50 % der Corona Infizierten sind nicht ansteckend

Der PCR Test kann zweifelsfrei kein Covid 19 Virus erkennen 

Die Hälfte aller Corona-Positiven ist nicht ansteckend

Wieder bestätigt eine "seriöse" Quelle, was bislang als Verschwörungstheorie galt: Eine Vielzahl von Corona-Positiven soll nicht ansteckend sein – vom RKI wünsche man sich diesbezüglich „mehr Mut”.

Es ist kein Geringerer als der Hersteller der viel diskutierten PCR-Tests persönlich, der in einem aktuellen Interview Erstaunliches zu Protokoll gibt. Olfert Landt ist Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol, das die Tests produziert.

Aktuell bis zu zwei Millionen Stück pro Woche, wie der Firmenchef dem Nordkurier bestätigte.

Kurz vorweg: Dass ein positiver PCR-Test zunächst keinen Aufschluss darüber gibt, ob jemand an Covid-19 erkranken wird und entsprechende Symptome auftreten, ist  plötzlich unbestritten.

Seit Wochen wird von Maßnahmen-Kritikern in der Corona-Debatte aber auch eindringlich darauf hingewiesen, dass die PCR-Methode – vereinfacht ausgedrückt – so empfindlich ist, dass sie selbst minimalste Spuren des SarsCov2-Erregers oder anderer Coronaviren oder Grippeviren ( denn Covid 19 besteht aus 30 000 Gensequenzen)  nachweist und deshalb nichts über die reale Ansteckungsgefahr, die von Getesteten ohne Symptome ausgeht, aussagen kann.

Das sagt die IZ übrigens schon seit Wochen.

https://internetz-zeitung.eu/6394-die-taeuschung-der-weltoeffentlichkeit-durch-systemmedien-und-politische-klasse

PCR - Test - Erfinder: Der Corona-PCR Test kann keine Infektionskrankheit feststellen

Die Täuschung der Weltöffentlichkeit durch Systemmedien und politische Klasse

“Die Existenz der SARS-CoV-2-RNA beruht auf dem Glauben, nicht auf Tatsachen”

Zitat von Nobelpreisträger Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“ Wir brauchen andere Maßstäbe, wie z.B. die Belegung von Krankenhaus-Intensivbetten mit Corona-Patienten. Quelle Ärzteblatt

https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/137982

Jetzt ist diese Erkenntnis auch bei Mainstreammedien angekommen! 

Die Hälfte der positiv Getesteten „nicht infektiös”

Horrorzahlen, Fall-Explosionen und nicht zuletzt auf dieser Datenbasis beschlossene Maßnahmen wie der aktuelle Lockdown fußen damit auf einer riesigen Masse positiver Testergebnisse, die ein vollkommen unrealistisches Gefahrenszenario abbildet – so die Schlussfolgerung, die kritische Wissenschaftler und Querdenker bereits seit Monaten daraus ziehen und verbreiten.

Natürlich unter harscher Kritik „seriöser” Wissenschaftler.

Dass ausgerechnet der Hersteller der PCR-Tests und wissenschaftlicher Weggefährte von Chef-Virologe Christian Drosten nun jene These unterstützt, die bislang als illegitime Verharmlosung galt, ist da schon eine Überraschung.

In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung betont Olfert Landt zunächst, dass er PCR-Tests nach wie vor für absolut geeignet hält, die Pandemie-Situation und Fallzahlen zu überwachen.

Er sagt aber auch, dass seiner Einschätzung nach die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös sei.

Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100 Mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests”.

„Testergebnisse mit Bewertung herausgeben”

Landt spricht sich in der Fuldaer Zeitung deshalb auch für ein Umdenken bei den Behörden aus: „Es wäre klug, wenn man die Testergebnisse mit einer Bewertung herausgeben würde.” Wenn eine Person zwar positiv auf das Coronavirus getestet wurde, aber gar nicht oder nur wenig infektiös sei, dann könnten die Behörden beispielsweise aussprechen, dass Kontakte vermieden werden sollen.

Eine Quarantäne würde nur dann angeordnet, wenn die Ansteckungsgefahr wirklich hoch ist. „Das traut man sich leider in der Öffentlichkeit nicht”, sagt Landt, der sich laut Fuldaer Zeitung vom Robert Koch-Institut diesbezüglich „mehr Mut“ wünscht.

Drosten-Statement zur PCR-Methode

In einem Interview aus dem Jahr 2014, in dem Charité-Virologe Christian Drosten vom Magazin „Wirtschaftswoche” zum damals grassierenden MERS-Virus befragt wurde, hatte der Chefberater der Bundesregierung in der aktuellen Coronakrise zum Thema PCR-Tests übrigens selbst gesagt: „Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten.”

So ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Drosten damals weiter: „Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hochgekocht haben.”

Ups merkwürdig, dass der feine Her Drosten mit der unauffindbaren Doktorarbeit  aktuell nicht so deutliche Worte findet.

 https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/die-haelfte-aller-corona-positiven-ist-nicht-ansteckend-2241827212.html?fbclid=IwAR3JuAuxFgsnlYX3lLx8DbZImA26tLqSUH9FnrBLVUqVxG2Uzj88RAQhptg