Grössenwahnsinnige grüne Baerbock profiliert sich mit Rhetorik der Kriegshetze gegen Russland
Auch Hitler hatte den Kampf gegen Russland als sein politisches Hauptziel ausgegeben
Sofort nach ihrer Kanzlerkandidatur profiliert sich die Vorsitzende der Partei der Grünen wie einst Hitler mit aggressiver Kriegsrhetorik gegen Russland, die in einen totalen Vernichtungskrieg der Deutschen gegen Russland mündete, der 27 Millionen Russen und 6 Millionen überwiegend osteuropäischen Juden das Leben gekostet hatte.
Schon in seinem Hauptwerk " Mein Kampf" hatte Adolf Hitler 1923/ 1924 lange Zeit vor seiner Machtergreifung den Krieg gegen Russland als sein Hauptziel ausgerufen. Für kolonialen Lebensraum im Osten sei quasi im Interesse der Lebensqualität und der "Ökologie" der Deutschen mehr Raum zu schaffen und der sogenannte " slawisch bolschewistische Untermensch" sei auszurotten zumal der Russe als Bolschewik den Kommunismus und den Wucherkapitalismus erfunden habe - denn die Sowjetunion von Lenin sei mehrheitlich von Juden gegründet worden. Vier der 7 führenden Bolschewiki im ersten Regierungs-ZK Lenins seien nämlich Juden gewesen. Kommunismus und Sowjetunion seien wie andererseits auch der Wucherkapitalismus eine Erfindung der Juden an sich.
Er sei das Böse schlechthin.
Auch Baerbock steht so in der Tradition der deutschen Rechten Russland als absolute Bedrohung. Zwar ist bei Annalene Baerbock noch keine Ausrottungsphantasie zu erkennen - aber der Wille Russland zu bekämpfen und zurückzudrängen ist eine politische Ausgangslage, die in eine neue Katatstophe und in einen neuen Krieg in Europa führen kann.
So wie die Grünen sich seinerzeit faktisch auf die Seite der Nazis der Swoboda in der Ukraine gestellt haben, nimmt Baerbock auch für den Turbo Neoliberalen und Rassismus Versteher Nawalny einseitig Partei.
Nur wenige Stunden nachdem Annalena Baerbock offiziell von den Grünen zur ersten Kanzlerkandidatin der Partei aufgestellt wurde, teilte sie am Abend in einem TV-Interview gegen Russland aus.
Sie warf dem "Regime" in Moskau vor, den russischen Oppositionsblogger Alexei Nawalny "sterben zu lassen".
Über 2 Millionen Gefangene in den USA , über den Mord von US Polizisten an Farbigen in den USA oder über Represssalien gegen politische Gegner der USA wie Snowden oder Julian Assange verliert sie hingegen kein Wort.
Kein Wort über US Kriegsverbrechen seit 1998/ 2001 und über die Ermordung und Vertreibung von Millionen Menschen in Afghanistan, Irak , Syrien oder Libyen. Kein Wort über Folterungen der USA in Guantanamo oder im irakische Abu Ghreib.
Nichts über illegale Drohnenmorde der USA in aller Welt.
Solche Doppelmoralisten und Heuchler wie Baerbock haben in der Spitzenpolitik rein garnichts zu suchen. Dieser Frau fehlen die primitivsten menschlichen Voraussetzungen für eine Kanzlerschaft.
Die designierte Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat der russischen Regierung heftige Vorwürfe wegen ihres Umgangs mit dem Oppositionellen Alexei Nawalny gemacht.
"Wir sehen, dass der Kreml, und dem steht dieser Präsident vor, gerade jemanden sterben lässt", sagte Baerbock am Montagabend in einem ProSieben-Interview. Sie reagierte damit auf eine Frage zu Äußerungen von US-Präsident Joe Biden, der in einem Interview die Frage bejahte, ob er Russlands Präsident Wladimir Putin für einen "Killer" halte.
