Grafik über die gefährliche Covid 19 Impfung
"Alle Katzen tot"
Alle Impfstoffgefahren auf einen Blick, ganz übersichtlich und noch dazu was fürs Auge: vielen Dank an die Gestalterin, die anonym zu bleiben wünscht!
Sterblichkeitsrate bei Covid 19 niedriger als bisher angenommen
Metastudie zu Covid-19-Sterblichkeit - auch Streek-Studie ausgewertet
Eine der Untersuchungen ist die Heinsberg-Studie des Bonner Virologen Hendrik Streeck. Die errechnete aus einer großen Antikörper-Stichprobe*, dass bis Mitte April vermutlich 15,5 Prozent der gut 12 000 Einwohner der Gemeinde Gangelt – also fast 2.000 Menschen – eine Infektion durchgemacht hatten. Offiziell lag die Zahl der Infizierten im Ort auch Mitte August noch unter 500. Sieben Menschen waren in Gangelt, einem der ersten deutschen Corona-Hotspots*, bis Mitte April gestorben. Daraus errechnete Ioannidis zusammen mit der Dunkelziffer aus der Streeck-Studie eine Sterberate von 0,25 Prozent, also 2,5 Todesfälle auf 1000 Infizierte.
Coronavirus: Weltweit stirbt einer von 500 Corona-Infizierten
Damit liegt die Gangelt-Studie leicht über dem Median der Metastudie von Ioannidis. Der Median– er liegt bei 0,23– ist der Wert, der die herangezogenen Stichproben in gleich große Hälften teilt. 50 Prozent kommen auf niedrigere Sterblichkeiten*, 50 Prozent auf höhere. Der Medianwert legt also nahe, dass weltweit etwas mehr als einer von 500 Corona-Infizierten stirbt. Die höchste errechnete Sterblichkeit von 1,63 Prozent ergab sich aus einer Stichprobe in zwei OrtenimUS-Bundesstaat Louisiana. Die höchste Infiziertenrate fand sich mit 58 Prozent in einem Slum in Mumbai, wo die Sterblichkeit unter dem Durchschnitt lag. Ioannidis’ Folgerung: Die Sterblichkeit durch Covid-19 scheint geringer als früher angenommen. Er vergleicht seine Zahlen mit den in China errechneten Sterblichkeitsraten von 3,4 Prozent aus der Frühzeit der Pandemie. Damals glaubte man, es gebe kaum unentdeckte Fälle mit schwachen Symptomen und folglich auch keine hohe Dunkelziffer. Auch etwas später errechnete Sterblichkeiten von einem Prozent weltweit würden nicht erreicht. Einen eigenen globalen Wert nennt Ioannidis aber nicht.