WARNUNG Pfizer Covid 19 Impfstoff enthält giftiges  Polyethylenglykole PEG 

Ursache für viele allergische und Auto-Immunreaktionen des Corona Impfstoffes, mit dem Millionen Menschen hierzulande geimpft werden sollen, ist jetzt bekannt

Eine nicht zugelassene und damit verbotene  giftige Substanz ist dem Pfizer Covid 19 Impfstoff beigemischt, wie Reuters jetzt meldet. Die Mainstreammedien verschweigen die mögliche Vergiftung des Volkes durch Gentechnikimpfung von Pfizer und Moderna 

Das kanadische Forschungsinstitut Globalresearch macht zusammen mit Robert Kennedy auf diesen Skandal aufmerksam 

The FDA is investigating allergic reactions in “multiple states.” The agency acknowledged the reactions may have been caused by PEG, a compound in the Pfizer vaccine that CHD previously told the FDA could put millions of people at risk.

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The U.S. Food and Drug Administration (FDA) told reporters late Friday the agency is  investigating “about five” allergic reactions to the Pfizer COVID-19 vaccine in “multiple states.”

According to Reuters and other news reports, the director of the FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research, Dr. Peter Marks, said polyethylene glycol (PEG), a compound in the Pfizer and Moderna vaccines, may have triggered the allergic reactions in the U.S.

The Pfizer and newly approved Moderna vaccines contain PEG. Both vaccines were approved by the FDA for emergency use, but are not yet licensed.

FDA’s Marks on Friday also acknowledged that allergic reactions to PEG could be “somewhat more common than previously understood.”

But, Robert F. Kennedy, Jr., CHD chairman and chief legal counsel, said:

“As we told the FDA in September, studies show that one in seven Americans may unknowingly be at risk of experiencing an allergic reaction to PEG.”

“At the very least, everyone should be screened for anti-PEG antibodies before getting the Pfizer and Moderna vaccines,” Kennedy said. “It is unconscionable that instead, the FDA and CDC are encouraging people to go ahead and risk a life-threatening anaphylactic reaction and just assume that someone will be on hand to save them.”

In September, before either vaccine had been approved, CHD asked the FDA to inform Moderna trial participants that the vaccine contained PEG, and to inform them of the “well-documented evidence of adverse PEG-related immune reactions, including life-threatening anaphylactic immune reactions.”

In a letter to Marks and FDA Commissioner Stephan Hahn, Kennedy also said Moderna should ask trial participants if they’d ever had an allergic reaction to any other drug containing PEG, and the company should prescreen trial participants for PEG allergies, as many people who have anti-PEG antibodies don’t know they have them.

https://www.globalresearch.ca/fda-investigates-allergic-reactions-pfizer-covid-vaccine-more-healthcare-workers-hospitalized/5732932

Pfizer Impfstoff enthält verbotenen Giftstoff 

Was ist also Polyethylenglykole, das dem Pfizer Impfstoff ohne Zulassung beigemischt wurde ? Es ist ein Gift!

Unsere Haut ist täglich vielen schädlichen Stoffen ausgesetzt. Oft ahnen wir gar nichts davon. Viele Kosmetikprodukte enthalten sogenannte Polyethylenglykole, die den gesamten Organismus schädigen können. Es lohnt sich, einen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen.

Der Begriff Polyethylenglykole – abgekürzt: PEG – bezeichnet eine Reihe synthetischer Stoffe, die in einer Vielzahl von Produkten enthalten sind. Vor allem in Kosmetikprodukten kommen sie zum Einsatz. Hier dienen sie einerseits als sogenannte Emulgatoren. Das sind Hilfsstoffe, die verschiedene andere Substanzen wie Wasser, Öl oder Wachs miteinander verbinden. So stellen Kosmetikfirmen Lotionen, Cremes oder Deodorants oder auch Zahnpasta her. Außerdem kommen sie vor allem in Tensiden, also in Shampoos und Duschgelen zum Einsatz.

PEG billig, aber schädlich

Polyethylenglykole werden in vielen Kosmetikprodukten verwendet, weil sie zum einen billig und zum anderen vielseitig einsetzbar sind. Da sie synthetisch hergestellt werden, lassen sie sich wie maßgeschneidert an den jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Doch der Einsatz von PEG ist bedenklich: Denn der Hauptstoff der Polyethylenglykole ist Ethylenoxid. Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.

Außerdem schädigen die Hilfsstoffe, die die Pflegesubstanzen in die Haut einbringen sollen, die Membranfunktion der Haut. Das macht sie durchlässiger für Schadstoffe. Unerwünschte Eindringlinge gelangen durch die geschwächte Hautbarriere in die Blutbahn und von hier aus in den gesamten Körper. Die synthetischen Stoffe stören den Abwehrorganismus. Es kann zu einer Immunreaktion kommen.

