Und damit wurde erneut eine angebliche Verschwörungstheorie eindrucksvoll bestätigt.
Am 14. Dezember begannen mit großem Pomp in den Medien die Corona-Impfungen in den USA und am 18. Dezember konnten sich bereits 3.150 Menschen nicht mehr selbst versorgen oder gar arbeiten - Von ca 110 000 Geimpften
Diese Zahlen stammen von den amerikanischen Gesundheitsbehörden und jeder kann sie im Link am Ende des Artikels verifizieren.
Dr. Vernon Coleman erläutert sie im nachfolgenden Video. Er ist in Großbritannien bekannt wie ein bunter Hund, weil er jahrzehntelang der Fernseh-Doktor der BBC war. Später wurde er als Mensch mit Neigung zu Verschwörungstheorien diffamiert, weil er als Kritiker der Pharmakonzerne gilt. In diesem Fall sind die Ausführungen von Colemen durch Quellen der CDC Gesundheitsbehörde der USA glasklar und unstrittig belegt und nicht nur er verbreitet diesen behördlichen Befund der ersten Massenimpfung mit RNA Gentechnik Impfstoffen von Pfizer in Grossbritannien..
Heute würde die BBC ihn am liebsten verleugnen, weil auch die britischen Leitmedien einen strammen konzernhörigen Corona-Kurs fahren.
Er und auch andere Zeitgenosse fordern nach diesen ersten Zahlen bereits einen Abbruch der Impfungen, doch darauf müssen wir wohl noch eine Weile warten. Nicht sein kann was nicht sein darf.
Die wirkliche gesundheitliche Bedrohung resultiert womöglich in der Zukunft aus den Impfstoffen und ich kann nur empfehlen, dass man sich damit etwas genauer befassen sollte, bevor man sich demnächst stechen lässt.
Was glauben Sie wohl, wie diese Zahlen der Nebenwirkungen nach ein paar Monaten aussehen werden?
Bisher bekannte Nebenwirkungen der Gentechnik-Covid 19 - Impfung im folgenden Link: In GB wurden Menschen mit signifikanten Allergien die Covid 19 Impfung inzwischen grundsätzlich verboten!
Wir haben heute schon zu wenig Pflegepersonal und wer soll Ihnen dann als coronabedingter Pflegefall die Schnabeltasse reichen? Niemand, weil Ihnen eine leere Schnabeltasse auch nichts bringt.
https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020-12/slides-12-19/05-COVID-CLARK.pdf
Grafik über die gefährliche Covid 19 Impfung
"Alle Katzen tot"
Alle Impfstoffgefahren auf einen Blick, ganz übersichtlich und noch dazu was fürs Auge: vielen Dank an die Gestalterin, die anonym zu bleiben wünscht!
Sterblichkeitsrate bei Covid 19 niedriger als bisher angenommen
Metastudie zu Covid-19-Sterblichkeit - auch Streek-Studie ausgewertet
Eine der Untersuchungen ist die Heinsberg-Studie des Bonner Virologen Hendrik Streeck. Die errechnete aus einer großen Antikörper-Stichprobe*, dass bis Mitte April vermutlich 15,5 Prozent der gut 12 000 Einwohner der Gemeinde Gangelt – also fast 2.000 Menschen – eine Infektion durchgemacht hatten. Offiziell lag die Zahl der Infizierten im Ort auch Mitte August noch unter 500. Sieben Menschen waren in Gangelt, einem der ersten deutschen Corona-Hotspots*, bis Mitte April gestorben. Daraus errechnete Ioannidis zusammen mit der Dunkelziffer aus der Streeck-Studie eine Sterberate von 0,25 Prozent, also 2,5 Todesfälle auf 1000 Infizierte.
Coronavirus: Weltweit stirbt einer von 500 Corona-Infizierten
Damit liegt die Gangelt-Studie leicht über dem Median der Metastudie von Ioannidis. Der Median– er liegt bei 0,23– ist der Wert, der die herangezogenen Stichproben in gleich große Hälften teilt. 50 Prozent kommen auf niedrigere Sterblichkeiten*, 50 Prozent auf höhere. Der Medianwert legt also nahe, dass weltweit etwas mehr als einer von 500 Corona-Infizierten stirbt. Die höchste errechnete Sterblichkeit von 1,63 Prozent ergab sich aus einer Stichprobe in zwei OrtenimUS-Bundesstaat Louisiana. Die höchste Infiziertenrate fand sich mit 58 Prozent in einem Slum in Mumbai, wo die Sterblichkeit unter dem Durchschnitt lag. Ioannidis’ Folgerung: Die Sterblichkeit durch Covid-19 scheint geringer als früher angenommen. Er vergleicht seine Zahlen mit den in China errechneten Sterblichkeitsraten von 3,4 Prozent aus der Frühzeit der Pandemie. Damals glaubte man, es gebe kaum unentdeckte Fälle mit schwachen Symptomen und folglich auch keine hohe Dunkelziffer. Auch etwas später errechnete Sterblichkeiten von einem Prozent weltweit würden nicht erreicht. Einen eigenen globalen Wert nennt Ioannidis aber nicht.
