Allergie-Schocks: Moderna stoppt RNA Gentechnik-Impfung in Kalifornien
Über 300 000 Moderna-Impfdosen werden vom Markt genommen
In Kalifornien sind am Montag mehr als 330.000 Dosen des Coronavirus-Vakzins des US-Herstellers Moderna aus dem Verkehr gezogen worden, nachdem bei sechs Personen allergische Reaktion aufgetreten waren. Laut Angaben der Gesundheitsbehörden des US-Bundesstaates waren sie alle im selben Impfzentrum geimpft worden. Die nun fehlenden Impfdosen sind für Kalifornien, wo es bis dato mehr als drei Millionen Corona-Infektionen gab, ein schwerer Rückschlag im Kampf gegen Covid-19.
Die oberste Epidemiologin Kaliforniens, Erica S. Pan, forderte die Gesundheitsdienstleister bereits am Sonntag auf, die Verwendung einer Charge des Impfstoffs mRNA-1273 von Moderna einzustellen, nachdem in einer Impfklinik in San Diego eine „höhere als übliche“ Anzahl von Menschen offensichtliche und erhebliche allergische Reaktionen gezeigt hatte.
Die Symptome seien sehr„schwerwiegend“ gewesen, die Betroffenen hätten ärztlicher Hilfe bedurft, wird Pan in der „Los Angeles Times“ zitiert.
„Äußerste Vorsicht“ sei der Grund, warum ein Stopp des RNA-Impfstoffs von Moderna empfohlen werde und man lieber auf andere verfügbare Vakzine zurückgreifen solle, sagte Pan. Von den Behörden wurde bereits eine offizielle Untersuchung eingeleitet, Hersteller Moderna kündigte an, man wolle der Ursache für die allergischen Reaktionen auf den Grund gehen.
Laut „Los Angeles Times“ wurde die Moderna-Charge „Los 041L20A“, die zwischen 5. und 12. Januar nach Kalifornien geliefert worden war, an 287 medizinische Zentren im gesamten Bundesstaat verteilt.
Weitere Probleme bei Impfungen seien aber angeblich nicht bekannt geworden.
Österreich soll laut den Plänen und im Rahmen der EU-Vorbestellung rund 200.000 Dosen des Vakzins mRNA-1273 von Moderna erhalten.
Sie sollen vor allem zur Immunisierung von Beschäftigten im Gesundheitswesen verwendet werden. Eine erste Ladung des US-Impfstoffs traf - früher als geplant - vor einer Woche in Österreich ein, und zwar in Leopoldsdorf in Niederösterreich.
Grundsätzlich ist in angeblich nur in seltenen Fällen ( die aber immer häufiger auftreten) mit allergischen Reaktionen bei Impfungen mit dem Moderna-Mittel zu rechnen. Laut dem US-amerikanischen Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) und auch dem Impfstoffhersteller selbst kann Anaphylaxie - eine schwere allergische Reaktion - nach dem Erhalt des Moderna-Mittels auftreten. Symptome können demnach Atemnot, niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag, Schwindel und Ohnmacht sein. Zudem können schwere schockartige Reaktionen bis hin zu Gesichtslähmungen auftreten. Die CDC betrachtet eine allergische Reaktion auf einen Covid-19-Impfstoff als schwerwiegend, wenn die Person mit Adrenalin behandelt oder ins Krankenhaus eingeliefert werden muss.
Schon in der Testphase war es bei dem Moderna-Impfstoff zur Knochendeformation von Rattenbabys gekommen, was auf mögliche genetische Defekte durch den Impfstoff in der Schwangerschaft hindeutete.
https://de.rt.com/nordamerika/111961-frau-hat-zuckungen-nach-pfizerbiontech/
Frau erleidet neurologische Störungen nach Einnahme des Pfizer Gentechnik Impfstoffes
Hintergrund
Bereits hunderte Todesopfer nach Corona-Impfung
Allein in Norwegen starben 23 Menschen nach der Impfung
In Norwegen haben nun die Gesundheitsbehörden vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt. In England wurde vorher Menschen mit signifikanten allergischen Reaktionen die Impfung mit dem Pfizer Impfstoff ganz untersagt. Es besteht Lebensgefahr.
Das Spiel mit der Pandemie
Das Szenario ist altbekannt: Irgendwo auf dem Globus gibt es eine Handvoll Grippekranke. Dann wird ein neuer Grippeerreger entdeckt und als so furchterregend beschrieben, dass umgehend eine globale Pandemie befürchtet wird. Anschliessend wird angeblich fieberhaft ein passender Impfstoff entwickelt und für viele Milliarden an die zahlungskräftigen Regierungen dieser Welt verhökert. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/medizin/impfung-gegen-schweinegrippe-fordert-opfer-15000055
Den Informationen zufolge sind bislang 23 Menschen im Land kurze Zeit nach ihrer ersten Impfdosis gestorben.
