Ernüchternd: Zweifach Corona Geimpfte in den USA gestorben

246 vollständig Geimpfte in Michigan/USA erkranken an Corona - drei  Geimpfte davon sind bisher gestorben

Zweifach Covid 19 Geimpfte können also nicht nur an Covid 19 erkranken und die Krankheit weitergeben sondern sogar daran versterben. 

Im US-Bundesstaats Michigan sind 246 Menschen positiv getestet worden, die bereits vollständig gegen Corona geimpft worden waren. Drei von ihnen sind gestorben.

Das berichtet die Zeitung Detroit News. Die Fälle wurden zwischen dem 1. Januar und 31. März gemeldet. Die 246 Personen wurden nach 14 oder mehr Tagen nach der letzten Impfdosis positiv auf das Coronavirus getestet, berichtete Lynn Sutfin, eine Sprecherin des Michigan Department of Health and Human Services.

Die drei Todesfälle waren "Personen im Alter von 65 Jahren oder älter. Zwei von ihnen starben innerhalb von drei Wochen nach der letzten Impfung," sagte Sutfin. "Während die Mehrheit der Bevölkerung innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der Impfserie eine vollständige Immunität entwickelt, scheint ein kleiner Teil länger zu brauchen, um eine vollständige Antikörperantwort aufzubauen", heisst es beschwichtigend.

In Wahrheit ist es wohl so, dass diese Impfungen nicht in jedem Fall genügend Antikörper erzeugen.

Insgesamt sind schon tausende Geimpfte verstorben. Bisher  redeten sich Impf-Apologeten immer damit heraus, dass die Impfung noch nicht wirke, Dieses Märchen wird mit zeitlichem Abstand zur Impfung immer öfter widerlegt.

38 Covid 19 Erkrankte überwiegend nach 2. Impfung in Seniorenheim in Hof/Bayern 

Placebo-Mogelpackung: Trotzdem wird weiterhin nicht der absolute Wirkgrad von 1 % angegeben sondern der relative von 95 %

20 Heimbewohner trotz Corona-Impfung in Hof infiziert

In Hof sind Bewohner eines Altenheimes positiv auf das Coronavirus getestet worden, die zuvor zwei Impfungen gegen das Virus erhalten hatten. Das RKI spricht von einem Fall, der keinen Grund zur Beunruhigung biete.

In einem Altenheim in Hof sind 30 Bewohner und acht Pflegekräfte mit dem Coronavirus infiziert. Das Besondere daran: 20 der 30 infizierten Bewohner hatten bereits den vollständigen Impfschutz in Form von zwei Dosen erhalten.

Die acht infizierten Pflegekräfte hingegen waren nicht alle geimpft.

Hofer Altenheimbewohner an Covid 19 erkrankt

Das Ergebnis habe sie überrascht, so Heimleiterin Simone Rödel zum BR.

Die Betroffenen gelten dem Gesundheitsamt und dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge als Infiziert und müssen in der quarantäne isoliert werden. Nach Angaben der Heimleitung sei das bereits geschehen.

Positiv Getestete waren zweifach geimpft

Zum Einsatz sei der Impfstoff von Biontech/Pfizer gekommen, heißt es auf Nachfrage des BR im Altenheim.

Und die zweite Impfung sei bereits so lange her, dass mit einem vollständigen Aufbau des Impfschutzes zu rechnen gewesen sei.

Angaben des RKI zufolge ist dieser vollständige Schutz etwa zwei bis drei Wochen nach der zweiten Impfung gewährleistet. Der Hersteller verspricht einen hohen Infektionsschutz sogar schon nach etwa einer Woche.

RKI: Getestet, während die Immunabwehr erst hochfuhr

Dem RKI zufolge gibt es für den Vorfall in Hof daher mehrere mögliche Erklärungen.

Einerseits weise die Covid-Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer zwar eine Wirksamkeit von bis zu 95 Prozent auf  (was gelogen ist siehe Wikipedia link)   und damit eine höhere als bei vielen anderen Impfungen. Allerdings bestehe eben auch immer eine geringe Gefahr, dass die Impfung nicht wirke.

https://de.wikipedia.org/wiki/Relative_und_absolute_Risikoreduktion

Dieses Maß, das von Pharmaunternehmen in der Fachwerbung gerne angegeben wird, wird zum Teil kritisch gesehen, da der Leser oder Hörer dazu neigt, den erreichten Effekt erheblich zu überschätzen.[1] Dies wird durch das "Extrembeispiel" unten verdeutlicht.