Die Bundesregierung müsse hier eine klare Sprache sprechen, verlangte Baerbock, die erneut den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland kritisierte. "Herr Nawalny muss sofort behandelt werden." Auf die Frage, ob Putin ein Mörder sei, antwortete Baerbock:
"Aus meiner Sicht kann man nicht von außen sagen, wer dafür jetzt einzeln verantwortlich ist. Herr Putin ist für dieses Regime verantwortlich. Er ist der Präsident dieses Regimes mit den Akteuren, die versucht haben, Herrn Nawalny an der Stelle zu ermorden."
Da fällt es also kaum noch ins Gewicht, das Baerbock sich zudem als Verschwörungstheoretikerin erster Güte profiliert!
Der 44-jährige Nawalny wurde zu einer Haftstrafe im Fall "Yves Rocher" wegen der Zweckentfremdung der Gelder verurteilt.
Weil er gegen die Bewährungsauflagen verstoßen haben soll, wurde die zur Bewährung ausgesetzte Strafe am 2. Februar aufgehoben. Die restliche Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten muss er demnach in einer Strafkolonie verbringen.
Da der vor allem von westlichen Staaten protegierte Nawalny gegen die Haftbedingungen protestierte, entschied er sich vor knapp drei Wochen, in den Hungerstreik zu treten. Zuletzt klagte er über Instagram unter anderem über Rückenleiden und Lähmungserscheinungen und warf der Haftleitung vor, ihm keine adäquate medizinische Betreuung zukommen zu lassen.
Die Haftanstalt wies die Vorwürfe zurück und erwiderte, der Verurteilte erhalte die notwendige medizinische Hilfe.
Laut seinem Team und der in Russland als "ausländischer Agent" geführten Nichtregierungsorganisation "Allianz der Ärzte" hat bei Nawalny seit Tagen eine "stark negative" Dynamik seines Zustandes eingesetzt.
Dr. Anastasija Wassiljewa zufolge durften sie "den sterbenden" Nawalny am 18. April nicht besuchen. "Das ist eine unmenschliche Grausamkeit", schrieb sie auf Twitter.
"Einen gesunden Menschen in ein Krankenhaus zu verlegen, in dem zwar die Stationen unterschiedlich sind, aber ALLE Patienten Tuberkulose haben, ist absolut grausam. Es ist eine unprofessionelle und gestapoähnliche Entscheidung, eine Person mit einem reduzierten Immunstatus zwangsweise gegen Tuberkulose zu impfen, nur um seine Ärzte von ihm fernzuhalten."
Baerbock kritisierte auch den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei einem Besuch brüskiert haben soll.
Bei einem Treffen in Ankara wurde EU-Ratspräsident Charles Michel ein großer Stuhl neben dem türkischen Staatschef reserviert, während von der Leyen auf einem Sofa Platz nehmen musste.
"Es gibt autoritäre Kräfte", sagte Baerbock.
Wer mit einem Pippi Langstrumpf Weltbild unterwegs ist, sollte vielleicht erstmal die Schulbank drücken . Jede Regierung ist autoritär und verteidigt das Kanzleramt im Zweifelsfalle auch mit Waffengewalt oder verhängt im Zweifelsfalle Ausgangssperren und setzt so Grundrechte ausser Kraft - aus welchem Grunde auch immer.
"Es gibt dieses Gehabe weltweit: Jetzt braucht es aber wieder den starken Mann, in manchen Situationen den starken Führer."
Gegen den angezettelten Machtkampf des " deutschen Trump" in Person des Rechtspopulisten Söder CSU verliert sie hingegen kein kritisches Wort . Das ist Verlogenheit hoch zehn. Die Machtgeilheit der Grünen mit rechtspopulistischer CDU Ideolgie im Schlepptau der grünen Partei hat einen neuen Höhepunkt erreicht.
Als ehemalige Friedenspartei eine echte Mega- Hochrüstung in Form des 2 % Ziels macht das Ganze dann sogar ekelig!
Daran sehe man, dass die Frage von Frauenrechten immer auch eine Frage von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sei. "Und es war ein Unding, wie da mit der Kommissionspräsidentin umgegangen wurde."
Oskar Lafontaine meint dazu: