SATIRE

Schurkenstaat Frankreich testet Atombombensprengköpfe-Abschußvorrichtung

Raketentest der Franzosen bleibt ohne Aufschrei der üblichen Verdächtigen 

Das durch brutale Verstümmelungen vieler Gelbwesten-Aktivisten auf Demos  in Verruf geratene Macron Regime der Marktradikalen der Mitte testet Atombombenabschußversuche von einem U Boot aus  - aber anders als bei solchen Versuchen der Nordkoreaner, Chinesen , Iraner oder Russen bleibt der mediale und politische Aufschrei der Nato-Staaten komplett aus.

Das Militärgerassel  der Franzosen als Möchtegern-Vormacht in der EU wird kritiklos und  devot hingenommen. 

Wenn der US Imperialismus und  ihr Repräsentant der alte Biden nicht murrt, wird die EU nicht knurren! 

Frankreich testet U-Boot-gestützte Interkontinentalrakete – Teheran sieht darin  absolute Doppelmoral und Heuchelei .

Offensichtlich dürfen demnach nur weisse Herrenmenschen- Völker solche kriegsspiele betreiben . Dabei wird gerne die Tatsache verschwiegen, dass  der Iran eigentlich das Land der Arier ist, wie der Landesname verrät.

Aber das wird gerne ignoriert, denn Iran und Nordkorea  Bashing passt besser ins Bild .

Das entzürnt wiederum die Schwester vom grossen Kim aus Nordkorea, die in diesem Zusammenhang den Präsidenten der USA Kolonie namens Südkorea als Papageien der USA abkanzelt. 

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums führte Frankreich einen Test der ballistischen Rakete M51 durch. Daraufhin meldete sich Irans Außenminister zu Wort, der Paris Doppelmoral vorwirft.
 
Le Terrible (S 619) ist das vierte und letzte Atom-U-Boot der Triomphant-Klasse der französischen Marine nationale. Dieses U Boot verübte diese Schandtat. 

Das U-Boot wird als eines der ersten strategischen Atom-U-Boote mit U-Boot-gestützten Interkontinentalraketen vom Typ M51 ausgerüstet.

Nach Angaben des französischen Verteidigungsministeriums vom 28. April hatte die französische Beschaffungsagentur für Verteidigungsgüter (DGA) einen Flugtest der strategischen ballistischen Rakete M51 im Atlantik durchgeführt. 

Das französische Kriegsministerium teilte mit, dass der Test gemäß dem Zeitplan verlaufen und wie üblich ohne nuklearen Sprengkopf durchgeführt worden war. Die Rakete wurde während ihres gesamten Fluges verfolgt.

Die ballistische Rakete M51 kann praktisch sechs bis zehn unabhängig zielbare thermonukleare Sprengköpfe TN 75 tragen. Die M51 ist die neueste Generation von ballistischen Raketen, die von französischen U-Booten abgefeuert wurden, um mit den sich ändernden Bedrohungen und Abwehrmechanismen Schritt zu halten, hieß es aufNavy Recognition. Die M51 wurde Ende 2010 in Dienst gestellt. Die Reichweite der französischen Rakete ist ein militärisches Geheimnis. Sie wird auf 8.000 bis 9.000 Kilometer geschätzt.

Im Gegensatz zu iranischen oder nordkoreanischen Raketentests löste der Test der französischen ballistischen Rakete keinen medialen Aufschrei in der westlichen Presse aus. Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif spielte auf diese Tatsache in einem Tweet an und kritisierte die vermeintliche französische Doppelmoral: "Was gut für die Gans ist, ist anscheinend NICHT gut für den Betrachter." 

Frankreich hatte den Iran mehrfach aufgefordert, Aktivitäten in Zusammenhang mit ballistischen Raketen einzustellen, die mutmaßlichauch atomare Sprengköpfe tragen könnten.
 
Nordkorea hatte nach Angaben Südkoreas Ende März an seiner Ostküste zwei ballistische Kurzstreckenraketen in Richtung offenes Meer abgefeuert. Die Nachricht sorgte seinerzeit für Aufsehen in den westlichen Medien. Die Biden-Regierung verurteilte den Test als Verstoß gegen UN-Resolutionen, die Nordkorea den Test ballistischer Raketen jeglicher Reichweite verbieten. 

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