Möglich sei auch, dass sich die Betroffenen das Virus beispielsweise über den Rachen eingefangen hätten und der Abstrich genommen wurde, während der Körper noch mit der Immunabwehr gegen das Virus beschäftigt war.

Innerhalb dieses Zeitraums könnten geimpfte Personen selbstverständlich positiv auf das Coronavirus getestet werden.

Altenheim in Hof: CT-Wert hoch, Virenlast gering

Dass der CT-Wert hoch und die Virenlast entsprechend gering sein soll, stütze die Annahme, dass der Test in das Zeitfenster gefallen sei, in dem der Körper noch mit dem Kampf gegen die Erreger beschäftigt war.

Ein hoher CT-Wert weise darauf hin, dass die Proben mehrere Zyklen im Labor durchlaufen haben, bevor Viren nachgewiesen werden konnten. Den hohen CT-Wert hatte zuvor Hofs Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) im Gespräch mit dem BR bestätigt.

Dass die Testergebnisse falsch sind, schließt das RKI hingegen aus, so es sich um PCR-Tests gehandelt habe, was das Landratsamt Hof bestätigt.

RKI: Vorfall in Hof könnte neue Erkenntnisse liefern

Zur Beunruhigung gebe der Vorfall jedenfalls keinen Anlass, heißt es  beschwichtigend aus dem RKI.

Da noch keine sehr schweren Verläufe zu beobachten seien, habe der Impfstoff seine eigentliche Aufgabe erledigt.

Umgekehrt galt dieses Argument bei Covid 19 Erkrankten nicht wenn der Verlauf mild verlief!   

Man erwarte allerdings, dass das Gesundheitsamt dem Fall nachgehe.

Der Vorfall könne schließlich wichtige Erkenntnisse darüber liefern, ob und in welchem Ausmaß Geimpfte das Coronavirus weitergeben könnten. Noch immer sei die Datenlage zu dünn, um gesicherte Aussagen darüber machen zu können.

Ungeimpfte Beschäftigte geben Anlass zur Sorge

Sorge bereite aber, dass sich bislang nur etwa ein Drittel der Beschäftigten in dem Hofer Altenheim haben impfen lassen. Sie liefen jetzt besonders Gefahr, sich zu infizieren und das Virus aus dem Heim in die Stadt zu tragen. Sie könnten es aber auch eingeschleppt haben.

Zudem verweigern viel ePflegekräfte die Covid 19  Impfung. Nur 30 der 97 Mitarbeiter hatten sich in einer ersten Aktion impfen lassen, heißt es aus dem Heim.

Heimleiterin Simone Rödel erklärt das damit, dass es zu Beginn des Jahres noch einige Unsicherheiten bezüglich der Impfung gegeben habe. Zum nächsten Impftermin in einer Woche hätten sich bereits 20 weitere Mitarbeiter angemeldet. Dass Beschäftigte in Alten- und Pflegeheimen nicht geimpft sind, bezeichnet eine Sprecherin des RKI als "sehr ungünstig". Eine baldige Impfung sei  angeblich "essentiell".

Ca. 4000 Impftote bis Mitte März in der EU

Impfen tötet - 162 000 Impfverletzungen 

Nachdem Virologen über ernste Folgen für das Immunsystem wie einen Zytokinsturm bis hin zur Zerstörung der Immunabwehr durch Corona-Impfungen in der Zukunft aufklären berichten europäische Institutionen von inzwischen ca. 4000 Impftoten  bis Mitte März 2021 in der EU 

Die europäische Datenbank mit Berichten über vermutete Arzneimittelreaktionen, EudraVigilance , verfolgt jetzt Berichte über Verletzungen und Todesfälle nach den experimentellen COVID-19-Impfstoffen.

Hier ist , was EudraVigilance über ihre Datenbank heißt es :

Diese Website wurde von der gestarteten  Europäischen Arzneimittel - Agentur  im Jahr 2012  den Zugang der Öffentlichkeit zu Berichte über vermutete Nebenwirkungen zu bieten  (auch als vermutete Arzneimittelnebenwirkungen bekannt). 

Diese Berichte werden EudraVigilance  von den nationalen Arzneimittelaufsichtsbehörden und von Pharmaunternehmen, die über Marktzulassungen (Lizenzen) für die Arzneimittel verfügen, elektronisch übermittelt  .