13 dieser Toten wurden untersucht – die Ergebnisse legen nahe, dass sie unter den üblichen Nebeneffekten einer Impfung litten. Diese Nebeneffekte sollen bei ihnen zu sehr schwerwiegenden körperlichen Reaktionen geführt haben, berichtet jetzt die FAZ .
Bisher berichteten nur alternative Medien ohne Anhängigkeit zu Pharma-Konzernen.
In den USA starben nach Auskunft der Gesundheitsbehörde CDC mittlerweile 55 Menschen mit oder an der Corona-Impfung.
In NRW kam es nach der Corona Impfung zu 23 Corona-Infektionen.
In Deutschland kam es zu 7 Todesfällen nach der Impfung.
In GB sind 3150 Geimpfte arbeitsunfähig. Sie können oftmals nicht einfachste häusliche Tätigkeiten verrichten und sind auf Pflege angewiesen. Die Zahl der Impftoten wurde hier noch nicht berichtet.
»Schon eigentlich relativ milde Nebenwirkungen könnten bei dieser Gruppe zu ernsten Konsequenzen führen, betonte das norwegische Institute of Public Health. Für Menschen mit einer ohnehin noch kurzen Lebenszeit könne der Vorteil einer Impfung dann marginal oder irrelevant sein, hieß es.
Bisher wurden nur ältere Menschen geimpft und bereits da kam es zu diesen tödlichen Nebenwirkungen.
Auch in Israel erkranken Hunderte Pfizer Covid 19 Geimpfte - Vier Todesfälle gleich nach der Impfung
Zuvor war es in England zu 3150 schweren Erkrankungen gekommen. Die Zahl der Todesopfer dürfte auch hier signifikant sein.
Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer/BioNTech-Impfung an COVID-19
Etwa 240 israelische Bürger erkrankten unmittelbar nach dem Start der Impfungen im Apartheidstaat an COVID-19, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten.
Die Hersteller verweisen darauf, dass der Infektionsschutz von 95 Prozent erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht werde. In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen.
Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.
Etwa 240 Personen in Israel erkrankten an COVID-19, nachdem sie eine Impfung erhalten hatten. Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 13 News am 31. Dezember 2020. Jede tausendste geimpfte Person berichtet von Nebenwirkungen – 51 Personen mussten medizinisch betreut werden. Vier Personen starben kurze Zeit nach der Injektion des Impfstoffes.
Impfnebenwirkungen werden in Israel genau erfasst: Etwa eine von 1.000 Personen klagte über Nebenwirkungen der Impfung wie Schwächegefühl, Schwindel, Fieber oder aber Schmerzen, Schwellungen und Rötungen nahe der Stelle, an der die Nadel eingestochen wurde. Nach Angaben der Times of Israel vom 1. Januar mussten 51 Personen nach der Impfung medizinisch betreut werden. Vier Personen starben kurze Zeit nach Erhalt der Impfung.
Das israelische Gesundheitsministerium betonte, dass keiner der Todesfälle in Bezug zu der Impfdosis stehe. Der jüngste Fall eines 88-jährigen Mannes werde aktuell noch untersucht.
Ein 75-jähriger israelischer Bürger wurde am Montag gegen Corona geimpft und starb wenige Stunden später an einem Herzinfarkt in seinem Haus. Bislang gäbe es keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Vakzin, so das Gesundheitsministerium des Landes.
Berichten zufolge wurde der Mann gegen 8:30 Uhr am Montag geimpft. Er blieb noch kurz im Krankenhaus – um sicherzustellen, dass er keine Nebenwirkungen hatte – und verließ dann die Klinik. Mit welchem Impstoff der Betroffene geimpft wurde, wird nicht erwähnt. Der Mann lebte in der Stadt Bet She'an im Norden des Landes und hatte nach Angaben des Gesundheitsministeriums an Herzkrankheiten sowie einer Krebserkrankung gelitten. Er soll in der Vergangenheit mehrere Herzinfarkte gehabt haben.
Der von Pfizer und BioNTech entwickelte Impfstoff ist derzeit das einzige Mittel, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Notfallzulassung erhalten hat. Damit können UN-Organisationen den Impfstoff einkaufen und verteilen.
Und damit wurde erneut eine angebliche Verschwörungstheorie eindrucksvoll bestätigt.
Am 14. Dezember begannen mit großem Pomp in den Medien die Corona-Impfungen in GB und am 18. Dezember konnten sich bereits 3.150 Menschen nicht mehr selbst versorgen oder gar arbeiten - Von ca 110 000 Geimpften
Diese Zahlen stammen von den amerikanischen Gesundheitsbehörden und jeder kann sie im Link am Ende des Artikels verifizieren.
