Bodensee-Pflegeheim: 27 Corona-Erkrankungen von 40 Geimpften - 14 Geimpfte sterben

Tod nach Corona Impfung

Während Astra Zeneca im Vorfeld schon eingesteht, dass ihr Corona Impfstoff  von Astra Zeneca für über 60 Jährige  kaum bis garnicht  wirkt, wird der Gentechnik-Impfstoff von Pfizer/Biontech trotz zahlreicher Erkrankungen und Todesfällen nach der Impfung kräftig weiter verimpft. 

Von 40 geimpften Personen erkranken 27 danach an Covid 19.  14 Geimpfte  davon sterben sogar. Das ist eine Todesquote von ca 30 %. Jeder 3. Geimpfte starb dort.  Versterben alle 27 Corona-Erkrankten haben wir sogar eine Todesquote der Geimpften von weit über 50 %.  

Bewohner von Pflegeheimen werden dafür also offensichtlich als Versuchskaninchen missbraucht.

Am 31. Dezember wurden 40 Bewohner eines Pflegeheims geimpft. Bis zum 26. Januar sind 13 von ihnen verstorben, 14 weitere wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Heimleitung und Behörden dementieren einen Zusammenhang zum Impfstoff - obwohl kurz vor der Impfung  alle Geimpften  negativ getestet worden waren.

Die zweite Dosis soll  trotzdem am 28. Januar verabreicht werden.

Die Groko-Covidioten-Regierung sieht  da arrogant keinen Zusammenhang oder besser gesagt will da keinen sehen.

Im Pflegeheim Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee sind seit Anfang des Jahres 13 Bewohner im Zusammenhang mit einem positiven Corona-Befund verstorben.

Am 31. Dezember 2020 gehörten die 40 Bewohner und knapp 20 Mitarbeiter der Einrichtung zu den ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wurden. Kurz danach seien bei einigen Bewohnern und bei fünf Mitarbeitern die ersten Symptome einer COVID-19-Erkrankung aufgetreten.

Aktuell sind noch 14 Bewohner und ein Mitarbeiter erkrankt. Diese befinden sich in Quarantäne.

Die zweite Impfdosis soll am 28. Januar verabreicht werden.

Tanja Kurz, Pressesprecherin des für das Heim zuständigen Pflegedienstleisters Korian, betont, dass die Impfung an sich keine Infektion auslöse. Die erste Corona-Impfung biete zudem nur einen etwa 50-prozentigen Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf: "Erst nach der zweiten Impfung besteht ein bis zu 95-prozentiger Schutz vor COVID-19." Die Verstorbenen seien zwischen 76 und 90 Jahre alt gewesen. Sie litten unter kardiologischen, multiplen organischen oder Krebserkrankungen.

Der Pflegedienst geht davon aus, dass die Infektion mit dem Coronavirus unmittelbar nach der Impfung stattgefunden habe. Das lässt sich aus der Chronik der Corona-Tests ermitteln. Die Bewohner werden nach Darstellung von Kurz dreimal in der Woche mit einem Schnelltest getestet – die Mitarbeiter machen täglich einen Test vor Arbeitsbeginn.

"Die Bewohner wurden am 28. und 31. Dezember mittels Schnelltest getestet. Alle Tests waren negativ."

Am 3. Januar – drei Tage nach der Impfung – zeigten die ersten Bewohner Symptome, die auf eine Infektion mit dem Coronavirus hindeuteten. Von Ärzten durchgeführte PCR-Tests "bestätigten die Ergebnisse", sagt Kurz.

Noch ist unklar, wie sich die Bewohner des Seniorenpflegeheims mit dem Virus infiziert haben. Die Pflegedienstleitung vermutet eine Übertragung durch Außenkontakte. Das Heim war in den vergangenen Wochen für Besucher geöffnet. Außerdem hätten die Mitarbeiter zahlreiche Kontakte außerhalb ihrer Arbeitszeiten. Zwar tragen diese im Dienst FFP2-Masken, dennoch sei eine Übertragung nicht ausgeschlossen. "Auf die Kontakte haben wir als Arbeitgeber keinen Einfluss", betont Kurz. Trotz intensiver Kontaktpersonennachverfolgung in Zusammenarbeit mit den Behörden sei bislang noch nicht klar, wie das Virus in die Einrichtung gelangte.

Einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung schließt Robert Schwarz, Pressesprecher des Landratsamts Bodenseekreis, kategorisch aus. Er gehe davon aus, dass sich Infektion und Impfung parallel ereignet haben. In der Schwäbischen Zeitung erklärt er:

"Man weiß noch nicht, ob die Bewohner an oder mit Corona gestorben sind. Die Impfung kann die Krankheit aber nicht auslösen."

Aufgrund der akuten Erkrankungen wurde der Termin für die zweite Impfdosis verschoben. Ursprünglich war er für den 21. Januar vorgesehen. Nun soll er am 28. Januar stattfinden. Sprecherin Kurz bestätigt:

"Die Impfung kann wie geplant stattfinden, da das Infektionsgeschehen stark rückläufig ist."

Kritik einer Angehörigen

In der Lokalzeitung Südkurier kommt Daniela Heigle zu Wort. Ihre Großeltern wohnen in der Einrichtung in Uhldingen-Mühlhofen. Ihre Großmutter hat die COVID-19-Erkrankung bereits überstanden, ihr Großvater ist noch krank. Sie kritisiert die Heimleitung scharf – insbesondere für die Intransparenz bei Informationen über den Gesundheitszustand der Bewohner. Das Pflegeheim habe sie zwar über die Erkrankung ihres Großvaters informiert, diesen aber nicht eingeweiht.

"Warum muss ich meinem Opa Bescheid geben, dass er Corona hat?"

Die erkrankten Bewohner leben derzeit in Zimmerquarantäne. Die Isolation trägt aber nach Beobachtung von Heigle nicht zur Genesung bei. Ihre Großeltern seien "niedergeschlagen":

"Und weil Opa das Zimmer nicht verlassen darf, verschlechtert sich sein Zustand auch ohne Symptome. Er bewegt sich nicht, liegt sich wund. Es ist traurig, das mitzuerleben."

Auf die Stimmung der Bewohner wirkt sich auch die mangelhafte Kommunikation über die Vorgänge im Pflegeheim aus. Heigle beschreibt:

"Omi sagt, dass sie nichts mitbekommen und nur ab und an von irgendwelchen Todesfällen hören."

Auf Nachfrage des Südkuriers bei der Pressestelle antwortet die Heimleitung, dass alle Bewohner persönlich informiert worden seien: "Sollte in der Fülle der Rückmeldungen ein Bewohner von uns keine Information erhalten haben, entschuldigen wir uns ausdrücklich dafür."

Auch im Pflegeheim Königin Paulinenstift in der Nachbargemeinde Friedrichshafen gibt es Corona-Fälle nach der Impfung: Sechs Bewohner sind seit dem 18. Januar positiv auf das Coronavirus getestet worden, bestätigt Leiter Christian Muth dem Südkurier. Sie befinden sich seitdem in Quarantäne. Derzeit zeigen die Betroffenen keine Symptome. Muth vermutet: "Das scheint an der ersten Impfung zu liegen. Das sagt auch unser Betriebsarzt."

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