, bösartige und nicht näher bezeichnete Tumoren (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 7 Todesfälle
  • 65.745 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 425 Todesfälle
  • 192 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen inkl. 7 Todesfälle
  • 80 Produktprobleme
  • 6.008 Psychiatrische Störungen inkl. 63 Todesfälle
  • 938 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 66 Todesfälle
  • 994 Fortpflanzungssystem und Bruststörungen inkl. 1 Tod
  • 13.954 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 523 Todesfälle
  • 16.171 Hauterkrankungen und Erkrankungen des Unterhautgewebes inkl. 35 Todesfälle
  • 438 Soziale Umstände inkl. 6 Todesfälle
  • 124 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 8 Todesfälle
  • 8.220 Gefäßerkrankungen inkl. 165 Todesfälle

Insgesamt Reaktionen  für die experimentellen mRNA - Vakzin  mRNA-1273  CX-024414)  von  Moderna:  2283 Tod  und 17.625 Verletzungen zu 24/04/2021

  • 839 Störungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 16 Todesfälle
  • 1.278 Herzerkrankungen inkl. 231 Todesfälle
  • 7 Angeborene, familiäre und genetische Störungen inkl. 2 Todesfälle
  • 378 Ohren- und Labyrinthstörungen
  • 23 Endokrine Störungen inkl. 1 Tod
  • 570 Augenerkrankungen inkl. 3 Todesfälle
  • 3.857 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 80 Todesfälle
  • 12.513 Allgemeine Störungen und Verabreichungsortbedingungen inkl. 1012 Todesfälle
  • 77 Hepatobiliäre Störungen inkl. 3 Todesfälle
  • 476 Störungen des Immunsystems inkl. 3 Todesfälle
  • 1.449 Infektionen und Befall inkl. 118 Todesfälle
  • 803 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 44 Todesfälle
  • 1.087 Untersuchungen inkl. 60 Todesfälle
  • 515 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 47 Todesfälle
  • 5.669 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 47 Todesfälle
  • 48 gutartige, bösartige und nicht näher bezeichnete Tumoren (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 8 Todesfälle
  • 7.489 Störungen des Nervensystems inkl. 244 Todesfälle
  • 50 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
  • 8 Produktprobleme
  • 862 Psychiatrische Störungen inkl. 31 Todesfälle
  • 299 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 23 Todesfälle
  • 106 Fortpflanzungssystem und Bruststörungen inkl. 1 Tod
  • 2.198 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 197 Todesfälle
  • 2.163 Hauterkrankungen und Erkrankungen des Unterhautgewebes inkl. 19 Todesfälle
  • 162 Soziale Umstände inkl. 6 Todesfälle
  • 109 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 13 Todesfälle
  • 1.166 Gefäßerkrankungen inkl. 74 Todesfälle

Insgesamt Reaktionen  für den experimentellen Impfstoff AZD1222 (CHADOX1 Ncov-19)  aus  Oxford Zeneca :  1,579 Tod  und 184.833 Verletzungen zu 24/04/2021  

  • 5.319 Störungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 64 Todesfälle
  • 7.374 Herzerkrankungen inkl. 199 Todesfälle
  • 76 Angeborene, familiäre und genetische Störungen inkl. 2 Todesfälle
  • 5.011 Ohr- und Labyrinthstörungen
  • 155 Endokrine Störungen inkl. 2 Todesfälle
  • 7.922 Augenerkrankungen inkl. 5 Todesfälle
  • 56.473 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 62 Todesfälle
  • 141.042Allgemeine Störungen und Bedingungen am Verabreichungsort inkl. 495 Todesfälle
  • 248 Hepatobiliäre Störungen inkl. 13 Todesfälle
  • 1.837 Störungen des Immunsystems inkl. 7 Todesfälle
  • 10.631 Infektionen und Befall inkl. 99 Todesfälle
  • 4.341 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 18 Todesfälle
  • 9.798 Untersuchungen inkl. 21 Todesfälle
  • 6.977 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 18 Todesfälle
  • 82.522 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 16 Todesfälle
  • 144 Tumoren gutartig, bösartig und nicht näher bezeichnet (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 4 Todesfälle
  • 111.873 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 244 Todesfälle
  • 108 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
  • 52 Produktprobleme
  • 9.514 Psychiatrische Störungen inkl. 12 Todesfälle
  • 1.745 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 11 Todesfälle
  • 2.076 Störungen des Fortpflanzungssystems und der Brust
  • 15.824 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 171 Todesfälle
  • 23.168 Hauterkrankungen und Erkrankungen des Unterhautgewebes inkl. 10 Todesfälle
  • 364 Soziale Umstände inkl. 3 Todesfälle
  • 383 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 12 Todesfälle
  • 8.706 Gefäßerkrankungen inkl. 91 Todesfälle

Gesamtreaktionen  für den experimentellen COVID-19-Impfstoff JANSSEN (AD26.COV2.S) von  Johnson & Johnson :  44 Todesfälle  und 413 Verletzungen bis 24.04.2021

  • 11 Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • 45 Herzerkrankungen inkl. 10 Todesfälle
  • 1 Angeborene, familiäre und genetische Störung
  • 20 Ohren- und Labyrinthstörungen
  • 1 Endokrine Störung
  • 20 Augenerkrankungen
  • 109 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 1 Tod
  • 235 Allgemeine Störungen und Bedingungen des Verabreichungsortes inkl. 14 Todesfälle
  • 3 Hepatobiliäre Störungen
  • 18 Störungen des Immunsystems
  • 44 Infektionen und Befall inkl. 2 Todesfälle
  • 34 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 1 Tod
  • 61 Untersuchungen
  • 19 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 1 Tod
  • 95 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 1 Tod
  • 232 Störungen des Nervensystems inkl. 3 Todesfälle
  • 3 Produktprobleme
  • 45 Psychiatrische Störungen
  • 11 Nieren- und Harnwegserkrankungen
  • 5 Störungen des Fortpflanzungssystems und der Brust
  • 80 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 3 Todesfälle
  • 50 Hauterkrankungen und Erkrankungen des Unterhautgewebes
  • 5 Soziale Umstände
  • 3 Chirurgische und medizinische Eingriffe
  • 96 Gefäßerkrankungen inkl. 8 Todesfälle

Hierbei handelt es sich um öffentliche Informationen, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) finanziert werden. Jeder kann das  EudraVigilance-  System verwenden und diese Daten überprüfen.

Dänemark  und  Norwegen  haben die Verwendung der experimentellen COVID-19-Aufnahmen von AstraZeneca vollständig eingestellt.

In einer Erklärung des  norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit  heißt es, dass der AstraZeneca COVID-Impfstoff gefährlicher ist als COVID selbst, insbesondere für junge Menschen.

Die EMA empfiehlt es weiterhin. Sie haben den J & J-Schüssen jedoch aufgrund tödlicher Blutgerinnsel eine Sicherheitswarnung hinzugefügt. ( Quelle .)

Anmerkung 

Auch in den USA wurden bald 150 Millionen Menschen geimpft. Das ist  fast die Hälfte der Bevölkerung . Die 7 Tages-Inzidenz liegt trotzdem auch heute am 5.5.2021 immer noch über 100 !!!