Weitere Anzeichen auf Labor-Herkunft des Corona Virus

Neben Nobelpreisträger Prof. Montagnier deutet jetzt auch eine Mikrobiologin in diese Richtung

Nach dem Fund einer HI Virus Sequenz im Covid 19 Virus hatte kein geringerer als der Entdecker des HIV Virus und Nobelpreisträger Professor Montagnier darauf hingewiesen, das er auch genau diese Sequenz erkennen könne sowie die Vermutung bestätigen könne und gleichzeitig die Behauptung aufstellte, dass dieses Virus so nur menschengemacht im Labor  hergestellt worden sein kann.

Wir wollen hier nicht erörtern, ob dieses Virus aus Wuhan stammt oder doch eher aus dem Militärforschungszentrum in Fort Dettrick in den USA, dass dieses Virus scharf gemacht  und freigesetzt haben könnte. 

Für die US Labor-Theorie spricht jedenfalls die Tatsache, dass dieses Virus entgegen der gängigen Verschwörungstheorie im Mainstream eben nicht zuerst in China sondern zuerst in USA und in Europa aufgetreten war. 

Jetzt bestätigt eine westliche Mikrobiologin namens Rossana Segreto die Labor-Theorie und  äussert ihre Untersuchungsergebnisse öffentlich. 

Die Mikrobiologin wünsche sich, sie hätte diese Zusammenhänge nie gefunden, denn die Suche nach dem Ursprung des Virus sei "politisch brisant". Als Wissenschaftlerin möchte sie auch keinen "Verschwörungstheoretikern" in die Hände spielen, denn der Ursprung des Virus aus dem Labor sei nicht nur eine Verschwörungstheorie, erklärte sie gegenüber der APA.

Vieles in ihren Untersuchungen deute darauf hin, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor kommt.

Die Forscherin kritisiert, dass Wissenschaftler diese Möglichkeit relativ früh als "Unsinn" abtaten. Andererseits untersucht ein  internationales Forscherteam das Labor in Wuhan. Es gebe nach wie vor keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass sich der Erreger auf natürliche Weise entwickelte und nicht aus einem Labor stammt. Dennoch habe man einen Laborunfall durch menschliches Versagen, bei dem das Virus möglicherweise freigesetzt wurde, frühzeitig ausgeschlossen.

Dabei gebe es auffallend viele Hinweise, die für diese Theorie sprechen: Das Institut für Virologie in Wuhan befindet sich zum Beispiel in direkter Nähe zum exotischen Tiermarkt in der chinesischen Provinz Hubei, in der im Januar 2019 die ersten Fälle der zuvor unbekannten Lungenkrankheit gemeldet wurden:

"In diesem Labor wird seit Jahren an mutierten Corona-Viren geforscht", erklärte Segreto gegenüber der APA.

Durch Kooperation mit  US Wissenschaftlern in Wuhan gelangten auch die USA an das brisante Material, dass in die USA zur weiteren Verwendung verbracht wurde. 

Der Aufbau von SARS-CoV-2 zeuge außerdem davon, dass das Virus möglicherweise nicht durch natürliche Selektion entstanden ist, sondern künstlich im Labor erzeugt wurde. Die Indizien dafür veröffentlichte sie zusammen mit dem Biotech-Unternehmer Yuri Deigin in einer Abhandlung im Fachjournal BioEssays, nachdem zuvor sieben Fachzeitschriften die Veröffentlichung des Beitrags abgelehnt hatten.

Im Erbgut von SARS-CoV-2 gebe es zum Beispiel einen bestimmten Abschnitt in der Gensequenz, der für die Ausbildung der sogenannten "Furin-Spaltstelle" im Virus zuständig ist, die dafür sorgt, dass verschiedene Organe von der Infektion betroffen sein können und das Virus sich rasch ausbreitet. Bei den nächsten Verwandten von SARS-CoV-2, die beispielsweise in Fledermäusen oder in Schuppentieren entdeckt wurden, komme diese Sequenz jedoch nicht vor. Es sei unwahrscheinlich, dass sich diese Sequenz innerhalb kürzester Zeit ausgebildet habe und es SARS-CoV-2 ermöglicht, verschiedene Arten wie Menschen und unterschiedliche Gewebe zu befallen. Denkbar sei jedoch, so die Forscherin, dass diese Gensequenz durch sogenannte ortsgerichtete Mutagenese-Experimente entstanden ist.

Außerdem sei die Rezeptor-Bindungs-Domäne (RBD) des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 perfekt geeignet, um menschliche Lungenzellen zu befallen, indem es sich an den menschlichen ACE2-Rezeptor heftet. Theoretisch sei es zwar möglich, dass die RBD durch eine Rekombination verschiedener Coronaviren entstand. Doch dies sei sehr unwahrscheinlich, denn dazu müssten zwei verschiedene Arten von Coronaviren gleichzeitig dieselbe Zelle im selben Organismus befallen haben.