Panik Virologe Drosten und Medien sowie Politiker agieren weiterhin kopflos in der Corona Krise

CDU Gesundheitsminister Spahn kritisiert sich in der "Maskenfrage" selber

Anfangs hatte der Virologe Drosten " Masken " abgelehnt. 

Wörtlich sagte er am 30.01.2020

… damit (die Maske) hält man das nicht auf. Wir können nochmal separat drüber reden – Aber die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske.

Das war ein eindeutiges Statement vom "anerkannten Experten" und Berater der Bundesregierung.

Später drehte der Chaos Virologe seine Meinung und empfahl sogar Halstücher  als Mundschutz.

https://www.metropolnews.info/mp458143/prof-dr-drosten-masken-bringen-nichts-klartext-des-beraters-der-regierung

Der NDR-Podcast mit dem Virologen Christian Drosten ist zu einem wichtigen Orientierungspunkt für viele Deutsche in der Corona-Krise* geworden.

Drosten erklärt in der Folge vom Montag (23. März), wieso alternative Schutzmasken für alle sinnvoll sind. 

Insgesamt findet es Drosten durchaus gut, eine Maske zu tragen, solange es keine ist, die man den Kliniken wegnimmt. Somit solle man sich entweder selber eine alternative Maske basteln bzw. aus Stoff nähen - oder aber auch einen runden Schal oder ein Halstuch verwenden.

Und auch CDU Gesundheitsminister Spahn gibt aktuell  erstmals zu, dass er bei der Beschaffung der Masken anfangs versagt habe.

+++ 12:21 Spahn kritisiert sich selbst: Maskenbeschaffung war nicht gut +++

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zeigt sich zum Jahresende selbstkritisch. Auf die Frage, für welche Fehler er 2020 um Verzeihung bitten müsse, sagte er der "Zeit": "Wir hätten als Bundesregierung früher beginnen sollen, Masken zu besorgen. Und ich hätte das als Gesundheitsminister früher anstoßen sollen." Eine Pflegekraft, der im Frühjahr FFP2-Masken fehlten, könne er nur um Verständnis bitten. Auch mit Blick auf seine eigenen Mitarbeiter räumt der Minister Schwächen ein: "Wenn ich es im Nachhinein betrachte, gab es beispielsweise im März und April ein oder zwei extrem angespannte Situationen im Ministerium, in denen ich fairer zu Kolleginnen und Kollegen hätte sein können." Zitat Ende 

Übrigens war tatsächlich nicht nur die Maskenbeschaffung schlecht. Man hat auch die falschen Masken bestellt und keine Schutzausrüstung für Menschen  vorrätig gehabt - im Gegensatz zu nicht nötigen Panzern, Kampfjets und U - Booten.

Insbesondere FFP 2 Masken fehlten für Risikogruppen von Anfang an.  Das ist das Versagen der Merkel-Regierung.

Dann war die Lockerung des Lockdowns und die Öffnung von Schulen und Kitas ein weiteres Verbrechen, dass die Infektionszhalen wieder explodieren liess.  

Sie vergessen zu erwähnen, dass eine Stoffmaske in der Tat nicht viel bringt und Corona-Viren garnicht aufhalten können, weil die Viren kleiner als die Poren des Stoffes sind. Allenfalls bleibt die Hoffnung, dass sich wegen der Dornenstruktur einige Viren verheddern.   

Korrekt wäre es aber gewesen anfangs FFP 2 Masken insbesondere für Risikogruppen  über 60 Jahren  kostenlos zur Verfügung zu stellen - sowie in Hotspots der Corona-Infektion, die man wie in China konsequent hätte abriegeln müssen.

Da liegt das Hauptversagen von Merke, Spahn und Drosten. 

Jetzt kommt der Chaos-Virologe Drosten mit einer neuen Dramatisierung  um die Ecke, Das Virus mutiere in Grossbritannien und wäre eine neue grosse Gefahr. Die Panikmache wird fortgestrickt .

Was der feine Herr vergisst,  dessen Doktorarbeit wohl gerade auch überprüft wird, ist zu erwähnen, dass Viren IMMER mutieren  auch  Corrona-Viren , die es seit  2003 gibt. Die meisten Coronaviren sind allerdings relativ harmlos.  Das ist nichts Neues und schon garnicht ungewähnlich. 

Drosten denkt wohl über die stärkere Ansteckbarkeit des Virus in Südost-England nach - gleichzeitig verschweigt er,  dass dieses Virus  dadurch weitgehend entschärft und sehr stark abgeschwächt werden könnte. Eine solche ausbreitung könnte also sogar nützlich sein, wenn man es von der Seite der Herden-Immunität aus betrachtet - unter der Voraussetzung, dass dieses Virus  sehr harmlos ist.   Und auch die jetzt anlaufende lebensgefährliche  gentechnische Corona Impfung ist  gegen diese Mutation als Mittel geeignet.

Anstatt sich zu freuen, dass bei der mutierten Covidversion in England  das ORF8 Gen ausgeschaltet ist, weil es sozusagen für das Böse in den schwersten Fällen zuständig ist, und man sich dann erst recht freuen sollte, dass es infektiöser ist und sich so besser durchsetzen kann um andere Viren zu verdrängen und sowas wie eine natürliche Impfung darstellt, wenn man sich damit infiziert, da schiebt man Panik und redet darüber, dass der Impfstoff auch gegen dieses harmlose Virus hilft, was letztlich selbst der beste natürliche Impfstoff ist und man gar keinen Impfstoff mehr braucht. Merkt ihr wie einfach es ist die Menschen hinter die Fichte zu führen?

Nach dem Start der Massen-Impfung wird jedenfalls sofort verkündet, das sich Menschen mit signifikanten allergischen Reaktionen- die fast jeder Mensch irgendwie hat - garnicht gentechnisch impfen lassen dürfen.

Christian Drosten hat seine Position zur Mutation des Coronavirus nach der Sichtung neuer Daten offenbar verändert. "Das sieht leider nicht gut aus", twitterte der Virologe der Berliner Charité bei Twitter zu einer Auswertung der britischen Behörden. Darin ist zu erkennen, dass die Mutation wohl deutlich ansteckender ist als zuvor bekannte Varianten. Allerdings stellt der Virologe auch fest, dass die Reduzierung von Kontakten auch bei der Mutation die Verbreitung unterbinde, da deren Fallzahlen nur dort stiegen, wo auch die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Drostens vorherige Einschätzung, er sei nicht übermäßig besorgt, hatte er bereits mit dem Hinweis versehen, dass er sich "genau wie jeder andere in einer etwas unklaren Informationslage" befinde.

Zitat Drosten Neue Daten zur B.1.1.7-Mutante (heute veröffentlicht). Das sieht leider nicht gut aus. Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante.

https://twitter.com/c_drosten/status/1341155746575245313

Es geht Drosten also nur um vordergründige Panikmache. 

Grippeviren wie Influenza-, Rhino- oder Adenoviren scheint es garnicht mehr zu geben, obwohl sie in Arztproben immer noch die grösste Gruppe der Grippeviren sind.

Die mediale Wirklichkeit löst sich immer mehr von der Realität. Die Berichterstattung der Mainstreammedien wird zunehmend totalitär Covid 19 fixiert.