EudraVigilance ist ein System zur Erfassung von Berichten über vermutete Nebenwirkungen. Diese Berichte werden zur Bewertung des Nutzens und der Risiken von Arzneimitteln während ihrer Entwicklung und zur Überwachung ihrer Sicherheit nach ihrer Zulassung im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) verwendet. EudraVigilance wird seit Dezember 2001 verwendet.

Diese Website wurde gestartet, um der  EudraVigilance Access Policy zu entsprechen , die entwickelt wurde, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern, indem die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln unterstützt und die Transparenz für Interessengruppen, einschließlich der Öffentlichkeit, erhöht wird.

Der  Verwaltungsrat der Europäischen Arzneimittel-Agentur  genehmigte erstmals im Dezember 2010 die EudraVigilance-Zugangsrichtlinie.  Im Dezember 2015 verabschiedete der Verwaltungsrat eine Überarbeitung auf der Grundlage der Pharmakovigilanz-Gesetzgebung von 2010.  

Die Richtlinie zielt darauf ab, Interessengruppen wie den nationalen Arzneimittelaufsichtsbehörden im EWR, der Europäischen Kommission, Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und Verbrauchern sowie der Pharmaindustrie und Forschungsorganisationen Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen zu verschaffen.

Transparenz ist ein zentrales Leitprinzip der Agentur und von entscheidender Bedeutung für den Aufbau von Vertrauen in den Regulierungsprozess. Durch die Erhöhung der Transparenz kann die Agentur besser auf das wachsende Bedürfnis der Interessengruppen, einschließlich der Öffentlichkeit, nach Zugang zu Informationen eingehen. ( Quelle .)

In ihrem Bericht bis zum 13. März 2021 sind 3.964 Todesfälle und 162.610 Verletzungen nach Injektionen von drei experimentellen COVID-19-Schüssen aufgeführt:

COVID-19 MRNA VACCINE MODERNA (CX-024414) , COVID-19 MRNA VACCINE PFIZER-BIONTECH (TOZINAMERAN) und COVID-19 VACCINE ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19) .

Es gibt auch Daten für einen vierten experimentellen COVID-Impfstoff, COVID-19 VACCINE JANSSEN (AD26.COV2.S ). Wir haben keine Daten aus der COVID-Aufnahme von Johnson und Johnson in diesen Bericht aufgenommen, werden dies aber in zukünftigen Berichten tun.

Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der drei COVID-19-Aufnahmen, die wir hier aufnehmen, veröffentlicht. Hier sind die zusammenfassenden Daten bis zum 13. März 2021.

Gesamtreaktionen  für den experimentellen mRNA-Impfstoff Tozinameran  (Code  BNT162b2 , Comirnaty ) von BioNTech  Pfizer:  2.540 Todesfälle  und 102.100 Verletzungen bis zum 13.03.2021

COVID-19 MRNA VACCINE PFIZER-BIONTECH (TOZINAMERAN)

  • 7.604 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 15 Todesfälle
  • 4.636 Herzerkrankungen inkl. 276 Todesfälle
  • 22 Angeborene, familiäre und genetische Störungen inkl. 2 Todesfälle
  • 2.683 Ohren- und Labyrinthstörungen
  • 52 Endokrine Störungen
  • 2.941 Augenerkrankungen inkl. 2 Todesfälle
  • 23.074 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 125 Todesfälle
  • 72.072 Allgemeine Störungen und Bedingungen des Verabreichungsortes inkl. 957 Todesfälle
  • 102 Hepatobiliäre Störungen inkl. 12 Todesfälle
  • 1.928 Störungen des Immunsystems inkl. 11 Todesfälle
  • 6.020 Infektionen und Befall inkl. 275 Todesfälle
  • 2.198 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 32 Todesfälle
  • 4.565 Untersuchungen inkl. 111 Todesfälle
  • 1.567 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 49 Todesfälle
  • 37.365 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 22 Todesfälle
  • 55 gutartige, bösartige und nicht näher bezeichnete Tumoren (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 3 Todesfälle
  • 44.993 Störungen des Nervensystems inkl. 185 Todesfälle
  • 81 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen inkl. 2 Todesfälle
  • 57 Produktprobleme
  • 3.742 Psychiatrische Störungen inkl. 28 Todesfälle
  • 525 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 37 Todesfälle
  • 545 Fortpflanzungssystem und Bruststörungen
  • 8.788 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 294 Todesfälle
  • 10.808 Haut- und Unterhauterkrankungen inkl. 18 Todesfälle
  • 229 Soziale Umstände inkl. 6 Todesfälle
  • 69 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 4 Todesfälle
  • 4.820 Gefäßerkrankungen inkl. 74 Todesfälle