https://internetz-zeitung.eu/6446-der-pcr-test-kann-zweifelsfrei-kein-covid-19-virus-erkennen
50 % der Corona Infizierten sind nicht ansteckend
Der PCR Test kann zweifelsfrei kein Covid 19 Virus erkennen
Die Hälfte aller Corona-Positiven ist nicht ansteckend
Es ist kein Geringerer als der Hersteller der viel diskutierten PCR-Tests persönlich, der in einem aktuellen Interview Erstaunliches zu Protokoll gibt. Olfert Landt ist Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol, das die Tests produziert.
Aktuell bis zu zwei Millionen Stück pro Woche, wie der Firmenchef dem Nordkurier bestätigte.
Kurz vorweg: Dass ein positiver PCR-Test zunächst keinen Aufschluss darüber gibt, ob jemand an Covid-19 erkranken wird und entsprechende Symptome auftreten, ist plötzlich unbestritten.
Seit Wochen wird von Maßnahmen-Kritikern in der Corona-Debatte aber auch eindringlich darauf hingewiesen, dass die PCR-Methode – vereinfacht ausgedrückt – so empfindlich ist, dass sie selbst minimalste Spuren des SarsCov2-Erregers oder anderer Coronaviren oder Grippeviren ( denn Covid 19 besteht aus 30 000 Gensequenzen) nachweist und deshalb nichts über die reale Ansteckungsgefahr, die von Getesteten ohne Symptome ausgeht, aussagen kann.
Das sagt die IZ übrigens schon seit Wochen.
PCR - Test - Erfinder: Der Corona-PCR Test kann keine Infektionskrankheit feststellen
Die Täuschung der Weltöffentlichkeit durch Systemmedien und politische Klasse
“Die Existenz der SARS-CoV-2-RNA beruht auf dem Glauben, nicht auf Tatsachen”
Zitat von Nobelpreisträger Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“ Wir brauchen andere Maßstäbe, wie z.B. die Belegung von Krankenhaus-Intensivbetten mit Corona-Patienten. Quelle Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/137982
Jetzt ist diese Erkenntnis auch bei Mainstreammedien angekommen!
Die Hälfte der positiv Getesteten „nicht infektiös”
Horrorzahlen, Fall-Explosionen und nicht zuletzt auf dieser Datenbasis beschlossene Maßnahmen wie der aktuelle Lockdown fußen damit auf einer riesigen Masse positiver Testergebnisse, die ein vollkommen unrealistisches Gefahrenszenario abbildet – so die Schlussfolgerung, die kritische Wissenschaftler und Querdenker bereits seit Monaten daraus ziehen und verbreiten.
Natürlich unter harscher Kritik „seriöser” Wissenschaftler.
Dass ausgerechnet der Hersteller der PCR-Tests und wissenschaftlicher Weggefährte von Chef-Virologe Christian Drosten nun jene These unterstützt, die bislang als illegitime Verharmlosung galt, ist da schon eine Überraschung.
In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung betont Olfert Landt zunächst, dass er PCR-Tests nach wie vor für absolut geeignet hält, die Pandemie-Situation und Fallzahlen zu überwachen.
Er sagt aber auch, dass seiner Einschätzung nach die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös sei.
Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100 Mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests”.
„Testergebnisse mit Bewertung herausgeben”
Landt spricht sich in der Fuldaer Zeitung deshalb auch für ein Umdenken bei den Behörden aus: „Es wäre klug, wenn man die Testergebnisse mit einer Bewertung herausgeben würde.” Wenn eine Person zwar positiv auf das Coronavirus getestet wurde, aber gar nicht oder nur wenig infektiös sei, dann könnten die Behörden beispielsweise aussprechen, dass Kontakte vermieden werden sollen.
Eine Quarantäne würde nur dann angeordnet, wenn die Ansteckungsgefahr wirklich hoch ist. „Das traut man sich leider in der Öffentlichkeit nicht”, sagt Landt, der sich laut Fuldaer Zeitung vom Robert Koch-Institut diesbezüglich „mehr Mut“ wünscht.
Drosten-Statement zur PCR-Methode
In einem Interview aus dem Jahr 2014, in dem Charité-Virologe Christian Drosten vom Magazin „Wirtschaftswoche” zum damals grassierenden MERS-Virus befragt wurde, hatte der Chefberater der Bundesregierung in der aktuellen Coronakrise zum Thema PCR-Tests übrigens selbst gesagt: „Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten.”
So ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Drosten damals weiter: „Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hochgekocht haben.”
Ups merkwürdig, dass der feine Her Drosten mit der unauffindbaren Doktorarbeit aktuell nicht so deutliche Worte findet.