Angeblich gibt es einen Mangel an dem Impfstoff, der auch damit zusammen hängen könmte, dass man dieses Gift den Menschen nicht länger verabreichen möchte. Währenddessen telefonierte Kanzlerin Merkel mit Putin und lotete eine Zusammenarbeit mit dem russischen Impfstoff Sputnik V aus, der anders als der Impfstoff von Pfizer/Biontech und Moderna/USA als klassischer Impfstoff ohne Gentechnik wirkt. Auch das deutet darauf hin, dass da etwas absolut nicht stimmt.
Weiteres Todesopfer der Pfizer Corona Impfung in Portugal
Kerngesunde 41 jährige Krankenschwester verstirbt nach Corona Impfung
Der Gentechnik m RNA Impfstoff von Pfizer und Moderna ist nicht nur deshalb lebensgefährlich, weil es unabsehbare Folgen für das Immunsystem des Körpers gibt. Allergikern in GB mit signifikanten Allergien wurde der Impfstoff gleich nach dem Start der Massenimpfungen grundsätzlich verboten. Millionen Menschen sind nämlich von der Allergie-Proböematik betroffen.
Inzwischen wurde von der FDA - Gesundheitsbehörde der USA bestätigt, dass der Pfizer Impfstoff das Gift PEG Polyethylenglykole enthält, dass eine krebeserregende Substanz als Hauptbestandteil namens Ethylenoxid beinhaltet.
Auch im Frostschutzmittel ist unter Zusatz von Wasser, aus dem der menschliche Körper überwiegend besteht, das PEG - Gift enthalten. Viele Jahre galt es sogar vielfach als Mordwerkzeug, weil die Substanz vom Körper abgebaut wird und später nicht mehr nachweisbar ist.
Ursache für viele allergische und Auto-Immunreaktionen des Corona Impfstoffes, mit dem Millionen Menschen hierzulande geimpft werden sollen, ist damit jetzt bekannt.
Eine nicht zugelassene und damit verbotene giftige Substanz ist dem Pfizer Covid 19 Impfstoff beigemischt, wie auch Reuters jetzt meldet. Die Mainstreammedien verschweigen die mögliche Vergiftung des Volkes durch Gentechnikimpfung von Pfizer und Moderna.
Das kanadische Forschungsinstitut Globalresearch macht zusammen mit Robert Kennedy auf diesen Skandal aufmerksam.
Polyethylenglykole werden in vielen Kosmetikprodukten verwendet, weil sie zum einen billig und zum anderen vielseitig einsetzbar sind. Da sie synthetisch hergestellt werden, lassen sie sich wie maßgeschneidert an den jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Doch der Einsatz von PEG ist bedenklich: Denn der Hauptstoff der Polyethylenglykole ist Ethylenoxid. Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.
Außerdem schädigen die Hilfsstoffe, die die Pflegesubstanzen in die Haut einbringen sollen, die Membranfunktion der Haut. Das macht sie durchlässiger für Schadstoffe. Unerwünschte Eindringlinge gelangen durch die geschwächte Hautbarriere in die Blutbahn und von hier aus in den gesamten Körper. Die synthetischen Stoffe stören den Abwehrorganismus. Es kann zu einer Immunreaktion kommen.
Hilferuf des Immunsystems
Mögliche Folgen sind Hautirritationen, Allergien, Neurodermitis, Rötungen der Schleimhäute und Augen, Kopfschmerzen oder Übelkeit. „Solche Reaktionen sind ein Hilferuf des Organismus“, erklärt Rainer Plum, Vorstand der neuform und der Stiftung Reformhaus-Fachakademie. „Der Körper signalisiert: Ich werde mit synthetischen Stoffen bombardiert, die ich nicht mehr verkraften kann.“
Nicht nur in Kosmetika, sondern auch in vielen anderen Produkten des täglichen Lebens sind ethoxilierte Substanzen und PEG enthalten. Dazu gehören zum Beispiel Spül- und Reinigungsmittel, Polituren, wässrige Farben, Bleistifte, Arzneimittel und Textilien. „Unser Körper reagiert ständig mit unterschiedlichen Stoffen aus der Umwelt“, sagt Plum. So gelangen auch die schädlichen Substanzen, die in Alltagsgegenständen enthalten sind, in unseren Organismus.
Einen Teil dieser Stoffe nehmen wir über den Atemtrakt und die Nahrung auf, einen weiteren durch Berührungen mit der Haut. Wenn wir zum Beispiel Körperpflegeprodukte verwenden und Textilien auf der Haut tragen, die unter Verwendung von PEG verarbeitet wurden, setzen wir uns für mehrere Stunden dem direkten Kontakt mit den synthetischen Stoffen aus.
https://www.reformhaus.de/themen/naturkosmetik/kosmetik-wissen/was-ist-eigentlich-polyethylenglykol/
https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020-12/slides-12-19/05-COVID-CLARK.pdf
https://de.rt.com/europa/111372-portugal-krankenhausangestellte-stirbt-zwei-tage/
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