Gesamtreaktionen  für den experimentellen mRNA-Impfstoff mRNA-1273 CX-024414) von  Moderna: 973 Todesfälle  und 5.939 Verletzungen bis zum 13.03.2021

COVID-19 MRNA VACCINE MODERNA (CX-024414)

  • 330 Störungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 9 Todesfälle
  • 501 Herzerkrankungen inkl. 96 Todesfälle
  • 1 Angeborene, familiäre und genetische Störungen
  • 116 Ohren- und Labyrinthstörungen
  • 6 Endokrine Störungen
  • 181 Augenerkrankungen inkl. 2 Todesfälle
  • 1.283 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 40 Todesfälle
  • 4.198 Allgemeine Störungen und Bedingungen des Verabreichungsortes inkl. 393 Todesfälle
  • 21 Hepatobiliäre Störungen
  • 219 Störungen des Immunsystems inkl. 1 Tod
  • 515 Infektionen und Befall inkl. 57 Todesfälle
  • 236 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 16 Todesfälle
  • 411 Untersuchungen inkl. 36 Todesfälle
  • 165 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 18 Todesfälle
  • 1.727 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl . 23 Todesfälle
  • 12 Tumoren gutartig, bösartig und nicht näher bezeichnet (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 3 Todesfälle
  • 2.324 Störungen des Nervensystems inkl. 111 Todesfälle
  • 15 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
  • 4 Produktprobleme
  • 271 Psychiatrische Störungen inkl. 14 Todesfälle
  • 93 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 10 Todesfälle
  • 34 Fortpflanzungssystem und Bruststörungen inkl. 1 Tod
  • 817 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 93 Todesfälle
  • 740 Haut- und Unterhauterkrankungen inkl. 11 Todesfälle
  • 48 Soziale Umstände inkl . 3 Todesfälle
  • 40 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 4 Todesfälle
  • 368 Gefäßerkrankungen inkl. 32 Todesfälle

Gesamtreaktionen  für den experimentellen Impfstoff AZD1222 (CHADOX1 NCOV-19)  aus  Oxford AstraZeneca :  451 Todesfälle  und 54.571 Verletzungen bis zum 13.03.2021  

COVID-19 VACCINE ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)

  • 1.180 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 11 Todesfälle
  • 2.080 Herzerkrankungen inkl. 63 Todesfälle
  • 17 Angeborene, familiäre und genetische Störungen
  • 1.237 Ohren- und Labyrinthstörungen
  • 41 Endokrine Störungen
  • 1.977 Augenerkrankungen inkl. 1 Tod
  • 17.491 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 15 Todesfälle
  • 42.367 Allgemeine Störungen und Bedingungen des Verabreichungsortes inkl. 198 Todesfälle
  • 32 Hepatobiliäre Störungen inkl. 1 Tod
  • 578 Störungen des Immunsystems
  • 3.340 Infektionen und Befall inkl. 46 Todesfälle
  • 853 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 2 Todesfälle
  • 2.384 Untersuchungen inkl. 3 Todesfälle
  • 2.676 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 5 Todesfälle
  • 22.858 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 4 Todesfälle
  • 19 Neoplasmen gutartig, bösartig und nicht näher bezeichnet (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 2 Todesfälle
  • 32.490 Störungen des Nervensystems inkl. 41 Todesfälle
  • 22 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
  • 11 Produktprobleme
  • 3.105 Psychiatrische Störungen inkl. 3 Todesfälle
  • 560 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 4 Todesfälle
  • 266 Fortpflanzungssystem und Bruststörungen
  • 4.293 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 33 Todesfälle
  • 6.815 Haut- und Unterhauterkrankungen inkl. 2 Todesfälle
  • 99 Soziale Umstände inkl. 2 Todesfälle
  • 138 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 4 Todesfälle
  • 1.656 Gefäßerkrankungen inkl. 11 Todesfälle

Dies sind öffentliche Informationen, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) finanziert werden, aber offensichtlich von den Unternehmensmedien zensiert werden.

Die ursprüngliche Quelle dieses Artikels ist Health Impact News