Konservative denken über Impfzwang nach
Der Weg zum Impfen und chippen der Bevölkerung soll offensichtlich frei gemacht werden
Vorher hatte sich der bayrische Ministerpräsident Söder CSU als Rechtspopulist mit dem Durchsetzen eines Bewegungsradius von maximal 15 Kilometer stark gemacht.
Würde die Volksrepublik China so was beschliessen wäre es ein Akt der Diktatur und des Willkürstaates. Macht die Bundesregierung sowas ist es dann aber halb so schlimm und reine Gesundheitsprophylaxe.
Viele Menschen wollen sich nicht gentechnisch impfen lassen, beispielsweise weil PEG Gift in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna enthalten ist. Zudem ist der Pfizer Impfstoff für Menschen mit signifikanten Allergien , die Millionen haben, absolut lebensgefährlich und deshalb in GB für diese Personengruppe verboten worden. Es ist auch nicht klar, ob der Impfstoff Frauen unfruchtbar macht. Starke allergische Reaktionen bis hin zu anaphylaktischen Schocks und Gesichtslähmungen treten durch diesen Impfstoff immer wieder auf. Von den etlichen Todesfällen garnicht zu reden.
Verschärfend kommt hinzu, dass er ablehnt, das sich Freiwillige den Impfstoff selber aussuchen können.
Im EU Land Ungarn wird beispielsweise der klassische russische Impfstoff Sputnik V verimpft, der keine RNA Gentechnik-Impfung ist.
Es hagelt wohl Einwände gegen den Gentechnik RNA Impfstoff von Pfizer und Moderna.
Insbesondere Pflegekräfte gehören zu den Impfverweigerern.
Nach letzten Zahlen war die Zahl der Impfwilligen schon unter 50 % gerutscht. Sie lag mal bei 80 %.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder klagt jetzt über die "hohe Impfweigerung" unter "Pflegekräften in Alten- und Pflegeheimen".
In der Süddeutschen Zeitung vom 11. Januar empfiehlt der CSU-Vorsitzende eine "große staatliche Kampagne zur Förderung der Impfbereitschaft, an der sich Vorbilder aus Kunst, Sport und Politik beteiligen".
Man müsse den vielen Fake News, die verbreitet werden, etwas entgegensetzen.
Daher sollte die Corona-Impfung "als Bürgerpflicht angesehen" werden. Wenn das allein nicht hilft, wäre es gut,
"wenn der deutsche Ethikrat Vorschläge machen würde, ob und für welche Gruppen eine Impfpflicht denkbar wäre."
Söder schlägt vor, dass sich "auch die Spitzen des Staates als Vorbild impfen lassen", allerdings gehe das "noch nicht, weil wir uns zu Recht zuerst um die besonders gefährdeten Mitbürger kümmern".
Derzeit befinde sich Deutschland "im Wettlauf gegen das Coronavirus". Dieser werde verschärft durch die Mutation aus Großbritannien. Dessen Ausbreitung in Deutschland werde zwar durch den Lockdown gebremst, "aber er stoppt sie nicht". Wenn sich das mutierte Virus in der Bundesrepublik großflächig durchsetze,
"könnte es noch grundlegendere Maßnahmen brauchen als jetzt – wir sollten deshalb alles tun, um das zu vermeiden, und daher schneller impfen".
Daher müssten alle Anstrengungen Deutschlands darauf ausgerichtet werden, "genügend Impfstoff" zu produzieren und das "Tempo [zu] beschleunigen".
Man sei "in einer ernsten Situation", in der alle Kräfte mobilisiert werden müssten. Deutschland sei das "Pharmaland Nummer eins in Europa". Es müsse "in der Lage sein, noch mehr Produktionskapazitäten zu stemmen".
Söder spricht sich für eine Schaffung einer "Pharma-Allianz" aus, mit der "zusätzliche Produktionsstätten geschaffen" werden können – "jenseits des geplanten Werks in Marburg", wo der Pharmakonzern BioNTech Ende Februar ein neues Werk in Betrieb nimmt. Wenn nötig, müsse
"der Staat den Unternehmen einen finanziellen Ausgleich zahlen".
Zudem kritisiert Söder die mangelnde Zahl von Einrichtungen, "in denen das mutierte Virus nachgewiesen werden kann".
Er verschweigt, dass die Mutation aus England womöglich ansteckender ist - aber in der Regel einen harmloseren Verlauf der Krankheit beinhaltet.
Die wenigen bestehenden Einrichtungen reichten nicht aus, Deutschland benötige "in jedem Bundesland mehrere Nachweisstellen".
Auf die Idee hier den klassischen Impfstoff aus Russland namens Sputnik V wie im EU Land Ungarn zuzulassen kommt der Ignorant Söder nicht.
Hintergrund
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