Hilferuf des Immunsystems

Mögliche Folgen sind Hautirritationen, Allergien, Neurodermitis, Rötungen der Schleimhäute und Augen, Kopfschmerzen oder Übelkeit. „Solche Reaktionen sind ein Hilferuf des Organismus“, erklärt Rainer Plum, Vorstand der neuform und der Stiftung Reformhaus-Fachakademie. „Der Körper signalisiert: Ich werde mit synthetischen Stoffen bombardiert, die ich nicht mehr verkraften kann.“

Nicht nur in Kosmetika, sondern auch in vielen anderen Produkten des täglichen Lebens sind ethoxilierte Substanzen und PEG enthalten. Dazu gehören zum Beispiel Spül- und Reinigungsmittel, Polituren, wässrige Farben, Bleistifte, Arzneimittel und Textilien. „Unser Körper reagiert ständig mit unterschiedlichen Stoffen aus der Umwelt“, sagt Plum. So gelangen auch die schädlichen Substanzen, die in Alltagsgegenständen enthalten sind, in unseren Organismus.

Einen Teil dieser Stoffe nehmen wir über den Atemtrakt und die Nahrung auf, einen weiteren durch Berührungen mit der Haut. Wenn wir zum Beispiel Körperpflegeprodukte verwenden und Textilien auf der Haut tragen, die unter Verwendung von PEG verarbeitet wurden, setzen wir uns für mehrere Stunden dem direkten Kontakt mit den synthetischen Stoffen aus.

Belastung für die Umwelt

Dazu kommt, dass diese Substanzen eine enorme Belastung für die Umwelt darstellen. Chemisch-synthetische Stoffe wie ethoxilierte Substanzen und Polyethylenglykole werden so hergestellt, dass sie stabil und damit lange haltbar sind. Folglich können sie auch in der Umwelt von Mikroorganismen nur schwer abgebaut werden.

„Es kann viele Jahrzehnte dauern, bis die Chemikalien vollständig abgebaut sind“, erläutert Plum. „Wir können nur erahnen, wie lange wir noch mit diesen Schadstoffen leben müssen. Aber wir haben ja erfreulicherweise die Alternative, echte Naturprodukte verwenden zu können, die frei von PEG und ethoxilierten Substanzen sind.“

https://www.reformhaus.de/themen/naturkosmetik/kosmetik-wissen/was-ist-eigentlich-polyethylenglykol/

 Es lohnt sich PEG weiter zu beleuchten . Es wird auch als Gift eingesetzt, dass im Frostschutzmittel vorkommt. 

Polyethylenglykol (PEG) ist ein synthetischer Rohstoff mit schier unendlich vielen Eigenschaften und Wirkungen. Wie diese genau aussehen, hängt immer von der individuellen chemischen Struktur ab. Der Grundbaustein von Polyethylenglykol (PEG) ist Ethylenoxid, ein Erdölderivat. Dieser Stoff gilt als hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend. Er kann sich unter anderem an Alkohol, Wasser und Carbonsäure anlagern. Auf diese Weise entstehen unterschiedlich lange Ketten und je nach Kettenlänge ergeben sich wiederum unterschiedliche Eigenschaften. In Verbindung mit Wasser entsteht aus Ethylenoxid zunächst einmal Ethylenglycol. Ethylenglycol ist den meisten Menschen als Frostschutzmittel bekannt. In weiteren Arbeitsschritten entsteht daraus dann Polyethylenglykol (PEG). Kaum ein anderer Stoff wird so häufig in der Kosmetik eingesetzt wie Polyethylenglykol (PEG). Und das ist auch eigentlich kein Wunder, denn die Stoffe sind nicht nur extrem flexibel und somit vielseitig einsetzbar, sondern auch noch sehr günstig. Sie können beispielsweise als Tensid, Lösungsvermittler, Emulgator, Rückfetter oder auch als Feuchthaltemittel verwendet werden. Hergestellt wird Polyethylenglykol (PEG) durch Polymerisation des Oxirans Ethylenoxid mithilfe alkalischer Katalyse. Als Startmoleküle werden oft Wasser, Monoethylenglykol oder Diethylenglykol eingesetzt. Polyethylenglykol (PEG) kann je nach Struktur eine feste, flüssige oder pastenartige Konsistenz haben.

https://www.cosmacon.de/polyethylenglykol/#:~:text=Der%20Grundbaustein%20von%20Polyethylenglykol%20(PEG)%20ist%20Ethylenoxid%2C%20ein%20Erd%C3%B6lderivat.&text=In%20Verbindung%20mit%20Wasser%20entsteht,daraus%20dann%20Polyethylenglykol%20(PEG).